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Merkel

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nachtstern

einzig wahrer
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Als Mitglied einer Freundschaftsdelegation hatte man es eindeutig leichter, ja fast so wie in der Hauptsache überall auf der Welt. So gerne hätte ich einen Stempel in den Pass bekommen aber...da war nichts zu machen.

Dabei war schön anzusehen, dass der Zoll diesseits des "Antifaschistischen Schutzwalls" gründlicher arbeiten kann als der Zoll sonst wo auf der Welt, jedenfalls sofern selber erlebt.

wat n fürn Stempel?
Ick als westberliner bekam nie n "Stempel" ^^
Ick war immer froh wenn ick meenen Ausweis wiedersah*g
eenmal "Dreilinden" muss ick drei Stunden druff warten...uff ner nebenspur...fanden die Grenzer wohl recht witzig.
Ick nich...:rolleyes2:
 
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Ick kann mich da nur sehr "dunkel" zurück erinnern,
wurde als Kind aus Westberlin zu meinem Onkel in Neubrandenburg in den Sommerferien "zwangsverschickt",
da hiess es dann immer nur "Erzähl bloss draussen keenen das wir "WESTFUNK" haben ^^
verstand damals zwar nicht "wieso", aber ick hielt mich dran,
hatte eh andere Sachen im Kopp als übers Fernsehen zu quatschen*g

Paar Jahre vor der Wende versorgte sich hier ein ganzes neubaugebiet in Eigenregie über satellit mit Westfernsehen....so änderten sich auch in der DDR die Zeiten.
Es gab zwei Welten in der DDR, die Offizelle.....und die nicht ganz so offizelle^^
Und in der "nicht ganz offizellen" ging vieles, sehr vieles, wenn man die Spielregeln beherrschte.
Die "kleine Freiheit" war wesendlich größer als heute, solange man im Windschatten blieb. Es war bei weitem nicht alles durchgeregelt bis ins letzte, so wie heute... dazu war die DDR nicht fähig...
 

tesla

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Jetzt derzeit auf Youtube....oder dank Youtube gibts die sachen bis heute zu hören.
Die Punk und Oi Szene etablierte sich ab Anfang/Mitte der achtziger. Und nicht nur in Berlin.
Dresden, Leipzig, und man Staune, das Vogtland waren Hochburgen...

das ist bei mir vollkommen vorbeigegangen, damals war ich bei berlin, aber aufgrund meines jobs hatte ich irgendwie nie was damit zu tun. nagut war auch mehr hardrockfan. im vogtland gibts ne gute acdc cover band auch jetzt noch.
 
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tesla

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Paar Jahre vor der Wende versorgte sich hier ein ganzes neubaugebiet in Eigenregie über satellit mit Westfernsehen....so änderten sich auch in der DDR die Zeiten.
Es gab zwei Welten in der DDR, die Offizelle.....und die nicht ganz so offizelle^^
Und in der "nicht ganz offizellen" ging vieles, sehr vieles, wenn man die Spielregeln beherrschte.
Die "kleine Freiheit" war wesendlich größer als heute, solange man im Windschatten blieb. Es war bei weitem nicht alles durchgeregelt bis ins letzte, so wie heute... dazu war die DDR nicht fähig...

stimmt, ich sage immer wenn jemand was ueber die ddr wissen will, kann ich nur aus meiner perspektive sagen, denn in der lehre und danach war ich leider sonderversorger und da sah die welt anders aus, vorallem, wenn manb auch noch einen onkel hatte, der chef im ghg war.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Paar Jahre vor der Wende versorgte sich hier ein ganzes neubaugebiet in Eigenregie über satellit mit Westfernsehen....so änderten sich auch in der DDR die Zeiten.
Es gab zwei Welten in der DDR, die Offizelle.....und die nicht ganz so offizelle^^
Und in der "nicht ganz offizellen" ging vieles, sehr vieles, wenn man die Spielregeln beherrschte.
Die "kleine Freiheit" war wesendlich größer als heute, solange man im Windschatten blieb. Es war bei weitem nicht alles durchgeregelt bis ins letzte, so wie heute... dazu war die DDR nicht fähig...

det stimmt allerdings ^^
neben dem "üblichen Federvieh" an Hühner uffn Hof zur Selbstbeköstigung,
hatte meen Onkel noch an die 500 Kanarienvögel,Wellensittiche,Papageien uffn Dachboden und betrieb damit nen regen Handel,
ohne Steuern und Abgaben...
hier wäre sofort det Finanzamt,Gesundheitsamt,Veterinäramt und Tierschützer aufgetaucht:giggle:
 
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das ist bei mir vollkommen vorbeigegangen, damals war ich bei berlin, aber aufgrund meines jobs hatte ich irgendwie nie was damit zu tun. nagut war auch mehr hardrochfan. im vogtland gibts ne gute acdc cover band auch jetzt noch.

