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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Wolfgang Langer

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.... vom Verkehr hat die AfD null Ahnung…...

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Dr.-Ing. Dirk Spaniel

Sprecher

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Für eine Verkehrspolitik ohne ideologische Scheuklappen​




Die AfD-Fraktion steht für eine unvoreingenommene und ideologiefreie Sicht auf alle Aspekte der Verkehrspolitik. Dabei berücksichtigen wir die Freiheitsrechte ebenso wie ökonomischen Aspekte.
Die individuelle Entscheidung des Einzelnen bei der Nutzung des Verkehrsmittels seiner Wahl ist für die AfD-Fraktion elementar wichtig. Für uns sind die Eigentumsrechte an Fahrzeugen und der Vertrauensschutz bei Kaufentscheidungen bezüglich der künftigen Nutzbarkeit eines Fahrzeugs wichtige Gesichtspunkte. Wir scheuen uns nicht, in geeigneten Fällen ein rechtliches Vorgehen gegen überzogene Verkehrsbeschränkungen politisch zu unterstützen.
Wir stehen für einen zukunftsweisenden Güterverkehr, bei dem ideologiefrei und unvoreingenommen alle in Frage kommenden Verkehrsträger betrachtet und bewertet werden.
Wir schauen den beteiligten Akteuren auf die Finger, zum Beispiel der EU-Kommission beim Festlegen von Grenzwerten, aber auch Lobbygruppen und Abmahnvereinen, die das Einklagen dieser Grenzwerte vor Gericht zum Geschäftsmodell entwickelt haben. Bei den Grenzwerten prüfen wir ihre wissenschaftliche Nachvollziehbarkeit und ziehen Vergleiche mit anderen Bereichen (Innenräume, Arbeitsplätze, andere Länder). Die Möglichkeiten der Digitalisierung dürfen nicht dazu genutzt werden, die Verkehrsteilnehmer permanent zu überwachen.

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Dirk Spaniel: 9-Euro-Ticket schadet Bürgern, Verkehrsbetreibern und Infrastruktur

Berlin, 20. Mai 2022. Der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dirk Spaniel, übt heftige Kritik am 9-Euro-Ticket, das gestern Abend im Deutschen Bundestag beschlossen wurde: „Das 9-Euro-Ticket ist ein Musterbeispiel völlig unausgegorener Symbolpolitik dieser Bundesregierung. Im Endeffekt nützt es wenigen, aber schadet vielen. Die Benzinpreise werden dadurch nicht sinken, also entlastet es [...]


Mike Moncsek/Dirk Spaniel: AfD-Fraktion beantragt Aus für 9-Euro-Ticket

Berlin, 17. Mai 2022. Der Arbeitskreis Verkehr der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat in einer eigens einberufenen Sondersitzung am 17. Mai 2022 beantragt, die Pläne für das 9-Euro-Ticket ersatzlos zu streichen. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Mike Moncsek, Mitglied im Verkehrsausschuss, teilt dazu mit: „Die öffentliche Anhörung am 16. Mai 2022 hat alle unsere [...]

Dirk Spaniel: Petition für Tempolimit ist absurd

Berlin, 27. April 2022. Diese Woche wurde beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags eine Petition mit über 50.000 Unterzeichnern eingereicht. Darin fordern die Unterzeichner ein allgemeines Tempolimit auf deutschen Autobahnen von 100 km/h sowie 80 km/h außer- und 30 km/h innerorts. Neben den Geschwindigkeitsbeschränkungen wünscht sich die Petition weitere Verbote, beispielsweise [...]

Dirk Spaniel: Tempolimit ist grundsätzlich abzulehnen

Berlin, 6. April 2022. Zur Äußerung von Verkehrsminister Wissing in der aktuellen Debatte über ein temporäres Tempolimit, die umstrittene Energiesparmaßnahme sei wegen Schildermangel nicht umsetzbar, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dirk Spaniel: „Natürlich steht der angebliche Nutzen eines vorübergehenden Tempolimits in keinem Verhältnis zum enormen Aufwand. Mir scheint aber, dass [...]

