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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Kibuka

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Der ÖPNV ist ohnehin ein sozialistisches Scheißhaufen-Konstrukt, das von öffentlichen Geldern quersubventioniert wird.
 

Uwe O.

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weils wahnsinn ist.umwelt, strassenkosten, landschaftszerstörung,staubemission,lärm,resoursenverschwendung. bus und eisenbahn reicht
Gut, dass nach Deiner Ansicht Bus und Eisenbahn keine Straßenkosten, Staub, Lärm verursachen.
Wo lebst Du?
Fahr mal an den Mittelrhein.
Da hörts Du die Eisenbahn auf der gegenüber liegenden Seite so, als würdest Du am Bahngleis wohnen.

.lkw sollte man auch abschaffen.
Das schriebst Du schon mal ohne eine Lösung für die dann auftretenden Probleme darzustellen.

 

Uwe O.

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Ich schließe mich der Forderung zur Verlängerung der Linie 7 an, allerdings in Südrichtung.
Und zwar von Porz-Zündorf über Niederkassel nach Bonn.
Wobei zum Teil schon eine alte Streckenführung existiert, die wohlweislich nicht bebaut wurde und ein Schienensystem der Industriebahn.
Wäre alles machbar, wenn da nicht immer wieder Bürgerinitiativen wären.
Gutachten,Gegengutachten, Unterausschuss, Nabu, Wasserschutzbehörde...usw.....
Also ich wüsste jetzt (noch) keine Bürgerinitiativen gegen diese Verlängerung.
 

Uwe O.

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Beide Verlängerungen sind angebracht. Allerdings scheitert der sinnvolle Ausbau im Süd-Osten auf der bereits vorgegebenen Trasse an der Inkompetenz der Planung in SU bzw. den Wünschen aus Niederkassel. @Uwe O. kann ein Lied davon singen. Hoch- und Niederflur passen nun mal schlecht auf ein Gleis.
Nichts scheitert an SU oder Niederkassel.
Ganz im Gegenteil.
Köln hat das Problem, die Bahn bis zum Umsteigepunkt südlich von Langel bringen.
 

Maier zwo

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....
Fahr mal an den Mittelrhein.
Da hörts Du die Eisenbahn auf der gegenüber liegenden Seite so, als würdest Du am Bahngleis wohnen.
.....
Ja man hat es verpasst, die Neubaustrecke Köln-Frankfurt güterverkehrstauglich zu trassieren. 300 km/h war wichtiger.

Und so poltern nachts die Güterzüge in dichter Folge über die Rheinstrecken mitten durch die Ortschaften.
 
OP
Spökes

Spökes

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Nichts scheitert an SU oder Niederkassel.
Ganz im Gegenteil.
Köln hat das Problem, die Bahn bis zum Umsteigepunkt südlich von Langel bringen.
Südlich von Langeln würde diese Linie bis auf Weiteres und Ewig im Nichts enden. Der REK benötigt eine Nord-Süd-Achse bis Troisdorf/Siegburg mit Einbindung von Wesseling. Auch sollte es eine SU-Linie Bornheim/Sechtem Siegburg geben. Dabei dürfte Langel keine Rolle spielen.
 
OP
Spökes

Spökes

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Bei welchen Verantwortlichen das Problem liegt, groß von Verkehrswende zu reden und das Gegenteil zu tun, weiß ich nicht. Reine Planungsunzulänglichkeiten sind es, in Berlin, jedenfalls nicht.

Und dies betrifft auch die U-Bahn. Beispielsweise braucht man für die Sanierung des U-Bahnhofes Potsdamer Platz, und jener ist vom Verkehrsaufkommen wirklich wichtig, 2 Jahre lang. Ein Jahr für die Sanierung des Bahnsteiges Richtung Ruhleben, ein Jahr lang für jenen Richtung Pankow.

