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Messias

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Das tue ich nicht. ich habe auch keine woken Wertewesteaugen.
Das hoffe ich doch;)

Die woken Wertewestenaugen sehen in NK : eine schreckliche Diktatur, die die Bevölkerung drangsaliert, einsperrt und foltert (so ähnlich wird auch Russland gesehen). Die Menschen seien unterernährt und hungernd und unglücklich. Kim sei ein dumpfer Fettsack, nur an sich selbst interessiert.

In Wirklichkeit hat Kim eine gute Ausbildung in einem renomierten ausländischen Internat genossen. Daher sieht er, wie schon sein Vater, die Gefahr die vom degenerierten woken Wertewesten ausgeht und will sein Land davor schützen, selbst mit grossem Geschütz bei bedarf und mit Erfolg wie man sieht. Das Volk bleibt dadurch einfach, genügsam, arbeitsam und zufrieden. Ganz im Gegensatz zur weitgehend materialistischen, gierhaften Einstellung unserer Bevölkerung.
Die Gemeinschaft in NK steht an erster Stelle, und ist weitaus wirksamer als die, welche von Europa gewünscht wird, die aber nicht funktioniert....Du bemängelst die geistige Entwicklung der individuellen Persönlichkeit der NKaner. Zu was genau soll die nützlich sein? Es ist ja genau diese egoistische, individuelle Persönlichkeit, die das friedliche, gemeinschaftliche Zusammenleben bei uns erschwert.
 
OP
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Das hoffe ich doch;)

Die woken Wertewestenaugen sehen in NK : eine schreckliche Diktatur, die die Bevölkerung drangsaliert, einsperrt und foltert (so ähnlich wird auch Russland gesehen). Die Menschen seien unterernährt und hungernd und unglücklich. Kim sei ein dumpfer Fettsack, nur an sich selbst interessiert.

In Wirklichkeit hat Kim eine gute Ausbildung in einem renomierten ausländischen Internat genossen. Daher sieht er, wie schon sein Vater, die Gefahr die vom degenerierten woken Wertewesten ausgeht und will sein Land davor schützen, selbst mit grossem Geschütz bei bedarf und mit Erfolg wie man sieht. Das Volk bleibt dadurch einfach, genügsam, arbeitsam und zufrieden. Ganz im Gegensatz zur weitgehend materialistischen, gierhaften Einstellung unserer Bevölkerung.
Die Gemeinschaft in NK steht an erster Stelle, und ist weitaus wirksamer als die, welche von Europa gewünscht wird, die aber nicht funktioniert....Du bemängelst die geistige Entwicklung der individuellen Persönlichkeit der NKaner. Zu was genau soll die nützlich sein? Es ist ja genau diese egoistische, individuelle Persönlichkeit, die das friedliche, gemeinschaftliche Zusammenleben bei uns erschwert.
ich sehe in NK Licht und Schatten. Der Bevölkerung fehlen andere Nährstoffe als der im Westen.
Im woken Westen überwiegt der Schatten deutlich. Das hast Du schon vollkommen richtig dargestellt.
 

Ophiuchus

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ich sehe in NK Licht und Schatten. Der Bevölkerung fehlen andere Nährstoffe als der im Westen.
Im woken Westen überwiegt der Schatten deutlich. Das hast Du schon vollkommen richtig dargestellt.
Komisch mit mir kuschelst du so nicht :unsure:
Must du auch nicht, ich habe meine russische Frau mit dt. Staatsbürgerschaft seit fast 30 Jahren !
 
OP
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Das hoffe ich doch;)

Die woken Wertewestenaugen sehen in NK : eine schreckliche Diktatur, die die Bevölkerung drangsaliert, einsperrt und foltert (so ähnlich wird auch Russland gesehen). Die Menschen seien unterernährt und hungernd und unglücklich. Kim sei ein dumpfer Fettsack, nur an sich selbst interessiert.

In Wirklichkeit hat Kim eine gute Ausbildung in einem renomierten ausländischen Internat genossen. Daher sieht er, wie schon sein Vater, die Gefahr die vom degenerierten woken Wertewesten ausgeht und will sein Land davor schützen, selbst mit grossem Geschütz bei bedarf und mit Erfolg wie man sieht. Das Volk bleibt dadurch einfach, genügsam, arbeitsam und zufrieden. Ganz im Gegensatz zur weitgehend materialistischen, gierhaften Einstellung unserer Bevölkerung.
Die Gemeinschaft in NK steht an erster Stelle, und ist weitaus wirksamer als die, welche von Europa gewünscht wird, die aber nicht funktioniert....Du bemängelst die geistige Entwicklung der individuellen Persönlichkeit der NKaner. Zu was genau soll die nützlich sein? Es ist ja genau diese egoistische, individuelle Persönlichkeit, die das friedliche, gemeinschaftliche Zusammenleben bei uns erschwert.

Diese Erklärung trifft grundsätzlich durchaus zu, wenn man die angeblich von Goethe stammende Erkenntnis zugrunde legt:

"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit."

Die Nordkoreaner haben insofern Glück, dass ihnen die Vergleichsmöglichkeiten fehlen. Sie halten die Lebensumstände, die sie aufgrund der sehr strikten Informations-Abschottung durch die Kim-Dynastie seit Generationen gar nicht anders kennen können, für ganz normal und sogar zufriedenstellend.

Aber jetzt mal aus unserer Perspektive und vor allem vor dem Hintergrund unserere eigenen Lebenserfahrungen:

Würdest du in Nordkorea - so wie es aktuell ist und wie wir es einschätzen - leben wollen?

Nur ganz kurz und ohne Wenn und Aber: Ja, oder nein?
 
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Diese Erklärung trifft grundsätzlich durchaus zu, wenn man die angeblich von Goethe stammende Erkenntnis zugrunde legt:

"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit."

Die Nordkoreaner haben insofern Glück, dass ihnen die Vergleichsmöglichkeiten fehlen.
Sie halten die Lebensumstände, die sie aufgrund der sehr strikten Informations-Abschottung durch die Kim-Dynastie seit Generationen gar nicht anders kennen können, für ganz normal und sogar zufriedenstellend.

Aber jetzt mal aus unserer Perspektive und vor allem vor dem Hintergrund unserere eigenen Lebenserfahrungen:

Würdest du in Nordkorea - so wie es aktuell ist und wie wir es einschätzen - leben wollen?

Nur ganz kurz und ohne Wenn und Aber: Ja, oder nein?
So ganz stimmt dies nicht mehr, allerdings fügen sich die Nordkoreaner dem System und wenige hauen ab, nicht nur weil die Fluchtmöglichkeiten sehr begrenzt sind, sondern weil in Nordkorea die Sippenhaft gilt. D.h. die Familienmitglieder müssen büßen.

Und dann hast du in diesen Systemen natürlich immer die Blockwarte, die Sadisten, die Profiteure und Mitläufer.
 
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Komisch mit mir kuschelst du so nicht :unsure:
Must du auch nicht, ich habe meine russische Frau mit dt. Staatsbürgerschaft seit fast 30 Jahren !
Warum betonst du das so? Also ist sie eine nicht integrierte Russin, die mit Papieren ausgestattet ist und keine Deutsche, denn sonst würdest du ja nicht so betonen, dass sie eine Russin ist.
 
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Die woken Wertewestenaugen sehen
Alleine schon diese Worte zeigen, dass du nicht vernünftig diskutieren kannst und dass dein Weltbild ein sehr linksideologisches ist, angereichert mit diesen Kampfbegriffen gegen den Westen. Da wünschte man sich doch, dass du deine Propaganda auch tatsächlich lebst und hier nicht wohlgenährt mit viel Freizeit und Wohlstand verbreitest, denn die, die sie leben müssen, sich nicht mal annähernd so gut dran wie du.
 
