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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Pommes

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Jupp! Sehe ich fast genau so. Allerdings dürfte es sich um eine schwarz-braune Klimaangst handeln, die die Merkel erzeugt hat und die vernünftige Politiker für sich zu nutzen wissen. Merkel mit Links und Grün in Verbindung zu bringen ist ja wohl irre, beziehungsweise echt Hamborch.
Die Erneuerung der Fahrzeugflotte dürfte nicht mehr als die Befriedigung des Wachstumszwangs sein. Schließlich findet sich auch für E-Fahrzeuge kein ausreichender Verkehrsraum, womit alles Bemühen der "Umgiftung" für die Katz sein dürfte. Daher sollte der Einschränkung der optimierten Mobilität durch Automobilismus zügig ein Ende gesetzt werden, schon allein um den Ausbau der von dir angesprochenen Konzerndiktatur zu verhindern. Eventuell schaust Du mal welchen Konzernen Du mit deiner Weltsicht in die Karten spielst, sofern Du nicht an deren Diktatur interessiert bist.
Ein Freigeldsystem würde sowieso die Konzernstruktur zerschlagen.
Den Individualverkehr werden wir auch immer brauchen u. wer das infrage stellt ist ein naiver Illusionist.
 
OP
Spökes

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Ein Freigeldsystem würde sowieso die Konzernstruktur zerschlagen.
Den Individualverkehr werden wir auch immer brauchen u. wer das infrage stellt ist ein naiver Illusionist.
Klar, Individualverkehr werden wir immer benötigen. Von daher wird wohl niemand diesen unterbinden wollen. Wer davon ausgeht hat die Illusion ausschließlich MIV wäre Individualverkehr, was mehr als naiv ist. Als ob Fußgänger, ÖPNVler und Radler ausschließlich vorgegebene Relationen tätigen würden.
 
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Was die Grünen wollten und erreicht haben sowie die Kritik daran von der Seite der Nicht-MIVler und was die CDU auf einmal will: Genau dass was eigentlich fast alle vom Autoverkehr Geplagten, vor allem vorgeblich die Grünen wollen.

Drei Jahre Mobilitätsgesetz Berlin
 

Pommes

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Klar, Individualverkehr werden wir immer benötigen. Von daher wird wohl niemand diesen unterbinden wollen. Wer davon ausgeht hat die Illusion ausschließlich MIV wäre Individualverkehr, was mehr als naiv ist. Als ob Fußgänger, ÖPNVler und Radler ausschließlich vorgegebene Relationen tätigen würden.
Individualverkehr ist der private PKW Verkehr und wer glaubt den abschaffen zu können hat ne Meise.
 
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Individualverkehr ist der private PKW Verkehr und wer glaubt den abschaffen zu können hat ne Meise.
Egal wie ich mich auf meinen Wegen bewege ist dies arg individuell. Wer diesen Verkehr ignoriert hat eine deutlich größere Meise. Gleich geht es ab in den Garten und glaube mir, dies läuft ziemlich individuell ab und dies gänzlich ohne Auto.
 

Pommes

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Egal wie ich mich auf meinen Wegen bewege ist dies arg individuell. Wer diesen Verkehr ignoriert hat eine deutlich größere Meise. Gleich geht es ab in den Garten und glaube mir, dies läuft ziemlich individuell ab und dies gänzlich ohne Auto.
Jau und dann nimmst die Karre voll Grünschnitt und marschierst im Stechschritt die 8 Kilometer zum Komposthof.
Junge Junge du tust mir leid.
Bei mir kommt das Zeug auf den Anhänger, der kommt auf den Haken meines Asphalthobels und dann geht die Post ab.
 
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Spökes

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Jau und dann nimmst die Karre voll Grünschnitt und marschierst im Stechschritt die 8 Kilometer zum Komposthof.
Junge Junge du tust mir leid.
Bei mir kommt das Zeug auf den Anhänger, der kommt auf den Haken meines Asphalthobels und dann geht die Post ab.
Warum soll ich dies so machen? Mein Grünschnitt landet auf dem Kompost. Komm mal zurück auf den Boden. Sollte bei mir so viel Grünschnitt anfallen wie offensichtlich bei dir kommt der auf den Anhänger hinter meinem Asphalthobel. Was nun?
 

Maier zwo

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Was die Grünen wollten und erreicht haben sowie die Kritik daran von der Seite der Nicht-MIVler und was die CDU auf einmal will: Genau dass was eigentlich fast alle vom Autoverkehr Geplagten, vor allem vorgeblich die Grünen wollen.

Drei Jahre Mobilitätsgesetz Berlin
Das Problem ist die Umsetzung.

Es wird viel geredet und es passiert fast nichts. Das "Mobilitätsgesetz" ist eine Absichtserklärung, kein Gesetz und man ist noch nicht einmal einmal in der Lage, die Verschwenkung einer Straßenbahnstrecke um 200 m zum Bf. Ostkreuz zu bewerkstelligen - seit 30 Jahren nicht (so alt wie dieses Projekt ist noch nicht einmal das Mobilitäs"gesetz".

