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Mehrheit will Wulff den Ehrensold kürzen

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Mehrheit will Wulff den Ehrensold kürzen

Mehr als 200.000 Euro jährlich erhält der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff als Ehrensold.

http://www.t-online.de/nachrichten/...mehrheit-der-bundesbuerger-fuer-kuerzung.html

Das Einkommen aller Politiker samt des Bundespräsidenten (BP) sollte an das Durchschnittseinkommen und -vermögen aller Deutscher gekoppelt werden. Zusätzlich sollten alle Politiker in die gesetzliche Kranken- und Rentenkasse sowie in die Arbeitslosenversicherung einzahlen, so wie es jeder Arbeitnehmer tun muss, schließlich sind die Politiker die Angestellten des Deutschen Volkes. Darüber hinaus fordere ich die Wiedereinführung der Direktwahl des BP durch das Volk.Des weiteren müssten auch die " Nebeneinkünfte" unserer Volksvertreter auf den Prüfstand. Dies wird von der aktuellen Elite ganz sicher abgeschmettert. Der Weg zu dieser längst überfälligen Änderung führt einzig und allein über den Volksentscheid.. Der wird allerdings unisono von der etablierten Riege abgelehnt, mit Ausnahme von der AfD.
 
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Mehr als 200.000 Euro jährlich erhält der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff als Ehrensold.

http://www.t-online.de/nachrichten/...mehrheit-der-bundesbuerger-fuer-kuerzung.html

Das Einkommen aller Politiker samt des Bundespräsidenten (BP) sollte an das Durchschnittseinkommen und -vermögen aller Deutscher gekoppelt werden. Zusätzlich sollten alle Politiker in die gesetzliche Kranken- und Rentenkasse sowie in die Arbeitslosenversicherung einzahlen, so wie es jeder Arbeitnehmer tun muss, schließlich sind die Politiker die Angestellten des Deutschen Volkes. Darüber hinaus fordere ich die Wiedereinführung der Direktwahl des BP durch das Volk.Des weiteren müssten auch die " Nebeneinkünfte" unserer Volksvertreter auf den Prüfstand. Dies wird von der aktuellen Elite ganz sicher abgeschmettert. Der Weg zu dieser längst überfälligen Änderung führt einzig und allein über den Volksentscheid.. Der wird allerdings unisono von der etablierten Riege abgelehnt, mit Ausnahme von der AfD.

Christian Wulff ist für mich ein Schönling ohne Stil.
Herrn Wulff fehlt das Gefühl für die Würde des Amts des Bundespräsidenten und als solcher im Ruhestand.
Den Ehrensold erhält der Bundespräsident in Ruhe, dass er sich nicht weiter um seine Zukunft und Existenz sorgen muss.
Ein Expräsident mit Niveau würde sich um soziale Belange unserer Gesellschaft kümmern.
 
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Redwing

Rotinquisitor
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Na ja, also wenn es nach Sympathiegraden und Amtsausführung geht, dann gibt es jede Menge Bundespräsidenten, die noch draufzahlen müßten, aber generell ist es eine Frechheit, wieviel diesen Grüßaugusten für ein paar Jahre Reisen auf Staatskosten, Hände Schütteln, oberflächliche Scheiße Labern und blöd in die Kameras Grinsen auf Lebzeit in den Arsch geblasen wird. Um sich keine existenziellen Sorgen mehr machen zu müssen - warum eigentlich, wenn doch auch Millionen Arbeitslose und Dumpingjobber regelmäßig davon betroffen sind entgegen des GG? -, würden auch 1000 Euro/Monat plus Inflationsausgleich reichen. :cool: Dann können sie ja noch ein wenig dazujobben, so wie es die Opfer ihrer systemischen Soziopathenpolitik auch immer häufiger tun müssen.
 

Kennwort 0881

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Das ist allerdings mehr als ehrenrührig. Ein deutscher Bundespräsident a.D. sollte mehr Größe zeigen, als Geldgier.
 

Tooraj

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Einen gewissen "Ehrensold" für den Bundespräsidenten halte ich für gerechtfertigt - allein schon deshalb, da er auch nach Niederlegung seines Amtes unter öffentlicher Beobachtung bleibt.
Jeder mögliche und vermeintliche Fehltritt seinerseits würde am nächsten Tag in der Boulevard-Presse ausgewalzt.

Also, es wird auch weiterhin von ihm erwartet: dass er nicht an den falschen politischen Protesten teilnehmen möge, am besten an gar keinen, dass er nicht etwa gar im "Dschungel-Camp" auftritt, nicht die falsche Frau heiraten soll, sich keine Alkoholfahrt oder andere Strafsachen leisten möge, keine Swinger-Clubs besucht ... - all das würde am nächsten Tag in der Zeitung stehen und die Republik würde sich blamiert fühlen.

