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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

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Spökes

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Was mir in letzten Jahren in D aufgefallen ist, sind die vielen Fahrzeuge von Mietunternehmen. Diese Sharing-Dings-Bums, wie Miles etc.
Tausende davon belagern Parkplätze Wohnender nur für den Profit von Unternehmen, die nichts außer normale Steuern zahlen. In den Jahrzehnten davor hat dieses Miet-Modell auch keiner gebraucht. Verbieten!
Autovermieter sollten generell nur auf eigenem Grund zwischenparken dürfen.

Im weiteren sollte jeder private Automobilist in der Stadt sehr hoch für Zweit- und Mehrwagen zur Kasse gebeten werden.

Und nebenbei jeder Parkplatz so teuer in den Städten gemacht werden, dass Hartzer, rumänische, bulgarische Sozialzuzügler nicht auch noch die Lage verschärfen.
Mindestens 3.000 € pro Jahr und schon lichten sich die Reihen.
Es ist nicht mein Ding den MIV über den Geldbeutel zu regulieren. Dies führt zu einer Benachteiligung der von dir angesprochenen Einkommensschichten. Mir wäre lieber, Parken wäre knapp und kostenlos. Wer dann zu erst kommt parkt zuerst und eventuell muss dann auch der besser Gestellte sehen wo er bleibt. Selbstverständlich werden gleichzeitig Parkverstöße erbarmungslos geahndet.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Es ist nicht mein Ding den MIV über den Geldbeutel zu regulieren. Dies führt zu einer Benachteiligung der von dir angesprochenen Einkommensschichten.
Wer voll Hartz4 bezieht, hat gar keinen Anteil darin für ein Auto. Ergo, er missbraucht den Sozialstaat. Den Missbrauch von ausländischen Hartzern, wo Clan-Mitglieder versicherungsteure Kisten fahren, brauchen wir auch nicht weiter suchen. Die Beispiele füllen die Gazetten. Wenn mit Streichung der Bezüge eine Sozialisierung dieser Kriminellen einher geht, umso besser, wenn nicht, dann werden sie wenigstens gegängelt.

Parkverstöße hart ahnden - ich bin dafür. Ich bin für alles in Richtung "Zero Tolerance".
 

schnipp-schnapp

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Es ist nicht mein Ding den MIV über den Geldbeutel zu regulieren. Dies führt zu einer Benachteiligung der von dir angesprochenen Einkommensschichten. Mir wäre lieber, Parken wäre knapp und kostenlos. Wer dann zu erst kommt parkt zuerst und eventuell muss dann auch der besser Gestellte sehen wo er bleibt. Selbstverständlich werden gleichzeitig Parkverstöße erbarmungslos geahndet.
Auch du lebst irgendwie vom Autofahrenden Ungeheuer...
Ich besitze zwei Parkplätze vor dem Haus....und wenn ich es genau nehme sind es drei, den meine Ein und Ausfahrt darf man nicht blokieren....außer meine Wenigkeit.
Ich denke, nicht der Autofahrer ist das problem, sondern die verfehlte Politik um das Auto und den Parkplätzen....
Das ist die selbe S.C.H.E.I.ß.E als man begann die Bäume in den Städten ständig zu dezimieren weil sie zu viel laub machten.....nun sollen sie wieder her weil
sie gut sind für die Umwelt.....
Wie sagt doch der Bayer so treffens....bevor man das maul aufmacht.....Hirn einchalten......dann wird das auch was....
Wer aber glaubt Bäume statt Autos ist wiederum auf den Holzweg....es schafft nur Platz für die, die sich das Auto dann noch leisten können....wie zum Beispiel grüne Volksverdreher...diese Wohlstandsverbesserer
 
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Wer voll Hartz4 bezieht, hat gar keinen Anteil darin für ein Auto. Ergo, er missbraucht den Sozialstaat. Den Missbrauch von ausländischen Hartzern, wo Clan-Mitglieder versicherungsteure Kisten fahren, brauchen wir auch nicht weiter suchen. Die Beispiele füllen die Gazetten. Wenn mit Streichung der Bezüge eine Sozialisierung dieser Kriminellen einher geht, umso besser, wenn nicht, dann werden sie wenigstens gegängelt.

Parkverstöße hart ahnden - ich bin dafür. Ich bin für alles in Richtung "Zero Tolerance".
Dann weite den Kreis bitte auf die Niedriglöhner aus. Die stehen kaum besser als ein Hartzer mit Minijob da.

Ja, dem was andere ständig und erheblich gefährdet sollte man keine Toleranz entgegen bringen.
 
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Auch du lebst irgendwie vom Autofahrenden Ungeheuer...
Ich besitze zwei Parkplätze vor dem Haus....und wenn ich es genau nehme sind es drei, den meine Ein und Ausfahrt darf man nicht blokieren....außer meine Wenigkeit.
Ich denke, nicht der Autofahrer ist das problem, sondern die verfehlte Politik um das Auto und den Parkplätzen....
Das ist die selbe S.C.H.E.I.ß.E als man begann die Bäume in den Städten ständig zu dezimieren weil sie zu viel laub machten.....nun sollen sie wieder her weil
sie gut sind für die Umwelt.....
Wie sagt doch der Bayer so treffens....bevor man das maul aufmacht.....Hirn einchalten......dann wird das auch was....
Wer aber glaubt Bäume statt Autos ist wiederum auf den Holzweg....es schafft nur Platz für die, die sich das Auto dann noch leisten können....wie zum Beispiel grüne Volksverdreher...diese Wohlstandsverbesserer
Aktuell dürften ca. 48 Millionen PKW unterwegs sein. Wie kommst Du darauf, dass sich nur noch "die" und nicht auch die Anderen ein Auto leisten können? Die Substanz schwindet ja nur mit der Nutzung, weniger mit der Zeit. Es müsste also erst einmal etwas gravierendes geschehen, was bisher so richtig noch nicht der Fall ist.