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Dirk Spaniel: 9-Euro-Ticket schadet Bürgern, Verkehrsbetreibern und Infrastruktur

Berlin, 20. Mai 2022. Der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Dirk Spaniel, übt heftige Kritik am 9-Euro-Ticket, das gestern Abend im Deutschen Bundestag beschlossen wurde: „Das 9-Euro-Ticket ist ein Musterbeispiel völlig unausgegorener Symbolpolitik dieser Bundesregierung. Im Endeffekt nützt es wenigen, aber schadet vielen. Die Benzinpreise werden dadurch nicht sinken, also entlastet es [...]


Mike Moncsek/Dirk Spaniel: AfD-Fraktion beantragt Aus für 9-Euro-Ticket

Berlin, 17. Mai 2022. Der Arbeitskreis Verkehr der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat in einer eigens einberufenen Sondersitzung am 17. Mai 2022 beantragt, die Pläne für das 9-Euro-Ticket ersatzlos zu streichen. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Mike Moncsek, Mitglied im Verkehrsausschuss, teilt dazu mit: „Die öffentliche Anhörung am 16. Mai 2022 hat alle unsere [...]

Dirk Spaniel: Petition für Tempolimit ist absurd

Berlin, 27. April 2022. Diese Woche wurde beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags eine Petition mit über 50.000 Unterzeichnern eingereicht. Darin fordern die Unterzeichner ein allgemeines Tempolimit auf deutschen Autobahnen von 100 km/h sowie 80 km/h außer- und 30 km/h innerorts. Neben den Geschwindigkeitsbeschränkungen wünscht sich die Petition weitere Verbote, beispielsweise [...]

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Berlin, 6. April 2022. Zur Äußerung von Verkehrsminister Wissing in der aktuellen Debatte über ein temporäres Tempolimit, die umstrittene Energiesparmaßnahme sei wegen Schildermangel nicht umsetzbar, erklärt der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Dirk Spaniel: „Natürlich steht der angebliche Nutzen eines vorübergehenden Tempolimits in keinem Verhältnis zum enormen Aufwand. Mir scheint aber, dass [...]

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Sag ich doch: Null Ahnung vom Verkehr!
 

Uwe O.

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@Uwe O.
An der Stelle geht es weiter mit dem "Umbruch":

Die angedachte Ausfahrt für PKW aus dem Domparkhaus steht noch zur Diskussion. Passend wäre nun gleichzeitig mit diesem "Versuch" das Dom-Parkhaus in dem Bereich zu einem Fahrradparkhaus zu machen.
Altes Thema, aber bisher ohne zielführendes Ergebnis in der Diskussion.
Hauptsache für mich ist, dass ich im Domparkhaus parken kann, wenn ich ab und an sonntags ins Ernst zum Brunch gehe.
 

Uwe O.

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Eine "Flaniermeile"?:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
Nach dem Willen der Grünen bereits (wie zu erwarten fehlerhaft) umgesetzt
Dort zu Flanieren war wohl bis vor Kurzem durch PKW-Fahrer untersagt.
Du sagst es: Autos sind dort Vergangenheit.
Dies war schon immer so und gewisse Leute ärgern sich erst über die Radfahrer seit dem die Autos dort ausgeschlossen sind. Merkste selber, oder?
Ich kennen keine solchen einseitig Begabten.
Radfahrer sind überall eine Plage, denn sie glauben, außerhalb der Gesetze zu setehen.
Genau aber es ist schön zu hören, dass Du dich für die Verbannung der Autos stark machst und nun die Fußgänger dort aneinander vorbei kommen. Die Radler schlängeln sich wie überall anders in Schrittgeschwindigkeit durch, wie auch schon immer auf dem folgenden Stück Fußgängerzone "Breitestraße".
Wenn die Radler in Schrittgeschwindigkeit fahren würden, müssten sie sich noch nicht einmal schlängeln.
Bestimme Kampfradler fahren schreiend (Platz da) durch die Flanierenden (am liebsten) hindurch.
Da Du ja dir örtlichen Gegebenheiten seit Deinem Wegzug in die kaum besiedelte Ostzone nicht mehr kennt, kannst Du gar nicht miteden.
Radler mit einem Affentempo in Fußgängerzonen gibt es nur wenn so Leute wie Du sie sehen.
Ein interessantes Argument.
Es passt zu Dir: Wer nicht hinschaut, siehtdie Kampfradler nicht.
Ansonsten sind sie viel zu selten wahr zu nehmen.
Aufm Dorf, wo Du wohnst, sicherlich.
 