Ich gehörte damals auch nicht direkt zur Punkszene.....ich war Metaller mit guten Verbindungen ind die Skinheadszene.......(Bevor jetzt bei so manchen der anerzogene Reflex kommt NAZISKINS GABS ZU DIESEM ZEITPUNKT NOCH SO GUT WIE NICHT, und die fünf die es gab, haben regelmäßig Prügel bezogen).
Und über die Skins mit Verbindungen zur Punkszene...später haben sich die verbindungen ausgeweitet, die zu den Skins sind wegen der Nazischeiße verloren gegeangen.
 
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det stimmt allerdings ^^
neben dem "üblichen Federvieh" an Hühner uffn Hof zur Selbstbeköstigung,
hatte meen Onkel noch an die 500 Kanarienvögel,Wellensittiche,Papageien uffn Dachboden und betrieb damit nen regen Handel,
ohne Steuern und Abgaben...
hier wäre sofort det Finanzamt,Gesundheitsamt,Veterinäramt und Tierschützer aufgetaucht:giggle:

Was heißt zur selbstversorgung.
Die private Viehaltung, egal ob Klein- oder Großvieh, wurde schwer gefördert. Sie war das Rückrad der Versorgung. Alles wurde staatlich aufgekauft, zu Höchstpreisen. Obst, Gemüse, Eier......
Für ein ausgemäßtetes schwein konnte es schon mal 1000M geben, für einen ausgemästeten Jungbullen, de5r in den Export(in die BRD) ging auch im Ausnahmefall 10.000 Mark. was einem guten Jahresgehalt entsprach....

Steuern hinterziehen machte in der DDR keinen Sinn...
 

tesla

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Ich gehörte damals auch nicht direkt zur Punkszene.....ich war Metaller mit guten Verbindungen ind die Skinheadszene.......(Bevor jetzt bei so manchen der anerzogene Reflex kommt NAZISKINS GABS ZU DIESEM ZEITPUNKT NOCH SO GUT WIE NICHT, und die fünf die es gab, haben regelmäßig Prügel bezogen).
Und über die Skins mit Verbindungen zur Punkszene...später haben sich die verbindungen ausgeweitet, die zu den Skins sind wegen der Nazischeiße verloren gegeangen.


naja ab 1980 war ich im dienststress und hatte wenig zeit 12h dienste meist und dann familie erst 1 dann 2 dann 3 kinder da haste andere prio
 

tesla

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Was heißt zur selbstversorgung.
Die private Viehaltung, egal ob Klein- oder Großvieh, wurde schwer gefördert. Sie war das Rückrad der Versorgung. Alles wurde staatlich aufgekauft, zu Höchstpreisen. Obst, Gemüse, Eier......
Für ein ausgemäßtetes schwein konnte es schon mal 1000M geben, für einen ausgemästeten Jungbullen, de5r in den Export(in die BRD) ging auch im Ausnahmefall 10.000 Mark. was einem guten Jahresgehalt entsprach....


ja im schnitt als normaler arbeiter. futter kam meist aus der lpg das kostete nix, bier fuers schwein aus dem konsum wenns trueb war kostete meist auch kaum was.

beziehung war mehr wert als geld, geld hatte eh jeder.

ganze haeuser wurden zu 70-80% mit betriebsmitteln gebaut, wenn man bei vielen vor das grundstueck tritt unjd ruft: "alles was veb ist raustreten, dann steht dort nix mehr nur noch wiese."

ich hab fuer meine wohnung damals bei potsdam 98 mark mtl. bezahlt, 4 zimmer, balkon, incl. heizkosten und warm wasser.
strom 48 pfennige die kwh
 
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naja ab 1980 war ich im dienststress und hatte wenig zeit 12h dienste meist und dann familie erst 1 dann 2 dann 3 kinder da haste andere prio

Das ist natürlich richtig, die Probleme hatte ich damals nicht.
ich hab meine Schicht gemacht, und danach ziemlich was ich wollte. ;-)
 
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ja im schnitt als normaler arbeiter. futter kam meist aus der lpg das kostete nix, bier fuers schwein aus dem konsum wenns trueb war kostete meist auch kaum was.

beziehung war mehr wert als geld, geld hatte eh jeder.

ich hab fuer meine wohnung damals bei potsdam 98 mark mtl. bezahlt, 4 zimmer, balkon, incl. heizkosten und warm wasser.
strom 48 pfennige die kwh

Ich weiß gar nich mehr, was ich als Miete bezahlt hab, in dem Einzimmer Nazisozialbau. 20, 30Mark
war aber nicht schlecht, zwar kein Bad, aber immerhin Innentoilette, ein Luxus gegenüber den Gründerzeithäusern mit halber Treppe, oder der Altstadt mit Herzchenhäuschen übern Hof....^^
Strom, Kohle und Schnaps hatt ich Deputat :))
 

tesla

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Das ist natürlich richtig, die Probleme hatte ich damals nicht.
ich hab meine Schicht gemacht, und danach ziemlich was ich wollte. ;-)