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Diese Erklärung trifft grundsätzlich durchaus zu, wenn man die angeblich von Goethe stammende Erkenntnis zugrunde legt:

"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit."

Die Nordkoreaner haben insofern Glück, dass ihnen die Vergleichsmöglichkeiten fehlen. Sie halten die Lebensumstände, die sie aufgrund der sehr strikten Informations-Abschottung durch die Kim-Dynastie seit Generationen gar nicht anders kennen können, für ganz normal und sogar zufriedenstellend.

Aber jetzt mal aus unserer Perspektive und vor allem vor dem Hintergrund unserere eigenen Lebenserfahrungen:

Würdest du in Nordkorea - so wie es aktuell ist und wie wir es einschätzen - leben wollen?

Nur ganz kurz und ohne Wenn und Aber: Ja, oder nein?
Ja.
 

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Dann zieh doch hin, wenn du meinst, deinen Lebensmittelpunkt dort besser als hier sehen zu können.

Und jetzt frage ich doch konkret nach:

Was genau würde dir in Nordkorea denn besser gefallen, als am Leben hier in Deutschland?
 
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Ich schätze mal, das war eine reine Trotzreaktion. So bekloppt ist ja niemand, das Leben in Nordkorea einem Leben in Europa vorzuziehen. Ich werte es als positiv, dass du das unmöglich ernst gemeint haben kannst. Wenn nicht, hast du leider Pech. Eine Migration nach Nordkorea ist derzeit völlig ausgeschlossen. Würdest du auf eigene Faust einreisen wärest du innerhalb von 24 Stunden als ausländischer Spion verhaftet. Viel Glück für das fällige Interview bei den dortigen Behörden.Vielleicht gelingt es dir mit Beziehungen und viel Geld, schon möglich. Dann sagen wir zum Abschied leise Servus, denn eine Teilnahme am Forenbetrieb des PSW von Nordkorea aus ist definitiv ausgeschlossen.
 
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Dann zieh doch hin, wenn du meinst, deinen Lebensmittelpunkt dort besser als hier sehen zu können.
Und jetzt frage ich doch konkret nach:
Was genau würde dir in Nordkorea denn besser gefallen, als das Leben hier in Deutschland?
ich kann da nicht einfach hinziehen. Es ist sehr aufwändig.
ich sollte ja nur mit Ja oder Nein antworten. Die Antwort ist sehr viel komplexer.
Zunächst einmal hast Du Deine Frage nicht vollständig verstanden. Voraussetzungen sind im Westen ausgefallen, das geht auf den großen Hegel-Fehler zurück.
ich habe nämlich gegenüber den NK mehrere riesige Vorteile, mit denen ich sofort Berater von Kim wäre.
ich kenne die Vor- UND Nachteile beider Systeme, weil ich nämlich von AUßEN darauf schaue und sie seit etwa 25 Jahren reflektiere. Selbstverständlich würde ich dort auch leiden, aber DU leidest ja hier auch. Und wenn Du es nicht merkst, dann hast du es noch nicht verstanden. Das Leiden besteht nämlich in der kognitiven Dissonanz.
 
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Ich schätze mal, das war eine reine Trotzreaktion. So bekloppt ist ja niemand, das Leben in Nordkorea einem Leben in Europa vorzuziehen. Ich werte es als positiv, dass du das unmöglich ernst gemeint haben kannst. Wenn nicht, hast du leider Pech. Eine Migration nach Nordkorea ist derzeit völlig ausgeschlossen. Würdest du auf eigene Faust einreisen wärest du innerhalb von 24 Stunden als ausländischer Spion verhaftet. Viel Glück für das fällige Interview bei den dortigen Behörden.Vielleicht gelingt es dir mit Beziehungen und viel Geld, schon möglich. Dann sagen wir zum Abschied leise Servus, denn eine Teilnahme am Forenbetrieb des PSW von Nordkorea aus ist definitiv ausgeschlossen.
Nein, es war eine ehrliche Antwort, weil ich als kreativer Mensch immer die Alternative suche.
... Dafür gibt es ANDERE Dinge.
 