Uwe O.

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...und ich sprach von verrußten Ideologen die meinen in für Radfahrer freien Fußgängerzonen (Ehrenstraße) hätten die nichts verloren

Das ist auch nach mehrmaligem Lesen Deines Beitrages auch nicht ansatzweise herauszulesen.


 

Uwe O.

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Von dem Land in dem es solch Agglomerationen wie Rhein-Rhur, Rhein-Main, Berlin, Hamburg, München & Stuttgart gibt - so ganz entgegen den von dir verbreiteten angeblichen Tatsachen.
Aha.
Du meinst also, in dem von Dir genannten Bereichen würden 60 Mio Menschen wohnen?
Hast Du einen Taschenrechner und kannst Du den auch bedienen?
Es hilft nichts, wenn Du Dir in Wikipedia etwas anliest und das dann ohne Verstand anwendest.
Sicher, die Metropolregion Rhein-Ruhr hat mehr als 10 Mio Einwohner.
Das knubbelt sich in bestimmten Teilen, der weitaus größere Rest ist plattes Land.
Du kannt Düsseldorf nicht mit Gmünd vergleichen-
 
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Spökes

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Es gibt sehr wenige Parallelwege, da es ja zu diesen ganzen Spureinengungen noch große
Baustellen gibt, die schon seit Jahren nicht fertig werden. (Molkemarkt usw., diverse Brücken)
...und dem der mit dem Rad unterwegs ist steht auch keine gleichwertige Magistrale zur Verfügung. U.U. hat der keine Zeit um spazieren zu Fahren.
Klar, dass die Bevölkerung den Wechsel möchte ist schon länger bekannt.

aus dem Artikel:


Wann genau ist es soweit ? Wenn die Handwerker Fahrrad fahren, oder wenn sie Berlin den Rücken gekehrt haben ? Wer fährt dann da zwischen 5:00 Uhr - 7:00 Uhr und 15:00 Uhr - 17:00 Uhr zur Arbeit oder von der
Arbeit zurück ?
Der Artikel gibt dir doch Antwort auf die entscheidende Frage.
Nein, Handwerker im Dienst müssen doch nicht mit dem Rad fahren und da man etwas für sie tut werden sie wohl bleiben und das Geschäft ihres Lebens machen.
Um die Zeit fahren Leute die früh anfangen und früh aufhören.
Die Fahrzeuge stehen auf meinem Grund und Boden, lediglich das Fahrzeug, welches ich beruflich benutze,
steht auf der Straße bei meiner Mietwohnung in Berlin.
Läuft das Geschäft so schlecht, dass Du dir keinen Stellplatz für dein Geschäftsfahrzeug leisten kannst?
Die Fahrräder welche ich in Berlin benutze, müssen leider in der Wohnung stehen,
weil man ja in Berlin sein Fahrrad eben nicht sicher im öffentlichen Bereich abstellen kann.
Fahrräder werden gestohlen, zerstört oder es wird etwas abgebaut.
Diesbezüglich kann man Pech haben.
Genau so wie die Radfahrstraße. Mittlerweile werden die Läden auch von der Karl-Marx-Allee erschlossen,
die Ausnahme ist hier der Bereich von Proskauer Str. bis Andreasstraße Stadteinwärts,
aber auch nur, weil der Grünstreifen sehr breit ist und über keine Wege verfügt.
In dem zentrumsnahen Bereich dieser Magistrale ist der MIVerkehr nicht mehr so dicht und kann gut auf einen Fahrstreifen verzichten. Wenn sich Radler dann überholen können ist doch alles im Lot.
Es ganz offensichtlich worum es Dir geht, den Autoverkehr so weit zu entschleunigen,
bis Du mit alternativer Fortbewegung schneller bist.
Damit wirst Du natürlich nicht tatsächlich schneller, sondern die anderen werden nur langsamer.
In vielen Fällen ist man mit dem Rad sowieso schneller als mit dem Auto, unabhängig von dessen Antriebstechnik. Daher findest Du in großen Städten auch immer relativ viele Radfahrende.
So soll es dann am besten aussehen:

Alternativ kannst Du auch einen Blick in verschiedene Niederländische Städte werfen.
 