Ok, der Ehrensold mag zu hoch sein, die Hälfte sollte eigentlich reichen, aber so einen langweiligen Job als RA für eine türkische Mode-Firma sollte man ihm schon gönnen. Er könnte sogar jetzt von sich (in etwas staatstragendem Duktus) behaupten, sein neuer Job diene der deutsch-türkischen Verständigung. ;)
 

Mino

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Einen gewissen "Ehrensold" für den Bundespräsidenten halte ich für gerechtfertigt - allein schon deshalb, da er auch nach Niederlegung seines Amtes unter öffentlicher Beobachtung bleibt.
Jeder mögliche und vermeintliche Fehltritt seinerseits würde am nächsten Tag in der Boulevard-Presse ausgewalzt.

Also, es wird auch weiterhin von ihm erwartet: dass er nicht an den falschen politischen Protesten teilnehmen möge, am besten an gar keinen, dass er nicht etwa gar im "Dschungel-Camp" auftritt, nicht die falsche Frau heiraten soll, sich keine Alkoholfahrt oder andere Strafsachen leisten möge, keine Swinger-Clubs besucht ... - all das würde am nächsten Tag in der Zeitung stehen und die Republik würde sich blamiert fühlen.

Ok, der Ehrensold mag zu hoch sein, die Hälfte sollte eigentlich reichen, aber so einen langweiligen Job als RA für eine türkische Mode-Firma sollte man ihm schon gönnen. Er könnte sogar jetzt von sich (in etwas staatstragendem Duktus) behaupten, sein neuer Job diene der deutsch-türkischen Verständigung. ;)

Herr W. nimmt hier allerdings eine Sonderstellung ein. Das er weiterhin unten ganz besonderer "Beobachtung" steht kann nur schwer bestritten werden. Warum Herr W. wirklich abtreten musste ist ebenfalls kein Geheimnis und mir war damals schon klar das diese Diskussion im Rahmen der Ablenkungsstrategie wieder irgendwann auftauchen wird. Über den "Ehren"sold des unsäglichsten Bundespräsidenten aller Zeiten, eines gewissen Herrn Gauck, wird wahrscheinlich niemals eine ähnliche Debatte aufkommen. Da würde mir allerdings so einiges einfallen was völlig dagegen spricht. An sich ist solch ein Einkommen immer zu hinterfragen. Erstens wurde in diesen Kreisen schon genügend "verdient", besser gesagt dem "Bürger" aus der Tasche geleiert. Zweitens besitzen diese Kreise grundsätzlich verschiedene Einkommen, meist deutlich lukrativere. Drittens haben sie zu "Amts"zeiten ausschließlich für sich selbst und ihres Gleichen "gearbeitet", wieso sollten sie dafür bis ans Lebensende belohnt werden?
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Mehr als 200.000 Euro jährlich erhält der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff als Ehrensold.

http://www.t-online.de/nachrichten/...mehrheit-der-bundesbuerger-fuer-kuerzung.html

Das Einkommen aller Politiker samt des Bundespräsidenten (BP) sollte an das Durchschnittseinkommen und -vermögen aller Deutscher gekoppelt werden. Zusätzlich sollten alle Politiker in die gesetzliche Kranken- und Rentenkasse sowie in die Arbeitslosenversicherung einzahlen, so wie es jeder Arbeitnehmer tun muss, schließlich sind die Politiker die Angestellten des Deutschen Volkes. Darüber hinaus fordere ich die Wiedereinführung der Direktwahl des BP durch das Volk.Des weiteren müssten auch die " Nebeneinkünfte" unserer Volksvertreter auf den Prüfstand. Dies wird von der aktuellen Elite ganz sicher abgeschmettert. Der Weg zu dieser längst überfälligen Änderung führt einzig und allein über den Volksentscheid.. Der wird allerdings unisono von der etablierten Riege abgelehnt, mit Ausnahme von der AfD.
Ganz ehrlich, dem Gauck gönne ich das noch viel weniger. Der Wulff
hat nicht im Ansatz soviel Schaden angerichtet. Wulff war nur peinlich,
Gauck war gefährlich (und peinlich noch dazu).
 
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Einen gewissen "Ehrensold" für den Bundespräsidenten halte ich für gerechtfertigt - allein schon deshalb, da er auch nach Niederlegung seines Amtes unter öffentlicher Beobachtung bleibt.
Jeder mögliche und vermeintliche Fehltritt seinerseits würde am nächsten Tag in der Boulevard-Presse ausgewalzt.

