Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Man verliert den Glauben

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
20.199
Punkte Reaktionen
13.312
Punkte
74.820
Geschlecht
Da wurde halt nicht zu Ende gedacht - so etwas passiert öfter oder man versucht es einfach. Von den derzeitigen Maßnahmen der EZB, die ohnehin nur geschehen, weil die Politiker Versäumnisse zu verantworten haben und deshalb dem Treiben der EZB stillschweigend zusehen, bin ich nicht überzeugt. X verschiedenste Volkswirtschaften unter einem Dach und dennoch frei, zu tun, was ihnen beliebt - das ist politische Träumerei, keine Wirtschaftspolitik. Das kann einfach nicht klappen, ohne dass wenige Länder zahlen müssen und der Rest partizipiert.

oder DOCH zuende gedacht?
hat es denn je "klappen" sollen?
oder waren es von Anfang an eingebrachte "Sprengsatzbohrungen" für den Tag X? :)
 

Demonstranz

Premiumuser +
Registriert
21 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1.754
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Geschlecht
--
eine weitere Sauerei :

http://deutsche-wirtschafts-nachric...ot-strafzinsen-fressen-beitrags-reserven-auf/

wenn Krankenkassen "Strafzinsen" für Rücklagen zahlen müssen, die gebildet werden müssen,
werden sich wohl die Krankenkassenbeiträge bald nochmals erhöhen um diese Defizite auszugleichen ^^

Hallo, wo steht das, was du hier raus haust in dem Artikel? Worauf wird ein Strafzins gezahlt auf Seiten der KK? Auf deren Rücklagen?....

Und wenn du richtig gelesen hast, dann könntest du auch erkennen, dass im Mechanismus des Geldtransfers die handelnden Institute Fehler machen..........warum der Transfer über Termin abgewickelt wird und nicht über Blitzgiro per Aklamation erschließt sich mir nicht.

Der Artikel ist schlampig erstellt und suggeriert etwas, was aus der Tatsache selber nicht so gravierend auftaucht. Was haben Portofoliofragen mit Aktien mit Strafzinsen zu tun?

Bei der Quelle übrigens kein Wunder........richtige Ahnung haben die da nicht :)
 

bourg

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.726
Punkte Reaktionen
183
Punkte
57.652
Geschlecht
oder DOCH zuende gedacht?
hat es denn je "klappen" sollen?
oder waren es von Anfang an eingebrachte "Sprengsatzbohrungen" für den Tag X? :)

Ich darf nicht darüber nachdenken, was es bedeuten würde, die Schrottpapiere, man sagt auch höflich "toxische Papiere", die Herr Draghi in die Bilanz der EZB aufnimmt, korrekt zu bewerten. In einer normalen Bilanz würden solche Papiere wertberichtigt oder gar abgeschrieben und das Kapital müßte geheilt werden in entsprechender Höhe - das zum Thema "Haftung für die Schulden anderer Länder". Das ist ein Riesenrad und ich denke, ohne einen Währungsschnitt in näherer oder fernerer Zukunft läuft eh nichts mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

bourg

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.726
Punkte Reaktionen
183
Punkte
57.652
Geschlecht
Hallo, wo steht das, was du hier raus haust in dem Artikel? Worauf wird ein Strafzins gezahlt auf Seiten der KK? Auf deren Rücklagen?....

Und wenn du richtig gelesen hast, dann könntest du auch erkennen, dass im Mechanismus des Geldtransfers die handelnden Institute Fehler machen..........warum der Transfer über Termin abgewickelt wird und nicht über Blitzgiro per Aklamation erschließt sich mir nicht.

Der Artikel ist schlampig erstellt und suggeriert etwas, was aus der Tatsache selber nicht so gravierend auftaucht. Was haben Portofoliofragen mit Aktien mit Strafzinsen zu tun?

Bei der Quelle übrigens kein Wunder........richtige Ahnung haben die da nicht :)

Krankenkassen haben auch Tagesgelder und Festgelder, in denen sie anlegen! Ich gebe dir allerdings recht - heute wird oft schlampig und ohne Fachkenntnis von der Journaille recherchiert. Oder es soll beeinflusst werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.795
Punkte Reaktionen
29.020
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
willst du sagen, dass schon die Musketiere falsch lagen mit ihrem
"einer FÜR alle - alle FÜR einen"?
richtiger müsste es heißen:
"einer IST alle(s) - alle(s) IST einer"? :)
Nein. Der Begriff Person steht für die Treuhand nach den 3 Cestui que vie acts. Also eine Art Unternehmen, das mit der Ausstellung der Geburtsurkunde des Menschen etabliert wird. Der Person ist auch ein Konto (TDA=Treasury direct account) beigefügt. Startkapital etwa 1 Mio $.
Hat man mit dem Gesetz zu tun oder mit dem System, wird immer nur die Person angesprochen, nie der Mensch. Und die Person ist tot. In jeder Verhandlung vor "Gericht" gibt es die sogenannte Vorverhandlung. Und die bezieht sich nur darauf, daß der Mensch sich die eignenTreuhand überstülpen läßt und dadurch nicht mehr den Begünstigtenstatus hat. Das geht über die Frage des "Richters", "Sind Sie Herr..... oder heißen Sie .....?" In dem Moment, wo man sagt ja oder ich heiße...., vergibt man den Status des Begünstigten und Übernimmt die Freuhhandschaft über seine eigene Treuhand und macht den Richter zuim Begünstigten. Voll der Satanismus. Alles um 180° drehen.
 

bourg

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.726
Punkte Reaktionen
183
Punkte
57.652
Geschlecht
Nein. Der Begriff Person steht für die Treuhand nach den 3 Cestui que vie acts. Also eine Art Unternehmen, das mit der Ausstellung der Geburtsurkunde des Menschen etabliert wird. Der Person ist auch ein Konto (TDA=Treasury direct account) beigefügt. Startkapital etwa 1 Mio $.
Hat man mit dem Gesetz zu tun oder mit dem System, wird immer nur die Person angesprochen, nie der Mensch. Und die Person ist tot. In jeder Verhandlung vor "Gericht" gibt es die sogenannte Vorverhandlung. Und die bezieht sich nur darauf, daß der Mensch sich die eignenTreuhand überstülpen läßt und dadurch nicht mehr den Begünstigtenstatus hat. Das geht über die Frage des "Richters", "Sind Sie Herr..... oder heißen Sie .....?" In dem Moment, wo man sagt ja oder ich heiße...., vergibt man den Status des Begünstigten und Übernimmt die Freuhhandschaft über seine eigene Treuhand und macht den Richter zuim Begünstigten. Voll der Satanismus. Alles um 180° drehen.

Le Bon - pardon - aber das verstehe ich jetzt nicht. Wo ist der Unterschied zwischen Person und Mensch?
 
Zuletzt bearbeitet:

Demonstranz

Premiumuser +
Registriert
21 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1.754
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Geschlecht
--
Krankenkassen haben auch Tagesgelder und Festgelder, in denen sie anlegen! Ich gebe dir allerdings recht - heute wird oft schlampig und ohne Fachkenntnis von der Journaille recherchiert. Oder es soll beeinflusst werden.

Müssten Sie aber nicht...........sie könnten die Gelder im save haven des Rücklagefonds belassen und nur kurzfristige Transfers , die keinen Strafzins erhalten, tätigen.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.795
Punkte Reaktionen
29.020
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Leo Bon - pardon - aber das verstehe ich jetzt nicht. Wo ist der Unterschied zwischen Person und Mensch?
Das versteht "eigentlich" keiner.;) Das System, das erheblich älter ist, als man uns das glauben macht, hat einen Weg gefunden, nicht gegen den Menschen vorzugehen, sondern nur gegen die Person. Person kommt von lat. personare und heißt durchtönen. Da die Menschen der Meinung sind, eine Person zu sein, anstatt zu wissen, daß ihnen eine zugeteilt wurde (in Form einer Treunhandschaft), kann man Menschen beeinflussen, verurteilen und ihnen Geld abzocken, ohne das vordergründig dem Menschen etwas passiert.
Man kann das gut mit den Kreuzrittern erklären, die ihre Heimat verließen und ihr Eigentum zurückließen. Dieses Eigentum wurde treuhänderisch verwaltet. Durch die Ausstellung der Geburtsurkunde gilt der Mensch als vermißt und nach 7 Jahren für tot erklärt. Übrig bleibt seine Treuhandschaft, für die er der Begünstigte ist. Nur im Fall eines Kontaktes mit dem System wird der Mensch nach seinem (legalen!) Namen gefragt, der derselbe ist, wie der der Treunhandschaft. Bei Beantwortung, man sei dieser Name, geht der Begünstigtenstatus in den Treihänderstatus über und der ehemalige Treuhänder (System/"Staat"/Richter/Polizist) erklärt sich zum Begünstigten. Es gibt mehrere Gerichtsverhandlungen in der BRD, in denen die "Angeklagten" diesen Wechsel nicht zugelassen haben, was mit der Eistellung beendet wurde. OWiG-Sachen mit Begründung über den § 47 (bis max. 100 € "Buße";))
 
