Zum Ursprung der internationalen Kinderrechtskonvention:
Kinderrechtskonvention und Rechte der Kinder in Deutschland und in Polen
von Mirosław Kraszewski vom 8. August 2012:
Konvention über die Rechte des Kindes, genannt in Deutschland auch UN- Kinderrechtskonvention (KRK), wurde beantragt und vorgelegt durch Polen. Am 20. November 1989, ganz genau 30 Jahre nach dem polnischem Vorstoß, nach der Erklärung der Rechte des Kindes am 20. November 1959, wurde dieser Jahrestag gewürdigt und die Konvention über die Rechte des Kindes von der Generalversammlung der Vereinten Nationen angenommen. 61 Staaten haben sie am ersten Tag unterzeichnet, und am 2. September 1990 trat sie in Kraft. Zuvor wurde Polen auch als Vorreiter bei der Genfer Erklärung der Rechte des Kindes 1924 tätig.
Der polnische Arzt und Schriftsteller, Doktor Janusz Korczak, der eigentliche Vorreiter der Kinderrechte wurde im deutschen Konzentrationslager mit seinem Kinder, nach der Selektion durch Jugendamt, umgebracht. Polnische und jüdische Kinder wurden durch Deutsche als Untermenschen entrechtet.
Nach dem II Weltkrieg, auf der Versammlung UNICEF 19 Dezember 1946r. polnischer Arzt Ludwik Roychman (1881 - 1965) wurde ernannt als Vorsitzende der Grundungsstaaten von UNICEF.
Das UN - Übereinkommen über die Rechte des Kindes (KRK) ist für die Bundesrepublik Deutschland nach seiner Ratifizierung am 05. April 1992 in Kraft getreten; nicht jedoch ohne Vorbehalte zu hinterlegen. Die mittlerweile 185 Vertragsstaaten der Vereinten Nationen verpflichten sich, Kindesinteressen anzuerkennen und ihr innerstaatliches Recht den Vorgaben der Konvention anzupassen, aber nicht Deutschland.
Trotz Protesten hatte die Bundesregierung die UN-Kinderrechtskonvention zunächst nur unter ausländerrechtlichen Vorbehalten unterschrieben, nach denen das deutsche Ausländerrecht Vorrang vor Verpflichtungen der Konvention hat. Neben Österreich verhängte Deutschland als einziges weiteres Land in Europa Abschiebehaft gegen Kinder und Jugendliche. Allein in Hamburg befanden sich 2003 etwa 125 Minderjährige länger als drei Monate in Abschiebehaft.
Nach Zustimmung des Bundesrates hat die Bundesregierung am 3. Mai 2010 beschlossen, die bei der Ratifizierung der UN-Kinderrechtskonvention abgegebene Vorbehaltserklärung zurück zu nehmen. Die rechtsverbindliche Rücknahme-Erklärung wurde erst am 15. Juli 2010 bei der UN in New Yorkhinterlegt.
So ist Deutschland, zumindest offiziell, etwas besser mit der europäischen Zivilisation und Kultur integriert.
Aber Kinderrechte und Menschenrechte, insbesondere Rechte der polnischen Kinder werden traditionsgemäss mit den Füssen getreten. Verbot der polnische Sprache, Verbot der polnischen Identität und der Nutzung des polnischen Ausweises ist in der Praxis des Jugendamtes, Gerichtspraxis der Familiengerichte, in der deutsche Kultur und Tradition an der Tagesordnung.
Beachte Artikel 2, 8, 29, 30 KRK:
Artikel 2 (1) Die Vertragsstaaten achten die in diesem Übereinkommen festgelegten Rechte und gewährleisten sie jedem ihrer Hoheitsgewalt unterstehenden Kind ohne jede Diskriminierung unabhängig von der Rasse, der Hautfarbe, dem Geschlecht, der Sprache, der Religion, der politischen und sonstigen Anschauung, der nationalen, ethnischen oder sozialen Herkunft, des Vermögens, einer Behinderung, der Geburt oder des sonstigen Status des Kindes, seiner Eltern oder seines Vormunds. (2) Die Vertragsstaaten treffen alle geeigneten Maßnahmen, um sicherzustellen, daß das Kind vor allen Formen der Diskriminierung oder Bestrafung wegen des Status, der Tätigkeiten, der Meinungsäußerungen oder der Weltanschauung seiner Eltern, seines Vormunds oder seiner Familienangehörigen geschützt wird.