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Dann zieh doch hin, wenn du meinst, deinen Lebensmittelpunkt dort besser als hier sehen zu können.

Und jetzt frage ich doch konkret nach:

Was genau würde dir in Nordkorea denn besser gefallen, als am Leben hier in Deutschland?
Wenn du dies ernst meinen würdest, wärst du schon längst hingezogen, denn es gibt keine Hemmnisse für nordkorea-kim-freundliche Ausländer, nach Korea zu ziehen. Die bekämen den roten Teppich ausgerollt, denn nichts wäre so positive Propaganda wie ein Ausländer, der nach Nordkorea zieht und dort leben möchte. Das wäre mindestens so wirkmächtig wie die dreißig Autos, die bei Besuchen von Journalisten immer wieder die Strassen, die die Journalisten sehen, befahren müssen, um Autoverkehr mit modernen Autos zu simulieren. Und zudem viel billiger.
 

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ich kann da nicht einfach hinziehen. Es ist sehr aufwändig.
ich sollte ja nur mit Ja oder Nein antworten. Die Antwort ist sehr viel komplexer.
Zunächst einmal hast Du Deine Frage nicht vollständig verstanden. Voraussetzungen sind im westen ausgefallen, das geht auf den großen Hegel-Fehler zurück.
ich habe nämlich gegenüber den NK mehrere riesige Vorteile, mit denen ich sofort Berater von Kim wäre.
ich kenne die Vor- UND Nachteile beider Systeme, weil ich nämlich von AUßEN darauf schaue und sie seit etwa 25 Jahren reflektiere. Selbstverständlich würde ich dort auch leiden, aber DU leidest ja hier auch. Und wenn Du es nicht merkst, dann hast du es noch nicht verstanden. Das Leiden besteht nämlich in der kognitiven Dissonanz.

Kannst du ausser nichtsagenden und inflationär mit Beliebigkeitsfloskeln gespickten Allgemeinplätzen auch mal einen ganz konkreten Beitrag schreiben?

Natürlich habe ich meine eigene Frage sehr gut und "vollständig" verstanden, aber wie mir scheint, du nicht.

Es war nicht gefragt, ob du Berater von Kim Jong-Un sein könnest oder wolltest, und auch nicht nach irgendwelchen von dir aus der Luft gegriffenen angeblichen Leiden.

Nein, ich leide hier nicht, und wenn, dann an derart meterweisem Beliebigkeitsgeschwafel.

Ich hätte ja ahnen müssen, dass von dir nur heisse Luft kommt. Meine eigene Schuld.
 
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Wenn du dies ernst meinen würdest, wärst du schon längst hingezogen, denn es gibt keine Hemmnisse für nordkorea-kim-freundliche Ausländer, nach Korea zu ziehen. Die bekämen den roten Teppich ausgerollt, denn nichts wäre so positive Propaganda wie ein Ausländer, der nach Nordkorea zieht und dort leben möchte. Das wäre mindestens so wirkmächtig wie die dreißig Autos, die bei Besuchen von Journalisten immer wieder die Strassen, die die Journalisten sehen, befahren müssen, um Autoverkehr mit modernen Autos zu simulieren. Und zudem viel billiger.
Du unterschätzt vollkommen die gewaltigen Hürden, bis Du dort halbwegs angekommen bist. Es sind diese Hürden, die es schwierig machen, nicht das andere Leben. Das Leben dort ist, bis auf das irre Lallen der Lautsprecher, vollkommen normal. Der Kim ist nur zu blöde, das irre Lallen sofort abzustellen, weil er dem Westen noch zu viel von dem seinen irren Lallen glaubt. Du glaubts doch selbst nicht, das Du einen gigantischen Haufen von Geldkot, Goldkot, Stahlkot, Holzkot, Industrieessenkot, Klamottenkot, Autokot, Versicherungskot, Aktienkot, Rentenkot, Medikamentenkot, Scholzkot, Wokenkot...
echter Gemeinschaft vorziehen würdest. Für so blöd halte ich Dich nicht.
 