In der Zwischenzeit ist (war) ein Jahr lang der Bahnsteig in eine Richtung gesperrt. Man muss(te) eine Station über den Potsdamer Patz hinausfahren, um dann wiederum eine Station zurückfahren.

Damit hat(te) man sein Ziel mit Zeitverlusten und Treppensteigen erreicht.

Keine Frage: Sanierungsarbeiten fallen schon einmal an. Über diese Zeitdauer ist dies jedoch nicht gerade eine "Werbemaßnahme" für den ÖPNV.

Bei der Straßenbahn ist die meistfrequentierte Strecke des Straßenbahnnetzes zwischen Mollstr/Otto-Braun-Str. und Alexanderplatz jedes Jahr, wirklich jedes Jahr, für Wochen und Monate gesperrt. In diesem Jahr gleich von Juni bis Oktober.

Es gibt zwar eine Umleitungsstrecke, diese ist aber so überlastet, dass an der Kreuzung Mollstr./Prenzlauer Allee um die normalen Tageszeiten 4 Bahnen im Stau stehen, damit sie Kreuzung passieren können. Die Straßenbahn bekommt auf der Umleitungsstrecke kaum Grünphasen (diese werden nicht angepasst) und so steht sie im Stau. Daneben rauscht der Autoverkehr auf den freien Pisten vorbei.

Die reinste Werbemaßnahme für den ÖPNV, zumal es in diesem Jahr noch schlechter für die Straßenbahn läuft, als in den vorherigen Jahren.

Man redet viel von der "Verkehrswende", unternimmt aber das Gegenteil.
Mit der in der Bevölkerung ersehnten "Verkehrswende" bemüht man sich gerade mal so um Wählerstimmen. Dabei wäre die Umsetzung so einfach. Straßenbahn statt U-Bahn und Fahrbahnradwege zum Nachteil des MIV und zum Vorteil der Fußgänger wären schnell und preiswert zu machen.
 

Uwe O.

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lösung hab ich regionalanbau und produktion,reduzierung der bevöllkerung uf 5%
Sensationell.
Bei Reduzierung der Bevölkerung auf 5% (ich nehme mal an, Du beschränkst das nicht nur auf Deutschland) lebten in D dann rund 4,1 Mio Menschen. Das sind weniger als nach dem 30-jährigen Krieg, der ganze Landstriche entvölkerte.
Damit hättest Du alle Verkehrsprobleme gelöst, denn es gäbe nichts mehr zu Reisen oder zu transportieren.
Das Licht ginge aus und der Traktor bliebe mangels Diesel stehen.
Deine Frau zöge dann den Pflug selbst über den Acker und Du passt nachts auf, dass Dir die Ernte nicht geklaut wird.
 

Uwe O.

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Südlich von Langeln würde diese Linie bis auf Weiteres und Ewig im Nichts enden.

Die Planungen für die Bahnverlängerung Bonn-Köln über Niederkassel mit Brücke südlich von Langel sind sehr weit vorangeschritten.
Der REK benötigt eine Nord-Süd-Achse bis Troisdorf/Siegburg mit Einbindung von Wesseling.
Und, was hat der REK schon getan?

Ansonsten: Line 6 ab Wesseling mit Umstieg auf Linie 66: Dauer 53 Minuten.
Auch sollte es eine SU-Linie Bornheim/Sechtem Siegburg geben. Dabei dürfte Langel keine Rolle spielen.
17:02 ab Sechtem, 17:45 an Siegburg.
Da spielt Langel keine Rolle, weil es diese Verbindung ja schon gibt.
 