Artikel 8 (1) Die Vertragsstaaten verpflichten sich, das Recht des Kindes zu achten, seine Identität, einschließlich seiner Staatsangehörigkeit, seines Namens und seiner gesetzlich anerkannten Familienbeziehungen, ohne rechtswidrige Eingriffe zu behalten. (2) Werden einem Kind widerrechtlich einige oder alle Bestandteile seiner Identität genommen, so gewähren die Vertragsstaaten ihm angemessenen Beistand und Schutz mit dem Ziel, seine Identität so schnell wie möglich wiederherzustellen.
Artikel 29 (1) Die Vertragsstaaten stimmen darin überein, daß die Bildung des Kindes darauf gerichtet sein muß, die Persönlichkeit, die Begabung und die geistigen und körperlichen Fähigkeiten des Kindes voll zur Entfaltung zu bringen; dem Kind Achtung vor den Menschenrechten und Grundfreiheiten und den in der Charta der Vereinten Nationen verankerten Grundsätzen zu vermitteln; dem Kind Achtung vor seinen Eltern, seiner kulturellen Identität, seiner Sprache und seinen kulturellen Werten, den nationalen Werten des Landes, in dem es lebt, und gegebenenfalls des Landes, aus dem es stammt, sowie vor anderen Kulturen als der eigenen zu vermitteln; das Kind auf verantwortungsbewußtes Leben in einer freien Gesellschaft im Geist der Verständigung, des Friedens, der Toleranz, der Gleichberechtigung der Geschlechter und der Freundschaft zwischen allen Völkern und ethnischen, nationalen und religiösen Gruppen sowie zu Ureinwohnern vorzubereiten; dem Kind Achtung vor der natürlich Umwelt zu vermitteln.
Artikel 30 In Staaten, in denen es ethnische, religiöse oder sprachlicher Minderheiten oder Ureinwohner gibt, darf einem Kind, das einer solchen Minderheit angehört oder Ureinwohner ist, nicht das Recht vorenthalten werden, in Gemeinschaften mit anderen Angehörigen seiner Gruppe seine eigene Kultur zu pflegen, sich zu einer eigenen Religion zu bekennen und sie auszuüben oder seine eigene Sprache zu verwenden.
Und weil es so schön passt, auch wenn es sich hierbei klar und eindeutig um die österreicheische Seite der deutschsprachigen Natur handelt, hier noch ein Skandälchen (im Hinblick auf das Ausmaß der Sache):
"Welch ein Skandal" man kann es auch heißen: "Die durchgedrehten ASozialarbeiter"!:
http://www.meinbezirk.at/wien-18-wa...ndal-d375073.html/action/lesen/1/recommend/1/
Jetzt hör Dir mal die Geschichte an, Altötting, DEUTSCHLAND:
"Am 21.6.12 um 9:00 Uhr klingelte es Sturm an der Haustüre. Ich bekam Panik und lief ins Schlafzimmer und riss das Fenster auf, weil ich einen Bekannten gesehen habe, ich wollte ihn bitten das er nachschaut, wer denn da so gegen unsere Haustüre hämmert, dazu kam es aber nicht. Da standen in unserem unteren Garten zwei Polizeibeamte und sagten sofort zu mir: "machen sie sofort die Türe auf, das Jugendamt will mit ihnen reden, wenn sie nicht aufmachen, dann brechen wir ihnen die Türe auf". Ich öffnete unter Panik die Haustür. Da standen dann 4 Polizeibeamte und 3 Jugendamtsmitarbeiter. Ich öffnete die Türe nur einen Spalt, ein Polizist, stellte sofort einen Fuss in die Türe und schob mich zur Seite und plötzlich standen sie alle im Flur. Ein Polizist fragte nur, ist Ihr Mann auch da, ich bejahte. Er schob mich wieder zu Seite und schon standen sie in unserer Küche. Die Jugendamtsmitarbeiterin drückte mir einen Beschluss in die Hand, und sagte, wir nehmen jetzt ihre Kinder