Nein, der Autoverkehr hat, allen großen Reden zum Trotz, allen Vorrang. Und da ändert sich auch nichts.

In D sind und bleiben Radfahrer, ÖPNV-Nutzer und Fußgänger diejenigen, die sich mit Restgrößen zufrieden zu geben haben.

Für Änderungen ist D zu altbacken.
 
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Spökes

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Das Problem ist die Umsetzung.

Es wird viel geredet und es passiert fast nichts. Das "Mobilitätsgesetz" ist eine Absichtserklärung, kein Gesetz und man ist noch nicht einmal einmal in der Lage, die Verschwenkung einer Straßenbahnstrecke um 200 m zum Bf. Ostkreuz zu bewerkstelligen - seit 30 Jahren nicht (so alt wie dieses Projekt ist noch nicht einmal das Mobilitäs"gesetz".

Nein, der Autoverkehr hat, allen großen Reden zum Trotz, allen Vorrang. Und da ändert sich auch nichts.

In D sind und bleiben Radfahrer, ÖPNV-Nutzer und Fußgänger diejenigen, die sich mit Restgrößen zufrieden zu geben haben.

Für Änderungen ist D zu altbacken.
Dieses Problem sehen allerdings etliche Verkehrspolitiker speziell bei gewissen grünen Verkehrsbürgermeister/innen oder wie die in den Bezirken dort genannt werden. Denn im Bezirk XHain wird ja aufgezeigt, dass man etwas machen könnte wenn man nur wollte. Und selbst dabei spielt dieses Mobilitätsgesetz so gut wie keine Rolle, die eindeutig von der StVO und ihren Ausführungsbestimmungen getragen wird.

Was die Verlängerung der Straßenbahn zum Ostkreuz angeht bin ich ein wenig an die Verlängerung der Kölner Linie 7 weiter Richtung Westen erinnert. Dort gibt es seit 40 Jahren eine Diskussion mit vielen Konzepten und neulich las ich, dass man schon wieder mal ein "Gutachten" erstellen lassen möchte. Ja, im Angebot sind viele Milchkannen aber wenigstens machte sich die Bürgermeisterin von Frechen für mein Konzept, bezogen auf das Ziel Bf. Horrem, stark. Leider nicht auf der logistisch korrekten also kürzesten Relation. Man möchte halt alle Milchkannen mitnehmen und der Verkehrswiderstand wird ins unermessliche steigen. Dann kommen die Kerpener, wozu Horrem gehört, daher und wollen auch noch die Gewerbegebiete Türnich I & II angeschlossen sehen und die Bahn in einem Kaff mit nur gut 15.000 Einwohnern, also dem Stadtteil Kerpen, enden lassen, statt den Menschen im Kölner Westen (Lindenthal, Marsdorf, Frechen) ab der DB-Strecke eine Schnellverbindung weiter Richtung Düren/Eschweiler/Stolberg/Aachen zu gewähren.

KVB-Linie 7: Nächster Schritt zur Verlängerung der Strecke von Frechen nach Kerpen | https://www.ksta.de/region/rhein-erft/frechen/kvb-linie-7-naechster-schritt-zur-verlaengerung-der-strecke-von-frechen-nach-kerpen-37448278
 

Zoelynn

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weils wahnsinn ist.umwelt, strassenkosten, landschaftszerstörung,staubemission,lärm,resoursenverschwendung. bus und eisenbahn reicht und ist gesünder,autos sind teuer und nach 10 jahren verden sie verschrottet,das geld kann man nachhaltiger anlegen.gibt tausend gründe dagegen und kein einziger vernünftiger dafür.lkw sollte man auch abschaffen.eisenbahn und strasse parallel ist geldverschwendung
 
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Heiko A.

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Dieses Problem sehen allerdings etliche Verkehrspolitiker speziell bei gewissen grünen Verkehrsbürgermeister/innen oder wie die in den Bezirken dort genannt werden. Denn im Bezirk XHain wird ja aufgezeigt, dass man etwas machen könnte wenn man nur wollte. Und selbst dabei spielt dieses Mobilitätsgesetz so gut wie keine Rolle, die eindeutig von der StVO und ihren Ausführungsbestimmungen getragen wird.

Was die Verlängerung der Straßenbahn zum Ostkreuz angeht bin ich ein wenig an die Verlängerung der Kölner Linie 7 weiter Richtung Westen erinnert. Dort gibt es seit 40 Jahren eine Diskussion mit vielen Konzepten und neulich las ich, dass man schon wieder mal ein "Gutachten" erstellen lassen möchte. Ja, im Angebot sind viele Milchkannen aber wenigstens machte sich die Bürgermeisterin von Frechen für mein Konzept, bezogen auf das Ziel Bf. Horrem, stark. Leider nicht auf der logistisch korrekten also kürzesten Relation. Man möchte halt alle Milchkannen mitnehmen und der Verkehrswiderstand wird ins unermessliche steigen. Dann kommen die Kerpener, wozu Horrem gehört, daher und wollen auch noch die Gewerbegebiete Türnich I & II angeschlossen sehen und die Bahn in einem Kaff mit nur gut 15.000 Einwohnern, also dem Stadtteil Kerpen, enden lassen, statt den Menschen im Kölner Westen (Lindenthal, Marsdorf, Frechen) ab der DB-Strecke eine Schnellverbindung weiter Richtung Düren/Eschweiler/Stolberg/Aachen zu gewähren.

