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Marode Infrastruktur - Rettung für die Demokratie?
"Wenn Merkel die AfD kleinregieren will, dann reicht es nicht, die Flüchtlingspolitik zu erklären. Sie muss der AfD den Nährboden entziehen. Muss sich der Unzufriedenheit entgegenstemmen. Dann muss sie in Gegenden investieren, nach denen sonst kein Hahn mehr kräht.
Das geht aber nicht, wenn die schwarze Null im Bundeshaushalt weiter ein Heiligtum bleibt. Merkel muss wieder investieren, muss helfen, dass abgehängte Regionen neue Perspektiven bekommen. Es dürfte sich lohnen. Wo Menschen Perspektiven haben, hat die AfD weitaus weniger Chancen."
http://www.sueddeutsche.de/politik/...r-afd-den-naehrboden-entziehen-kann-1.3148594
Hier zeigt sich die fatale Abwärtsspirale, wenn die öffentliche Hand die Infrastruktur vernachlässigt und zu wenige öffentliche Aufträge in diesem Bereich vergeben werden.
Substanzerhalt kostet Geld und drückt auf den kurzfristigen Profit, das gilt gleichermaßen für Privatunternehmen wie für die öffentliche Hand.
Ist die Merkel-CDU wirklich gewillt aufgrund eines verantwortungslosen und kurzfristigen Profitstrebens ihrer Klientel die demokratische und wirtschaftliche Zukunft des Landes zu verspielen?
"Wenn Merkel die AfD kleinregieren will, dann reicht es nicht, die Flüchtlingspolitik zu erklären. Sie muss der AfD den Nährboden entziehen. Muss sich der Unzufriedenheit entgegenstemmen. Dann muss sie in Gegenden investieren, nach denen sonst kein Hahn mehr kräht.
Das geht aber nicht, wenn die schwarze Null im Bundeshaushalt weiter ein Heiligtum bleibt. Merkel muss wieder investieren, muss helfen, dass abgehängte Regionen neue Perspektiven bekommen. Es dürfte sich lohnen. Wo Menschen Perspektiven haben, hat die AfD weitaus weniger Chancen."
http://www.sueddeutsche.de/politik/...r-afd-den-naehrboden-entziehen-kann-1.3148594
Hier zeigt sich die fatale Abwärtsspirale, wenn die öffentliche Hand die Infrastruktur vernachlässigt und zu wenige öffentliche Aufträge in diesem Bereich vergeben werden.
Substanzerhalt kostet Geld und drückt auf den kurzfristigen Profit, das gilt gleichermaßen für Privatunternehmen wie für die öffentliche Hand.
Ist die Merkel-CDU wirklich gewillt aufgrund eines verantwortungslosen und kurzfristigen Profitstrebens ihrer Klientel die demokratische und wirtschaftliche Zukunft des Landes zu verspielen?