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Morgen am 11.11. beginnt hier in Köln die Karnevalssession. Viele Jecken in Feierlaune zieht es dann in die Innenstadt. Falk Schnabel, Polizeipräsident von Köln, warnt sie:
1100 Polizisten werden in der Innenstadt unterwegs sein, um Passanten auf Messer zu kontrollieren, auch ohne konkreten Verdacht.
Kölsche Jecken sind manchmal unmanierlich, keine Chorknaben. Aber doch keine Messerstecher! Kein schönes Licht, in dem der neue Polizeipräsident seine Kölner da erscheinen lässt. Und vor ihm hat schon Oberbürgermeisterin Recker eine Armlänge Abstand zu ihnen empfohlen. Kennen Recker und Schnabel ihre Pappenheimer oder was ist hier los?
1100 Polizisten werden in der Innenstadt unterwegs sein, um Passanten auf Messer zu kontrollieren, auch ohne konkreten Verdacht.
Kölner Karneval: Polizeipräsident kündigt Großaufgebot an | https://www.ksta.de/koeln/koelner-karneval-polizeipraesident-mit-deutlicher-ansage-zum-11-11-369660„Wir wollen verhindern, dass Messer jeglicher Art oder sonstige gefährliche Gegenstände in die Feierzonen mitgebracht werden“, begründete Schnabel die Maßnahme.
„Wer feiern will, braucht kein Messer. Wer hingegen ein Messer braucht, um sich stark zu fühlen, sollte den Feiern fernbleiben und nicht da auftauchen, wo erfahrungsgemäß mit zunehmendem Alkoholkonsum die Stimmung leicht kippt“
Kölsche Jecken sind manchmal unmanierlich, keine Chorknaben. Aber doch keine Messerstecher! Kein schönes Licht, in dem der neue Polizeipräsident seine Kölner da erscheinen lässt. Und vor ihm hat schon Oberbürgermeisterin Recker eine Armlänge Abstand zu ihnen empfohlen. Kennen Recker und Schnabel ihre Pappenheimer oder was ist hier los?