Also, es wird auch weiterhin von ihm erwartet: dass er nicht an den falschen politischen Protesten teilnehmen möge, am besten an gar keinen, dass er nicht etwa gar im "Dschungel-Camp" auftritt, nicht die falsche Frau heiraten soll, sich keine Alkoholfahrt oder andere Strafsachen leisten möge, keine Swinger-Clubs besucht ... - all das würde am nächsten Tag in der Zeitung stehen und die Republik würde sich blamiert fühlen.

Ok, der Ehrensold mag zu hoch sein, die Hälfte sollte eigentlich reichen, aber so einen langweiligen Job als RA für eine türkische Mode-Firma sollte man ihm schon gönnen. Er könnte sogar jetzt von sich (in etwas staatstragendem Duktus) behaupten, sein neuer Job diene der deutsch-türkischen Verständigung. ;)

Nach der Amtszeit kommt der Lohn für die ‎Lobbyarbeit?

Wulff-Rede im Wortlaut: „Der Islam gehört zu Deutschland“
www.handelsblatt.com › Politik › Deutschland
Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das ist unsere christlich-jüdische Geschichte. Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland. (...).
 
OP
pzjgkp200
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Christian Wulff ist für mich ein Schönling ohne Stil.
Herrn Wulff fehlt das Gefühl für die Würde des Amts des Bundespräsidenten und als solcher im Ruhestand.
Den Ehrensold erhält der Bundespräsident in Ruhe, dass er sich nicht weiter um seine Zukunft und Existenz sorgen muss.
Ein Expräsident mit Niveau würde sich um soziale Belange unserer Gesellschaft kümmern.

Kaum jemand ist in der deutschen Politik so tief gestürzt wie Christian Wulff. Bei der aktuellen...
politischen Lage zwischen der Türkei und Deutschland ist das mit Hinblick auf seinen Background einfach nur unverständlich und peinlich!

Pecunia non olet
 
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Ein Nebenverdienst eines ehemaligen Bundespräsidenten sollte unbedingt auf den Ehrensold angerechnet und versteuert werden.

Horst Köhler verzichtet sogar auf den Ehrensold...
 
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Was ist eigentlich ein Ehrensold ?

MfG Geraldo
 
OP
pzjgkp200
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Na ja, also wenn es nach Sympathiegraden und Amtsausführung geht, dann gibt es jede Menge Bundespräsidenten, die noch draufzahlen müßten, aber generell ist es eine Frechheit, wieviel diesen Grüßaugusten für ein paar Jahre Reisen auf Staatskosten, Hände Schütteln, oberflächliche Scheiße Labern und blöd in die Kameras Grinsen auf Lebzeit in den Arsch geblasen wird. Um sich keine existenziellen Sorgen mehr machen zu müssen - warum eigentlich, wenn doch auch Millionen Arbeitslose und Dumpingjobber regelmäßig davon betroffen sind entgegen des GG? -, würden auch 1000 Euro/Monat plus Inflationsausgleich reichen. :cool: Dann können sie ja noch ein wenig dazujobben, so wie es die Opfer ihrer systemischen Soziopathenpolitik auch immer häufiger tun müssen.


Nicht zu vergessen...der angebliche Sozi Gerhard Schröder ("Ja, ich bin Marxist"), Ministerpräsident, SPD-Parteivorsitzender, Bundeskanzler, bis heute Liebling der Medien und seiner Restpartei SPD (Schröder Politik der Agenda 2010 spaltete die SPD und machte aus dieser ehemaligen Volkspartei einen 20-Prozent-Parteirumpf) war 10 Jahre lang bei der berüchtigten Rothschild-Bank tätig. Und zwar hat er diese Tätigkeit unmittelbar nach dem Ausscheiden aus dem Kanzleramt aufgenommen. Noch Fragen?Da war natürlich Stillschweigen bei der sozialistischen Lügen-und Lückenpresse angesagt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das Amt und alle Nachbesoldungen können komplett abgeschafft werden. Keiner braucht diesen Königs-Quatsch, der extreme Kosten verursacht.
 
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Das Amt und alle Nachbesoldungen können komplett abgeschafft werden. Keiner braucht diesen Königs-Quatsch, der extreme Kosten verursacht.

Das bedeutet was ?
Keinen Bundespräsidenten, keinen Aussenminister und statt dessen nur noch einen Kanzler mit Pickelhaube.
Ist es das was Du dir wünscht?

MfG Geraldo
 
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Das nennt sich Ruhebezüge und mehr auch nicht
und selbstverständlich ist es eine Normalität das der Bundespräsident ein wenig Ehre im Leib hat
damit er unsere Republik vertritt.

.... als türkischer Teppichhändler :kopfkratz:
 
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Unter den derzeitigen Bedingungen sollte der Begriff "Ehrensold" mit "Fersengeld" nicht verwechselt werden.

Oder glaubt ihr tatsächlich an die Lehre der tausendjähren CDU?
 

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