KVB-Linie 7: Nächster Schritt zur Verlängerung der Strecke von Frechen nach Kerpen | https://www.ksta.de/region/rhein-erft/frechen/kvb-linie-7-naechster-schritt-zur-verlaengerung-der-strecke-von-frechen-nach-kerpen-37448278
Ich schließe mich der Forderung zur Verlängerung der Linie 7 an, allerdings in Südrichtung.
Und zwar von Porz-Zündorf über Niederkassel nach Bonn.
Wobei zum Teil schon eine alte Streckenführung existiert, die wohlweislich nicht bebaut wurde und ein Schienensystem der Industriebahn.
Wäre alles machbar, wenn da nicht immer wieder Bürgerinitiativen wären.
Gutachten,Gegengutachten, Unterausschuss, Nabu, Wasserschutzbehörde...usw.....

Habe schon überlegt eine Bürgerinitiative zum Verbot von Bürgerinitiativen
zu gründen... ;)
 
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Spökes

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Ich schließe mich der Forderung zur Verlängerung der Linie 7 an, allerdings in Südrichtung.
Und zwar von Porz-Zündorf über Niederkassel nach Bonn.
Wobei zum Teil schon eine alte Streckenführung existiert, die wohlweislich nicht bebaut wurde und ein Schienensystem der Industriebahn.
Wäre alles machbar, wenn da nicht immer wieder Bürgerinitiativen wären.
Gutachten,Gegengutachten, Unterausschuss, Nabu, Wasserschutzbehörde...usw.....

Habe schon überlegt eine Bürgerinitiative zum Verbot von Bürgerinitiativen
zu gründen... ;)
Beide Verlängerungen sind angebracht. Allerdings scheitert der sinnvolle Ausbau im Süd-Osten auf der bereits vorgegebenen Trasse an der Inkompetenz der Planung in SU bzw. den Wünschen aus Niederkassel. @Uwe O. kann ein Lied davon singen. Hoch- und Niederflur passen nun mal schlecht auf ein Gleis.

Bei solchen Erweiterungen die jeweiligen Begebenheiten zu berücksichtigen muss nicht zwingend verkehrt sein. Im Regelfall findet man ja passende Lösungen.
 

Maier zwo

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Bei welchen Verantwortlichen das Problem liegt, groß von Verkehrswende zu reden und das Gegenteil zu tun, weiß ich nicht. Reine Planungsunzulänglichkeiten sind es, in Berlin, jedenfalls nicht.

Und dies betrifft auch die U-Bahn. Beispielsweise braucht man für die Sanierung des U-Bahnhofes Potsdamer Platz, und jener ist vom Verkehrsaufkommen wirklich wichtig, 2 Jahre lang. Ein Jahr für die Sanierung des Bahnsteiges Richtung Ruhleben, ein Jahr lang für jenen Richtung Pankow.

In der Zwischenzeit ist (war) ein Jahr lang der Bahnsteig in eine Richtung gesperrt. Man muss(te) eine Station über den Potsdamer Patz hinausfahren, um dann wiederum eine Station zurückfahren.

Damit hat(te) man sein Ziel mit Zeitverlusten und Treppensteigen erreicht.

Keine Frage: Sanierungsarbeiten fallen schon einmal an. Über diese Zeitdauer ist dies jedoch nicht gerade eine "Werbemaßnahme" für den ÖPNV.

Bei der Straßenbahn ist die meistfrequentierte Strecke des Straßenbahnnetzes zwischen Mollstr/Otto-Braun-Str. und Alexanderplatz jedes Jahr, wirklich jedes Jahr, für Wochen und Monate gesperrt. In diesem Jahr gleich von Juni bis Oktober.

Es gibt zwar eine Umleitungsstrecke, diese ist aber so überlastet, dass an der Kreuzung Mollstr./Prenzlauer Allee um die normalen Tageszeiten 4 Bahnen im Stau stehen, damit sie Kreuzung passieren können. Die Straßenbahn bekommt auf der Umleitungsstrecke kaum Grünphasen (diese werden nicht angepasst) und so steht sie im Stau. Daneben rauscht der Autoverkehr auf den freien Pisten vorbei.

Die reinste Werbemaßnahme für den ÖPNV, zumal es in diesem Jahr noch schlechter für die Straßenbahn läuft, als in den vorherigen Jahren.

Man redet viel von der "Verkehrswende", unternimmt aber das Gegenteil.
 
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Uwe O.

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Nein, der Autoverkehr hat, allen großen Reden zum Trotz, allen Vorrang. Und da ändert sich auch nichts.

In D sind und bleiben Radfahrer, ÖPNV-Nutzer und Fußgänger diejenigen, die sich mit Restgrößen zufrieden zu geben haben.
Schlimm?
Alle Autofahrer sind auch Fußgänger.
 

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