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Altes Thema, aber bisher ohne zielführendes Ergebnis in der Diskussion.
Hauptsache für mich ist, dass ich im Domparkhaus parken kann, wenn ich ab und an sonntags ins Ernst zum Brunch gehe.
Wenn bald die Bauarbeiten an der Domplatte beginnen wird dies Konzept zum tragen kommen.
 
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Die Mehrheit der Bevölkerung ist für Autos; allein schon wegen der Notwendigkeit zur Arbeit zu kommen.
Was Millionen auf anderem Weg problemlos schaffen und die deutlich besser klar kämen, wenn man Verkehr als Gemeinschaftsangelegenheit betrachten würde.
 
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Nach dem Willen der Grünen bereits (wie zu erwarten fehlerhaft) umgesetzt
So wie alles rund um die Straße klingt muss sie einen erheblichen Zuwachs an Passanten haben und wenn der so groß ist, dass nachgebessert werden muss ist dies doch nicht fehlerhaft umgesetzt. Der Erfolg des Versuchs scheint größer als erwartet zu sein.
Du sagst es: Autos sind dort Vergangenheit.
Eben, ein Auslaufmodell der Mobilität.

Ich kennen keine solchen einseitig Begabten.
Radfahrer sind überall eine Plage, denn sie glauben, außerhalb der Gesetze zu setehen.
Komm, Du kennst dich ganz gut!;)
Wenn die Radler in Schrittgeschwindigkeit fahren würden, müssten sie sich noch nicht einmal schlängeln.
Bestimme Kampfradler fahren schreiend (Platz da) durch die Flanierenden (am liebsten) hindurch.
Da Du ja dir örtlichen Gegebenheiten seit Deinem Wegzug in die kaum besiedelte Ostzone nicht mehr kennt, kannst Du gar nicht miteden.
Vor- und Nachteile muss man schon mal gegeneinander aufwiegen.
Ein interessantes Argument.
Es passt zu Dir: Wer nicht hinschaut, siehtdie Kampfradler nicht.
Doch, Hinschauen ist unvermeidlich. Allerdings sollte man nicht in jedem Radler einen Kampfradler sehen wollen.
Aufm Dorf, wo Du wohnst, sicherlich.
Ja ja.
 
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Aha.
Du meinst also, in dem von Dir genannten Bereichen würden 60 Mio Menschen wohnen?
Nein, 25 Millionen. Nicht nur lesen sondern auch verstehen, ja!?
Hast Du einen Taschenrechner und kannst Du den auch bedienen?
Ist deine Lesebrille kaputt?
Es hilft nichts, wenn Du Dir in Wikipedia etwas anliest und das dann ohne Verstand anwendest.
Sicher, die Metropolregion Rhein-Ruhr hat mehr als 10 Mio Einwohner.
Das knubbelt sich in bestimmten Teilen, der weitaus größere Rest ist plattes Land.
Du kannt Düsseldorf nicht mit Gmünd vergleichen-
Mache ich auch nicht. Du willst sicherlich wieder nur Ablenken.
 

Uwe O.

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So wie alles rund um die Straße klingt muss sie einen erheblichen Zuwachs an Passanten haben und wenn der so groß ist, dass nachgebessert werden muss ist dies doch nicht fehlerhaft umgesetzt. Der Erfolg des Versuchs scheint größer als erwartet zu sein.
Wenn die Stadt mit vile Trara eine Flaniermeile einrichtet und das auch noch als Highlight der urbanen Verlehrsplanung hinstellt, dann werden die Leute schon hinströmen (es war übrigens immer sehr viel Fußgängerverkehr zu beobachten seitdem die Läden attraktiver geworden sind).
Aber wenn schon die links-grüne Presse die Mißstände des Radverkehrs dort an prominenter Stelle anprangert, dann ist das Zusatzschild "Radfahrer frei" eine fehlerhafte Umsetzung.
Erstaunlich ist die Bockigkeit der grünen Verantwortlichen, die das Schild noch immer nicht entfernt haben.
So lange das da steht, ist nichts von Flaniermeile zu bemerken.
Eben, ein Auslaufmodell der Mobilität.
Du überhöhst die Einzelmaßnahme.
Mobilität ist sehr wichtig.
Und das meiste lässt sich weder zu Fuß noch mit dem Fahrrad erreichen.
 

