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Systemische Lobby"justiz"
Man verliert den Glauben nur, wenn man ihn jemals hatte. Z.B. meinen Glauben daran, daß Posiwitiens Regierung Eier hat und nicht auf die Knie vor intriganten Systemschreiberlingen und pseudo-gebildet daherschwafelnden, aber letztlich doch fast immer null diskussionstechnische Substanz rüberbringenden Intelligenz-Prothesen sinkt, um kräftig zu lutschen...und zu lutschen..und zu lutschen. Jeder weiß, welche Pestbeule ich meine, die sich hier unter dem x-ten Namen angemeldet hat und immer die gleiche Spamnummer durchzieht, und ich werde dem abartigen Kerl, der grundsätzlich für das Asoziale steht, auch weiterhin Eisenschelle im Namen Justitias verpassen. Und wenn man dann eben meint, weiterlutschen und den Intrigenfahrplan dieses Asis einhalten zu wollen, dann ist's mir scheißegal und weiß ich, daß das nicht mehr das Posiwitien ist, wo ich einst zur Landung ansetzte. Wäre nicht die erste V-Nation, wo ich schließlich konsequente Konsequenzen ziehe...
Also, den Glauben an Posiwitien kann man vielleicht noch verlieren, denn an diese korrupte Lobby"justiz" dagegen hatte ich noch nie. Da sitzen überbezahlte Kittel, die in der Regel, wie auch die Chefs und Chefredakteure der systemischen Medien, im Interesse ihrer eigenen abgehobenen, volksfernen Kaste agieren. In der Regel winken die erstmal durch, was die neoliberalen Parteienkartelle sagen, um denen keine Umstände zu machen und weil es ja in mindestens 95% aller Fälle auch im Interesse der reichen Minderheit und der Privatwirtschaft läuft. Die Kittel lehnen sich zumeist nur auf, wenn zur Abwechslung mal etwas im Interesse der 99% und nicht der 1% Bevölkerung beschlossen wurde oder werden soll.
Wie die mehrfach GG-widrigen Ha(r)tz4-Verbrechen an der Menschlichkeit beweisen, die zumindest gegen die Vertragsfreiheit, die Reisefreiheit, die freie Jobwahl und insbesondere das Recht auf ein menschenwürdiges Existenzminimum SPÄTESTENS ab der ersten Schikane-Kürzung (um Menschen zur anspruchsloseren Humanressource für die Wirtschaftsmafia zu erziehen) verstoßen, gestatten sich die Jura-Kittel doch oft sehr viel Ermessensspielraum bis hin zum glatten Rechtsbruch. Also kann mir keiner erzählen, daß sie da keine Wahl in dem konkreten Fall mit dem Mindestlohn hatten. Der Sinn des Mindestlohnes, der freilich viel zu niedrig noch ist und nur zu zaghaft und zögerlich erhöht wird, um armutsfest zu machen, ist es, daß Dumpingjobber hinterher MEHR und nicht dasselbe oder weniger haben, nur weil skrupellose AG-Schlangen wieder alle Winkelzüge nutzen, das zu umgehen. Einmal mehr hat dieser "Menschen"schlag seinen miesen systemischen Charakter bewiesen und dies getan, und einmal mehr bietet die systemische "Justiz", die mit Moral und wahrem Recht bzw. Gerechtigkeit einen Dreck zu tun hat, dabei Schützenhilfe. Es ist erbärmlich. Wobei ich mich auch frage, was das wieder für ein armseliger, korrupter, mit den AG-Vampiren verstrickter Betriebsrat/Gewerkschaft da gewesen sein muß, der Firma diese miese Nummer zu erlauben und das sogar mit ihr abzusprechen.
So, und das Neueste aus dem korrupten Jura-Park: Kükenschreddern finden Gerichtskittel ganz supi, wenn ein Verbot denn wirtschaftlichen Interessen entgegenstehen würde: http://www.n-tv.de/politik/Kuekenschreddern-bleibt-erlaubt-article17741486.html. Klar, Moral und Soziales zählen in diesem System nicht - in solchen Unrechtsstaaten -; wirtschaftliche Interessen haben natürlich Vorrang. Da weiß man echt, in welcher Diktatur man "lebt".
Diese systemische "Justiz" finde ich fast noch schlimmer als die Einheits-Legislative, denn ihre Aufgabe wäre es, abstruse Abenteuer dieser Politiker und der egomanischen, soziopathischen Wirtschaftsbosse zu bremsen, anstatt noch zu befeuern, und die Gerechtigkeit hochzuhalten (wobei es da freilich schon an der systemischen Gesetzesvorlage oft hapert). OK, diesmal ging es um etwas Soziales, also die Verhinderung von Kükenschreddern, also hat sich der Kittelverein ausnahmsweise gegen die Legislative gestellt, aber ansonsten wird jeder menschenverachtende, teils GG-widrige Mist aus den volksfeindlichen Parlamenten durchgewunken oder enthält zig Hintertürchen und Interpretationsspielräume. Armseligst.