;-) naja ich kam aus dem leistungssportkader und wolltre natuerlich was besonderes machen war klar. ;-)

aber eins muss man sagen ruhiger gelebt hab ich damals dennoch, geregelter irgendwie, bin nicht mit allem so gegaengelt wurden.
und man hatte dennoch viel zeit und nerven fuer seine kinder.
 

tesla

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Ich weiß gar nich mehr, was ich als Miete bezahlt hab, in dem Einzimmer Nazisozialbau. 20, 30Mark
war aber nicht schlecht, zwar kein Bad, aber immerhin Innentoilette, ein Luxus gegenüber den Gründerzeithäusern mit halber Treppe, oder der Altstadt mit Herzchenhäuschen übern Hof....^^
Strom, Kohle und Schnaps hatt ich Deputat :))

glueck auf

blauen, den gibs noch hab letztens stehen sehen den kumpeltod
 
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glueck auf

blauen, den gibs noch hab letztens stehen sehen den kumpeltod


Der Kumpeltod war hier so nicht genießbar, Industriealkohol aus einer Hefefabrik......aber zum Mixen gings....
Die Wohnung hab ich auch nur gekriegt, weil ich eben als Kumpel zum privilegierten Proletariat gehörte^^
Aber immerhin, aufgewachsen bin ich in diesem Viertel....und das sind keine Kriegsschäden, sondern die Unfähigkeit und Dämlichkeit der DDR- Führung....

Anhang anzeigen 1459
Anhang anzeigen 1460
Anhang anzeigen 1461
Anhang anzeigen 1462
Anhang anzeigen 1463
 

Tooraj

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Ick kann mich da nur sehr "dunkel" zurück erinnern,
wurde als Kind aus Westberlin zu meinem Onkel in Neubrandenburg in den Sommerferien "zwangsverschickt",
da hiess es dann immer nur "Erzähl bloss draussen keenen das wir "WESTFUNK" haben ^^
verstand damals zwar nicht "wieso", aber ick hielt mich dran,
hatte eh andere Sachen im Kopp als übers Fernsehen zu quatschen*g

Die älteren Leute redeten damals so, denn sie hatten ja in den 50er Jahren miterlebt, dass einigen Leuten die Antennen abgebaut wurden. Man wusste auch nicht so genau, auf welcher „schwarzen Liste“ man hinterher gelandet war. Ende der 80er Jahre ging man in der DDR dann dazu über, in einigen Stadtbezirken/Neubaugebieten, das Programm von RTL und SAT1 ins Kabelnetz einzuspeisen. Schließlich sollten sich die Leute lieber „Tutti Frutti“ anschauen, als etwa den „Sputnik“ zu lesen.
 

tesla

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Der Kumpeltod war hier so nicht genießbar, Industriealkohol aus einer Hefefabrik......aber zum Mixen gings....
Die Wohnung hab ich auch nur gekriegt, weil ich eben als Kumpel zum privilegierten Proletariat gehörte^^
Aber immerhin, aufgewachsen bin ich in diesem Viertel....und das sind keine Kriegsschäden, sondern die Unfähigkeit und Dämlichkeit der DDR- Führung....

Anhang anzeigen 1459
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ich bin sagen wir mal nicht so weit weg von dir geboren, die stadt mit den 3 o
 

nachtstern

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Die älteren Leute redeten damals so, denn sie hatten ja in den 50er Jahren miterlebt, dass einigen Leuten die Antennen abgebaut wurden. Man wusste auch nicht so genau, auf welcher „schwarzen Liste“ man hinterher gelandet war. Ende der 80er Jahre ging man in der DDR dann dazu über, in einigen Stadtbezirken/Neubaugebieten, das Programm von RTL und SAT1 ins Kabelnetz einzuspeisen. Schließlich sollten sich die Leute lieber „Tutti Frutti“ anschauen, als etwa den „Sputnik“ zu lesen.

witzige unsinnige Sendung,
schon damals n Zeichen dafür das man das "Volk" verdummen wollte!


äähm---!
Ick nehm de Kirsche:giggle:
 

Tooraj

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Ich gehörte damals auch nicht direkt zur Punkszene.....ich war Metaller mit guten Verbindungen ind die Skinheadszene...
Ich auch nicht. Es war eher die "Popper"-Szene, man traf sich zur Disco meistens im Dresdner Park-Hotel, wir setzten uns einen blasierten Blick auf, sahen
schick aus und betranken uns mit süßem algerischen Rotwein.
 
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Ich auch nicht. Es war eher die "Popper"-Szene, man traf sich zur Disco meistens im Dresdner Park-Hotel, wir setzten uns einen blasierten Blick auf, sahen
schick aus und betranken uns mit süßem algerischen Rotwein.

Ein Popper.....:giggle:
Es gibt da eine Doku der das Lebensgefühl der 80iger recht gut wiedergibt. "Flüstern und Schreien"...
Kann man auf einschlägigen Portalen runterladen, sehr empfehlenswert.
Auf Youtube gibt es nur auschnitte, bzw den zweiten, Nachwendeteil.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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