Viel mehr Bäume, außer in Wohnstraßen, dürften nicht zu erwarten sein. Die vorhanden Verkehrsflächen werden auch weiterhin stark beansprucht. Sicher wird man im Zuge einer Erneuerung einige High-Lights bezüglich einer modernen Straßenraumgestaltung schaffen aber im großen und Ganzen dürfte erst einmal nur mehr Ruhe, bessere Luft und...einkehren.
 
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Die arbeiten aber und brauchen das Auto teilweise dafür.
Die Anderen könnten aber vorher bereits gearbeitet haben und über ein gewisses Schonvermögen verfügen, welches dann auch den Spielraum gibt ein altes Auto zu halten. Eventuell auch um sich mal etwas weiter weg Vorstellen zu können.
 
OP
Spökes

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Wolfgang Langer

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Damit wirst Du die Behinderung des Verkehrs durch wenigstens falsch geparkte Autos nicht aufheben können.
 

Uwe O.

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Gelegentlich beschwerst Du dich doch über diesen Wandel. So solltest Du ihn eigentlich bemerkt haben. Du hättest zwar keine Kulturelle Entwicklung lieber aber ganz so festgefahren sind die Leute nun mal nicht. Die Treiben diesen Wandel unaufhaltbar voran.
"Die Leute", von denen Du sprichst, sind eine laute und eigentlich wirtschaftlich bedeutungslose Minderheit.
 

Uwe O.

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Dir ist doch bekannt, dass man Fahrräder auch auf dem Gehweg abstellen darf. Radfahrer machen dies aber zum Vorteil des Fußverkehrs ganz im Gegensatz zu Autofahrern nicht gerne.
Ein Bericht aus einer anderen Welt.
Radfahrer sind in der Regel rücksichtslos und parken ihr Fahrrad irgendwo und ohne Rücksicht auf irgend etwas.
Da werden die Fahrräder an Gittern angekettet obwohl dort ein Schild steht, dass das verboten ist, weil der Ort zu einem Notausgang gehört.
Da werden Fahrräder so auf dem Bürgersteig abgestellt, dass man kaum noch aus dem Haus kommt, geschweige mit einem Kinderwagen.
Und die Rücksichtlosen werden täglich mehr.
 
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Ein Bericht aus einer anderen Welt.
Radfahrer sind in der Regel rücksichtslos und parken ihr Fahrrad irgendwo und ohne Rücksicht auf irgend etwas.
Da werden die Fahrräder an Gittern angekettet obwohl dort ein Schild steht, dass das verboten ist, weil der Ort zu einem Notausgang gehört.
Da werden Fahrräder so auf dem Bürgersteig abgestellt, dass man kaum noch aus dem Haus kommt, geschweige mit einem Kinderwagen.
Und die Rücksichtlosen werden täglich mehr.
Finde erst einmal einen Notausgang, den man durch Fahrradanschlussmöglichkeit blockieren kann. An dem von dir beschriebenen Problem erkennst Du leicht, dass bezüglich der Verteilung der Verkehrsflächen sich etwas zum Nachteil des Autos verändern muss.
 

Uwe O.

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So schaue ich gerne ins Deutsche Architekturforum und Neubauten werden nur selten ohne -leider nicht ausreichenden- Stellplätze erstellt.
Dazu gibt es präzise Bauvorschriften. Für zu wenig Parkraum wird gern eine hohe Ablösesumme an die Stadt gezahlt, die dann Parkplätze in der Nähe nachweisen muss.
Neu ist, dass da, wo Grüne in großer Zahl im Stasdtrat oder der Landesregierung sitzen, angeordnet wird, dass ausreichend Parkplätze für Fahrräde und Lastenräder auf eigenem Grund vorhanden sein müssen.
Je Wohnung zwei geeignete Fahrradabstellplätze, und zwar wettergeschützt und leicht zugänglich.
Bei zwei Wohnungen in einem Haus 5 Fahrradabstellplätze und ein Abstellplatz für ein Lastenrad.
Das wird hübsch im Vorgarten aussehen bei den kleinen Reihenhausgrundstücken.
 

Uwe O.

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Im weiteren sollte jeder private Automobilist in der Stadt sehr hoch für Zweit- und Mehrwagen zur Kasse gebeten werden.

Und nebenbei jeder Parkplatz so teuer in den Städten gemacht werden, dass Hartzer, rumänische, bulgarische Sozialzuzügler nicht auch noch die Lage verschärfen.
Mindestens 3.000 € pro Jahr und schon lichten sich die Reihen.
Genau da stelle ich mir auch für Hundehalter vor.
 

Uwe O.

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Finde erst einmal einen Notausgang, den man durch Fahrradanschlussmöglichkeit blockieren kann.
Glaubst Du wirklich, ich würde Sachverhalte erfinden?
Du musst nicht von Dir auf andere schließen.
An dem von dir beschriebenen Problem erkennst Du leicht, dass bezüglich der Verteilung der Verkehrsflächen sich etwas zum Nachteil des Autos verändern muss.
Ich beschrieb als Problem die Rücksichtlosigkeit der Radler.
Was das jetzt mit Deiner Forderung zu tun hat, ist mir schleierhaft.
 

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