Ein Unrechtssystem hat eben die entsprechende Judikative; fragt Hitler... ;-D
Man verliert den Glauben nur, wenn man ihn jemals hatte. Z.B. meinen Glauben daran, daß Posiwitiens Regierung Eier hat und nicht auf die Knie vor intriganten Systemschreiberlingen und pseudo-gebildet daherschwafelnden, aber letztlich doch fast immer null diskussionstechnische Substanz rüberbringenden Intelligenz-Prothesen sinkt, um kräftig zu lutschen...und zu lutschen..und zu lutschen. Jeder weiß, welche Pestbeule ich meine, die sich hier unter dem x-ten Namen angemeldet hat und immer die gleiche Spamnummer durchzieht, und ich werde dem abartigen Kerl, der grundsätzlich für das Asoziale steht, auch weiterhin Eisenschelle im Namen Justitias verpassen. Und wenn man dann eben meint, weiterlutschen und den Intrigenfahrplan dieses Asis einhalten zu wollen, dann ist's mir scheißegal und weiß ich, daß das nicht mehr das Posiwitien ist, wo ich einst zur Landung ansetzte. Wäre nicht die erste V-Nation, wo ich schließlich konsequente Konsequenzen ziehe...
Also, den Glauben an Posiwitien kann man vielleicht noch verlieren, denn an diese korrupte Lobby"justiz" dagegen hatte ich noch nie. Da sitzen überbezahlte Kittel, die in der Regel, wie auch die Chefs und Chefredakteure der systemischen Medien, im Interesse ihrer eigenen abgehobenen, volksfernen Kaste agieren. In der Regel winken die erstmal durch, was die neoliberalen Parteienkartelle sagen, um denen keine Umstände zu machen und weil es ja in mindestens 95% aller Fälle auch im Interesse der reichen Minderheit und der Privatwirtschaft läuft. Die Kittel lehnen sich zumeist nur auf, wenn zur Abwechslung mal etwas im Interesse der 99% und nicht der 1% Bevölkerung beschlossen wurde oder werden soll.
Wie die mehrfach GG-widrigen Ha(r)tz4-Verbrechen an der Menschlichkeit beweisen, die zumindest gegen die Vertragsfreiheit, die Reisefreiheit, die freie Jobwahl und insbesondere das Recht auf ein menschenwürdiges Existenzminimum SPÄTESTENS ab der ersten Schikane-Kürzung (um Menschen zur anspruchsloseren Humanressource für die Wirtschaftsmafia zu erziehen) verstoßen, gestatten sich die Jura-Kittel doch oft sehr viel Ermessensspielraum bis hin zum glatten Rechtsbruch. Also kann mir keiner erzählen, daß sie da keine Wahl in dem konkreten Fall mit dem Mindestlohn hatten. Der Sinn des Mindestlohnes, der freilich viel zu niedrig noch ist und nur zu zaghaft und zögerlich erhöht wird, um armutsfest zu machen, ist es, daß Dumpingjobber hinterher MEHR und nicht dasselbe oder weniger haben, nur weil skrupellose AG-Schlangen wieder alle Winkelzüge nutzen, das zu umgehen. Einmal mehr hat dieser "Menschen"schlag seinen miesen systemischen Charakter bewiesen und dies getan, und einmal mehr bietet die systemische "Justiz", die mit Moral und wahrem Recht bzw. Gerechtigkeit einen Dreck zu tun hat, dabei Schützenhilfe. Es ist erbärmlich. Wobei ich mich auch frage, was das wieder für ein armseliger, korrupter, mit den AG-Vampiren verstrickter Betriebsrat/Gewerkschaft da gewesen sein muß, der Firma diese miese Nummer zu erlauben und das sogar mit ihr abzusprechen.
So, und das Neueste aus dem korrupten Jura-Park: Kükenschreddern finden Gerichtskittel ganz supi, wenn ein Verbot denn wirtschaftlichen Interessen entgegenstehen würde: http://www.n-tv.de/politik/Kuekenschreddern-bleibt-erlaubt-article17741486.html. Klar, Moral und Soziales zählen in diesem System nicht - in solchen Unrechtsstaaten -; wirtschaftliche Interessen haben natürlich Vorrang. Da weiß man echt, in welcher Diktatur man "lebt".
Diese systemische "Justiz" finde ich fast noch schlimmer als die Einheits-Legislative, denn ihre Aufgabe wäre es, abstruse Abenteuer dieser Politiker und der egomanischen, soziopathischen Wirtschaftsbosse zu bremsen, anstatt noch zu befeuern, und die Gerechtigkeit hochzuhalten (wobei es da freilich schon an der systemischen Gesetzesvorlage oft hapert). OK, diesmal ging es um etwas Soziales, also die Verhinderung von Kükenschreddern, also hat sich der Kittelverein ausnahmsweise gegen die Legislative gestellt, aber ansonsten wird jeder menschenverachtende, teils GG-widrige Mist aus den volksfeindlichen Parlamenten durchgewunken oder enthält zig Hintertürchen und Interpretationsspielräume. Armseligst.
Ein Unrechtssystem hat eben die entsprechende Judikative; fragt Hitler... ;-D
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