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"Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit."

Die Nordkoreaner haben insofern Glück, dass ihnen die Vergleichsmöglichkeiten fehlen. Sie halten die Lebensumstände, die sie aufgrund der sehr strikten Informations-Abschottung durch die Kim-Dynastie seit Generationen gar nicht anders kennen können, für ganz normal und sogar zufriedenstellend.

Aber jetzt mal aus unserer Perspektive und vor allem vor dem Hintergrund unserere eigenen Lebenserfahrungen:

Würdest du in Nordkorea - so wie es aktuell ist und wie wir es einschätzen - leben wollen?

Nur ganz kurz und ohne Wenn und Aber: Ja, oder nein?
Deine Suggestivfrage kann man nicht einfach mit ja oder nein beantworten:

Nicht das ich dort leben will, ich bin zu alt um mich noch zu "verpflanzen". Hätte aber keine Probleme, quasi ohne Besitztum vor Ort wie die NKner zu leben.
 

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Deine Suggestivfrage kann man nicht einfach mit ja oder nein beantworten:

Nicht das ich dort leben will, ich bin zu alt um mich noch zu "verpflanzen". Hätte aber keine Probleme, quasi ohne Besitztum vor Ort wie die NKner zu leben.

Erstens ist das keine Suggestivfrage, sondern eine Auswahlmöglichkeit aus zwei Optionen, und zweitens kann man sich ja - nachdem man sich ausreichend informiert hatte - doch durchaus in die Lage versetzen, dort unter den üblichen Voraussetzungen leben zu müssen/können/dürfen.

Man muss sich ja nicht in eine Traumrolle - beispielsweise als Berater von Generalissimo Kim Jong-Un himself - hineinversetzen, sondern sich nur vorzustellen, einen Job auszuführen, wie man ihn ähnlich auch hier ausübt oder in der Vergangenheit ausgeübt hat.

Üblicher durchschnittlicher Arbeitnehmer in Nordkorea. Mehr nicht. Kann doch nicht so schwierig sein.
 
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Alleine schon diese Worte zeigen, dass du nicht vernünftig diskutieren kannst und dass dein Weltbild ein sehr linksideologisches ist, angereichert mit diesen Kampfbegriffen gegen den Westen. Da wünschte man sich doch, dass du deine Propaganda auch tatsächlich lebst und hier nicht wohlgenährt mit viel Freizeit und Wohlstand verbreitest, denn die, die sie leben müssen, sich nicht mal annähernd so gut dran wie du.
Beim Ausdruck "woke Wertewestenaugen" habe ich natürlich auch an dich gedacht.

Und... Mein Weltbild ist nicht linksideologisch...Ich hänge keiner Ideologie an.
Zwar fehlt es in meinem Leben hier an nichts, kann aber jederzeit mit einer bescheidenerer materiellen Lebenweise zurechtkommen.
 

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Die woken Wertewestenaugen sehen in NK : eine schreckliche Diktatur, die die Bevölkerung drangsaliert, einsperrt und foltert (so ähnlich wird auch Russland gesehen). Die Menschen seien unterernährt und hungernd und unglücklich. Kim sei ein dumpfer Fettsack, nur an sich selbst interessiert.
alles gelogen?


Ist man mittlerweile genauso automatisch - woke - wie man automatisch - rechtsextrem - ist? Habt ihr das nötig, ins selbe Horn zu furzen?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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