mit. Eine der Jugendamtsmitarbeiter nahm unseren großen Sohn "Max" auf den Arm, der sich sofort heftigst wehrte, schrie und bäumte. Der weitere Jugendamtsmitarbeiter schnappte sich unseren kleinen Sohn "Benny". Dann sagte noch eine Jugendamtsmitarbeiterin (war sehr nervös dabei) "ich rate ihnen, uns die Krankenversichertenkarten der Kinder zugeben". Dies haben wir verweigert. Sie sagte dann schnippisch, dann halt nicht. Und schon waren sie mit unseren Kindern wieder weg. Mein Mann hat sie noch verfolgt um zu sehen wo sie die Kinder hinbringen. Sie wurden in ein Auto gesetzt, und fuhren dann davon. Ich hab' dann noch meinen Vater und meine Mutter angerufen, die auch völlig fassungslos waren. Wir mussten zwei verdammt lange Wochen warten bis wir unsere Kinder wieder sehen durften. Das war am 16.07.12. 10 Uhr war vereinbart. Die Kinder wurden um 10:15 Uhr ins Landratsamt Altötting gebracht. Wir waren schon in dem sogenannten Kinderzimmer, wo der Umgang stattfand. Unser großer Sohn Max wurde von einem Amtspfleger an der Hand in das Zimmer geführt, unseren kleinen Sohn Benny hatte er auf den Arm. Als wir unseren großen sahen, dachten wir, uns trifft der Schlag. Er war total wesensverändert und konnte nicht mehr sprechen und nicht mehr richtig gehen. Ich versuchte dann mit dem Großen Bauklötze zu spielen. Max schaffte es nur mit Führung meiner Hand einen Turm zu bauen. Seine Hände waren total zittrig. Ich fasste ihn an die Stirn, weil er wirkte als ob er Fieber hätte. Da sah ich das er einen riesigen blauen Fleck auf der Stirn hatte und eine Schramme an der Nase. Ich fragte den Pfleger, wie er diese Verletzung erklären kann. Er meinte nur, der Max ist schwer gestürzt, weil er noch nicht richtig laufen kann. Außerdem war Max die ganze Zeit total abwesend und reagierte nur wenn ich ihn ansprach. Wenn er einen Bauklotz greifen wollte, griff er immer ins Leere. Er war mit irgendwelchen Medikamenten ruhiggestellt. Er nahm seine Hand in den Mund, weil er hungrig war. Der Pfleger hatte zwar was zum Essen dabei, aber er bot Max nichts an. Wir hatten auch was zum Essen dabei für ihn, trauten uns aber nicht ihm was zu geben aus Angst, er könnte sich daran verschlucken und ersticken. Mein Mann hat unseren kleinen Sohn Benny die ganze Zeit auf dem Arm gehalten, bei ihm war keine Veränderung zu erkennen, er lachte und brabbelte vor sich hin. Mein Mann hat dann den Kleinen gewickelt, dabei versuchte einer der Anwesenden meinen Mann abzulenken, in der Hoffnung dass er einen Fehler macht und der Kleine ihm von dem Sofa fällt. Mein Mann ließ sich nicht ablenken. Er hat auch den Großen gewickelt, um zu schauen ob er auch im Intimbereich verletzt war, war er zum Glück nicht. Schon war die Zeit um. Der Pfleger wollte Max wieder an die Hand nehmen, Max versuchte den Pfleger wegzuschubsen, was ihm nicht gelang. Der Pfleger nahm seine Hand und führte Max wieder aus dem Zimmer. Ich hatte den kleinen Benny auf dem Arm als der Pfleger wieder kam. Er kam auf mich zu mit den Worten, "entweder sie geben mir ihren Sohn freiwillig oder ich muss Gewalt anwenden". Ich gab ihn dann schweren Herzens dem Pfleger. Er verschwand wieder. Wir durften uns nicht einmal von unseren Kindern verabschieden. Seitdem haben wir unsere Kinder nicht wieder gesehen. Und wir wissen bis heute nicht wo unsere Kinder untergebracht sind."