Registriert
23 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
1.113
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Da hat das Gericht völlig richtig entschieden, denn das 13. Monatsgehalt ist keine Prämie, sondern ganz normaler Teil des Jahresgehalts. Da soll die Klägerin mal schön froh sein, dass sie das jetzt monatlich erhält und nicht mehr als Gesamtsumme am Ende des Jahres - denn dann könnte der AG das Geld zurück fordern, wenn man zu früh im nächsten Jahr kündigt.
Sehe ich auch so.

Die Versager waren in diesem Fall die Politiker, die beim Gesetz zum Mindestlohn scheinbar nicht an das "13. Gehalt" gedacht haben.

Den Richtern bleibt dann nichts anderes übrig, als auf Basis solch stümperhaft gemachter Gesetze zu urteilen.

Wie kann es sein, daß bei den vielen Politikern, Beamten, Sachverständigen usw., die sich mit Inhalt und Formulierung des Gesetzes beschäftigt haben, niemandem der Zusammenhang mit dem "13. Gehalt" aufgefallen ist?
 

bourg

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.726
Punkte Reaktionen
183
Punkte
57.652
Geschlecht
Das versteht "eigentlich" keiner.;) Das System, das erheblich älter ist, als man uns das glauben macht, hat einen Weg gefunden, nicht gegen den Menschen vorzugehen, sondern nur gegen die Person. Person kommt von lat. personare und heißt durchtönen. Da die Menschen der Meinung sind, eine Person zu sein, anstatt zu wissen, daß ihnen eine zugeteilt wurde (in Form einer Treunhandschaft), kann man Menschen beeinflussen, verurteilen und ihnen Geld abzocken, ohne das vordergründig dem Menschen etwas passiert.
Man kann das gut mit den Kreuzrittern erklären, die ihre Heimat verließen und ihr Eigentum zurückließen. Dieses Eigentum wurde treuhänderisch verwaltet. Durch die Ausstellung der Geburtsurkunde gilt der Mensch als vermißt und nach 7 Jahren für tot erklärt. Übrig bleibt seine Treuhandschaft, für die er der Begünstigte ist. Nur im Fall eines Kontaktes mit dem System wird der Mensch nach seinem (legalen!) Namen gefragt, der derselbe ist, wie der der Treunhandschaft. Bei Beantwortung, man sei dieser Name, geht der Begünstigtenstatus in den Treihänderstatus über und der ehemalige Treuhänder (System/"Staat"/Richter/Polizist) erklärt sich zum Begünstigten. Es gibt mehrere Gerichtsverhandlungen in der BRD, in denen die "Angeklagten" diesen Wechsel nicht zugelassen haben, was mit der Eistellung beendet wurde. OWiG-Sachen mit Begründung über den § 47 (bis max. 100 € "Buße";))

Und wer hat sich das ausgedacht, zwischen Mensch und Person zu unterscheiden, bzw. wer teilt zu? Das System? Das wäre ja eine ganz infame und im Grunde genommen aus juristischer Sicht gesehen, unrechtmäßige Veranstaltung. Wer glaubt, derart anmaßend sein zu können, bzw. diese Macht zu haben? Ich habe schon mal im Internet geblättert und leider das Thema aus dem 17. Jhdt., ehrlich gesagt, nicht verstanden. Querlesen ist nichts - ich muss noch mal reingehen. Aus heutiger rechtlicher Sicht gesehen, erscheint das doch mehr als dubios. Auf der ganzen Welt in allen Kulturen läuft das konventionelle Verständnis doch wie gehabt?
Pardon übrigens für "Leo Bon" - da hat wohl mein rechter Ringfinger gezittert. :D
 
Zuletzt bearbeitet:

bourg

Deutscher Bundespräsident
Registriert
19 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.726
Punkte Reaktionen
183
Punkte
57.652
Geschlecht
Sehe ich auch so.

Die Versager waren in diesem Fall die Politiker, die beim Gesetz zum Mindestlohn scheinbar nicht an das "13. Gehalt" gedacht haben.

Den Richtern bleibt dann nichts anderes übrig, als auf Basis solch stümperhaft gemachter Gesetze zu urteilen.

