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Abschiebungen kosten viel Geld.
Geht man von einer realistischen Zahl von mindestens 600 tsd Ausreisepflichtigen aus, und man nur mit 1000 Euro pro Abschiebung rechnet, kommt man auf 600 mio.
Warscheinlich sind es aber eher Milliarden. Und man stempelt nur aus diesen Kostengründen Schwarzafrikaner zb immer "geduldet" weil es kurzfristig zumindest gesehen billiger ist.Ein wahnsinn.
Wobei man in berlin aus Personalmangel im Ausländeramt immer 2 Jahre duldet ,standardmässig ,anstatt wie vorgeschrieben alle 6 Monate neu.
Also : da ist eine 5 Köpfige Fammilie aus Afrika oder Tschetschenien, die wird 2 jahre geduldet ,kosten 80 tsd Euro. Das macht man nur weil man keine 50 Euro für einen Termin alle 6 MOnate hat.
Und daraus ergeben sich dann Bleiberechte.
Das hat bisher niemand gestört ausser mir ,jetzt wo die Zahlen steigen ,zeigt man immer nur auf Merkel,aber bei der Abschiebung vor Ort ist es eben nicht Merkel.
Würde man Duldungen stoppen zb wegen unzureichender Krankheitsbehandlung vor Ort ,wie zb senator Heilmann es gefordert hat,dann käme man voran,der Mann ist nicht dumm (als einziger der CDU Senatoren hier in Berlin) . Aber er wurde ja zurückgepfiffen.Darüber will man nicht reden.Denn dies könnte das Problem ja lösen.
Es ist nicht Merkel allein.
Es ist doch Quatsch zu behaupten, daß Abschiebungen mehr Geld kosten, als die Abzuschiebenden hier noch ein paar Jahre durchzufüttern!
:kopfkratz: