Na, da der Thread eh nochmal hochgehievt wurde... ;-/ Aber auf das Gottesgedöns werde ich nicht mehr eingehen; ich höre hier weiterhin nichts als Ausreden, Wunschvorstellungen und sehr vage Spekulationen. So richtig begreifen läßt sich der Ursprung nicht, aber für mit am unwahrscheinlichsten halte ich es, daß plötzlich ein großer Zampano aufpoppte und all den komplexen Rest in die Wege geleitet hat. Und solange mir keine konkreten Beweise vorgelegt werden, ist diese Theorie nicht ernster zu nehmen für mich als all die anderen. Etwa, ob Pferde kotzen können oder Dieter Bohlen wirklich singen kann. ;-/ Wobei, das ließe sich zumindest noch herausfinden bzw. Letzteres negieren. Nein, das ist, wie einfach irgendeine x-beliebige Behauptung aufzustellen und zu verlangen, alle sollen da jetzt dran glauben. Wenn ich z.B. sage, da irgendwo am Ende der Nachbargalaxis schwebt ein großer leuchtender Rubin, der uns allen den Weg weist. 8-D Wenn etwas vom Glauben zum Wissen werden will, dann muß es sich klar verifizieren lassen, Punkt. So wie die olle Mathematik.
Das Waldsterben hatte nichts mit saurem Regen zu tun, sondern mit den ganzen Funkanlagen. Die auf dem Broken war ziemlich stark. Sowas verkraften Bäume nicht.
Gewagte These, und es heißt "Brocken". Und auf dem "Acker" z.B. sah das aus wie eine Skelettwüste (jetzt vermutlich (bald) wieder wegen Klimawandel), aber groß Funkmasten könnte ich da nicht entdecken... ;-/
Das System versucht schon seit einiger Zeit uns weiszumachen, dass es Ausserirdische gibt.
Es ist sehr wahrscheinlich, daß wir in diesem riesigen Universum, vermutlich nicht mal in dieser Galaxis, allein sind, aber ob die hier so schnell mit einer Flotte bei uns anklopfen, das darf doch bezweifelt werden.
Naja, irgendwo auf der Erde ist es immer nässer oder trockener, kälter oder wärmer als im Durchschnitt. Sicher ist irgendwo in Südamerika gerade ein Waldbrand - von dem zeigt ihr Linksgrünen dann eben Aufnahmen im Staatsfernsehen und warnt vor dem Klimawandel.
Näh, das ist genau der Stil der Rechtspopulisten und jener Naivlinge, die ihnen auf den Leim gehen: "Oh, diese Woche ist es aber kalt draußen; der Klimawandel ist bloß eine Lüge." Man muß das zunächst einmal global sehen - der letzte Sommer bei uns war nicht so pralle und recht feucht etwa, aber der Mittelmeerraum glühte -, man muß Durchschnittswerte berücksichtigen, man muß es relativ und im zeitlichen Kontext sehen. So gab es auch anno dazumal zwar schon Extremsommer, etc., doch die Häufigkeit derer steigt an, gerade in diesem Jahrhundert...