Wie kann es sein, daß bei den vielen Politikern, Beamten, Sachverständigen usw., die sich mit Inhalt und Formulierung des Gesetzes beschäftigt haben, niemandem der Zusammenhang mit dem "13. Gehalt" aufgefallen ist?

Sag ich doch - Thema nicht zu Ende denken.
 

Demonstranz

Premiumuser +
Registriert
21 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1.754
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Geschlecht
--
Sehe ich auch so.

Die Versager waren in diesem Fall die Politiker, die beim Gesetz zum Mindestlohn scheinbar nicht an das "13. Gehalt" gedacht haben.

Den Richtern bleibt dann nichts anderes übrig, als auf Basis solch stümperhaft gemachter Gesetze zu urteilen.

Wie kann es sein, daß bei den vielen Politikern, Beamten, Sachverständigen usw., die sich mit Inhalt und Formulierung des Gesetzes beschäftigt haben, niemandem der Zusammenhang mit dem "13. Gehalt" aufgefallen ist?

Es gibt nach den gesetzlichen und tariflichen Regelungen kein ! 13. Gehalt. Es gibt nur ein Jahresgehalt, dessen Auszahlung variabel sein kann.
 
Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
20.199
Punkte Reaktionen
13.312
Punkte
74.820
Geschlecht
Sehe ich auch so.

Die Versager waren in diesem Fall die Politiker, die beim Gesetz zum Mindestlohn scheinbar nicht an das "13. Gehalt" gedacht haben.

Den Richtern bleibt dann nichts anderes übrig, als auf Basis solch stümperhaft gemachter Gesetze zu urteilen.

Wie kann es sein, daß bei den vielen Politikern, Beamten, Sachverständigen usw., die sich mit Inhalt und Formulierung des Gesetzes beschäftigt haben, niemandem der Zusammenhang mit dem "13. Gehalt" aufgefallen ist?

nur mal kurz zur Aufregungsvermeidung über NICHT bestehende Probleme.
in diesem Fall ging es NICHT um ein 13tes Gehalt.
in diesem Fall ging es - de jure - um die Frage
ob eine gültige Betriebsvereinbarung bestand, oder nicht.
Punkt.
fertig
Flasche leer.
:)
 
Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
20.199
Punkte Reaktionen
13.312
Punkte
74.820
Geschlecht
Es gibt nach den gesetzlichen und tariflichen Regelungen kein ! 13. Gehalt. Es gibt nur ein Jahresgehalt, dessen Auszahlung variabel sein kann.

nach dieser Logik gibt es natürlich auch keine getrennten AG/AN-Anteile zur Sozialversicherung, sondern immer nur einen Jahresaufwand des AG für den AN - gelle? :)
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
28 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.499
Punkte Reaktionen
1.741
Punkte
38.820
Geschlecht
--
nach dieser Logik gibt es natürlich auch keine getrennten AG/AN-Anteile zur Sozialversicherung, sondern immer nur einen Jahresaufwand des AG für den AN - gelle? :)
Wenn der AG diesen Anteil nicht mehr zahlen müsste, würde man Unterschied merken. :))
 

Cotti

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
28 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.499
Punkte Reaktionen
1.741
Punkte
38.820
Geschlecht
--
is weniger schlimm mit bedingungslosem Grundeinkommen :)
Nein, in der BRD wird es kein BGE geben, sondern alles Gehalt wird in Urlaubsgeld umbenannt - die wie hieß es im Urteil?

Das Bundesarbeitsgericht billigte jetzt das Vorgehen des Klinik-Unternehmens und bestätigte die Urteile der Vorinstanzen. Der Arbeitnehmer habe zwar Anspruch auf den Mindestlohn, dieser Anspruch könne aber auch durch Sonderzahlungen wie das Urlaubs- und Weihnachtsgeld erfüllt werden, erklärte der Vorsitzende Richter Rudi Müller-Glöge.
Damit hätten alle AN praktisch ganzjährig Urlaub. :giggle:
 
OP
H
Registriert
13 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
4.308
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Also Dummi ich denke es ist gewollt. Je unwissender die Bürger umso leichter haben es die Eliten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Putins Kriegserklaerung?
Bundeskriegsminister Boris Pistorius (SPD) verlangt weitere 3,8 Milliarden Euro zwecks...
wieder mal Palästinenser...
Notorische Israel-Versteher mussten nunmehr einen empfindlichen Schlag einstecken: hat...
Unterwerfung als Spektakel
Oben