Zoelynn

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Sensationell.
Bei Reduzierung der Bevölkerung auf 5% (ich nehme mal an, Du beschränkst das nicht nur auf Deutschland) lebten in D dann rund 4,1 Mio Menschen. Das sind weniger als nach dem 30-jährigen Krieg, der ganze Landstriche entvölkerte.
Damit hättest Du alle Verkehrsprobleme gelöst, denn es gäbe nichts mehr zu Reisen oder zu transportieren.
Das Licht ginge aus und der Traktor bliebe mangels Diesel stehen.
Deine Frau zöge dann den Pflug selbst über den Acker und Du passt nachts auf, dass Dir die Ernte nicht geklaut wird.
du übertreibst, dass ganze würde nur auf erheblich umweltfreundlicher basis weiter gehen, sie schweden etwa so groß wie deutschland und 10 millionen einwohner.
dieleben ganz gut. nein, die größte gefahr für unseren wohlstand ist die überbevölkerung
 

Uwe O.

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Mit der in der Bevölkerung ersehnten "Verkehrswende"

Von "Teilen der Bevölkerung" bitte.

Dabei wäre die Umsetzung so einfach. Straßenbahn statt U-Bahn und Fahrbahnradwege zum Nachteil des MIV und zum Vorteil der Fußgänger

Klar, in der Großstadt.
Aber da wohnen die wenigsten Personen.
Was ist mit der Mehrheit der Bevölkerung?

wären schnell und preiswert zu machen.
Schnell gar nicht (wenn man es richtig macht) und preiswert schon gleich gar nicht.
Und wenn den Bewohnern der Großstadt das Autofahren in ihrer Stadt verleidet wird, ändern sich die politschen Verhältnisse sehr schnell.
Allein schon deshalb, weil "Wegnehmen" von Verkehrsraum keine Lösung ist.
 

Uwe O.

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du übertreibst, dass ganze würde nur auf erheblich umweltfreundlicher basis weiter gehen,
Ich übertreibe nicht, sondern habe Deinen Vorschlag zu Ende gedacht.
Für 4 Mio Einwohner, die über Deutschland verteilt sind, bekommst Du keine bezahlbare Stromversorgung oder überhaupt etwas hin, was an das Leben von heute erinnern würde.
4 Mio, das sind weniger als zu Zeiten der Kröung Otto I 962.
Da lebte man umweltfreundlich, aber kurz.
Und kam selten aus seinem Dorf bis hinter den nächsten Berg.
sie schweden etwa so groß wie deutschland und 10 millionen einwohner.
Weite Teile sind unbewohnt.
Im Gegensatz zu Deutschland.
Da sollen ja auch nach Deinem Vorschlag nur 5% leben, also 500.000.
die größte gefahr für unseren wohlstand ist die überbevölkerung
Das kann so sein.
Daher ja auch meine unbeantwortete Frage:
Bist Du bei den 95% dabei;und wenn nein, warum nicht?
 

Zoelynn

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Ich übertreibe nicht, sondern habe Deinen Vorschlag zu Ende gedacht.
Für 4 Mio Einwohner, die über Deutschland verteilt sind, bekommst Du keine bezahlbare Stromversorgung oder überhaupt etwas hin, was an das Leben von heute erinnern würde.
4 Mio, das sind weniger als zu Zeiten der Kröung Otto I 962.
Da lebte man umweltfreundlich, aber kurz.
Und kam selten aus seinem Dorf bis hinter den nächsten Berg.

Weite Teile sind unbewohnt.
Im Gegensatz zu Deutschland.
Da sollen ja auch nach Deinem Vorschlag nur 5% leben, also 500.000.

Das kann so sein.
Daher ja auch meine unbeantwortete Frage:
Bist Du bei den 95% dabei;und wenn nein, warum nicht?
du hast ihn hastig überschlagen , nicht zu ende gedacht.es geht nicht um weite teile unbewohnt und in schweden gehts ja,ich hab auch nicht verlangt schweden auf 500 000 zu denken,ich verstehe deine frage nicht was mit 95% du meinst.
 

Funkelstern

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,ich verstehe deine frage nicht was mit 95% du meinst.
Es geht darum, ob du zu der von dir gewünschten Reduzierung der Bevölkerung gehören möchtest. Du willst eine Reduzierung auf 5%, also müssen 95% weg. Möchtest du zu den 95% gehören?
 

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