Uwe O.

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Was Millionen auf anderem Weg problemlos schaffen und die deutlich besser klar kämen, wenn man Verkehr als Gemeinschaftsangelegenheit betrachten würde.
Bringe bitte Licht ist diese Worte.
Was soll das sein: "Verkehr als Gemeinschaftsangelegenheit"?

Soll der in Nippes wohnende und dort arbeitende Bürger mit seinem Lastenrad nach Much fahren um dort seine Kollegen abzuholen?
 

Uwe O.

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Wenn bald die Bauarbeiten an der Domplatte beginnen wird dies Konzept zum tragen kommen.
Der normale Lauf einer solchen Maßnahme ist:
Erst einmal ein Konzept haben und die Umsetzbarkeit prüfen.

Grüne haben eine Ideologie und handeln sofort danach ohne nachzudenken.
 

Uwe O.

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Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Natürlich, aber eben in meiner Freizeit. Beruflich geht das gar nicht.

Warum nicht?

Für mich ist das selbstverständlich. Ich bin mit dem Fahrrad stellenweise schneller unterwegs als mit den öffentlichen.

Natürlich sieht es in anderen Teilen von Berlin noch schlechter aus, denn da hat man wichtige Straßen
in einspurige Stauzonen verwandelt.
Das Problem versteht man auch nur dann, wenn man beruflich gezwungen ist, jeden Tag,
in ganz Berlin herum zu fahren.

Soweit ich weiss, geht Berlin noch. Da ist nur zu Stosszeiten Stau.

Die hohe Frequentierung fängt recht genau am Bahnhof Frankfurter Allee an, allerdings ist diese Zeitabhängig,
und da wäre es nun mal gerechter, besonders wenn nun ein Radweg auf der Straße und auf dem Gehweg vorhanden ist,
die Nutzung zeitlich zuzuteilen.
Es macht keinen Sinn Autofahrer einzuschränken, wenn sich zu dieser Zeit das Gros (Stoßzeit) der Radfahrer noch gar nicht eingefunden hat.
Ich sehe hier nach wie vor, das es hauptsächlich darum geht, den Autofahrern das Fahren zur Hölle zu machen.
Und man möchte auch gar nicht, daß sie direkt auf das Fahrrad umsteigen, sondern den ÖPNV nutzen.

Red doch kein Schmarrn! Welchen Sinn soll es machen, den Autofahrern mehr Platz zu lassen, wenn sie ihn genau zur Stosszeit brauchen ?

...um jeden Preis.

Ach ihr immer mir euren "um jeden Preis", wen man mal nicht nur was ankündigt, sondern es dann auch tatsächlich durchzieht.......

Das ist eben das Problem, man möchte kein, oder wenig Geld für Radwege ausgeben,
so hat man sie eben um Bäume herum gepinselt, oder über wackelige Bürgersteige,
und jetzt eben auf die Straße.

Wie gesagt, auf der Strasse macht es Sinn, wenn die Mehrheit der Radler dort sowieso fährt, weil sie sich das Abenteuer Radweg nicht antun möchte.

Wenn eine konservative Partei am Ruder ist und auch noch in einer entscheidenden Überzahl,
dann würde man z.B. nicht andauernd über den Ausbau der A100 diskutieren, das wäre schon lange
erledigt. Es spielt aber in Berlin auch keine Rolle was die CDU, die AFD oder sogar die Linken wollen,
sondern schon seit Jahren was die SPD (neue SPD) und neuerdings auch die Grünen wollen.
Das ist aber auch nicht verwunderlich, da sich in Berlin ja immer mehr von deren Klientel ansammelt.

Tja, halt Pech für Leute wie dich, dass die nicht gewählt werden.

Ich jedenfalls finds gut, dass unsere Infrastruktur veramsterdamisiert wird.


Ich habe den ganzen Tag mit Handwerkern (Elektrobranche) zu tun, die sind alle dabei Berlin zu
verlassen, so schnell es eben geht, selbst die Firmensitze werden immer weiter aus Berlin heraus verlagert.
Auf dem Land werden auch händeringend Handwerker gesucht. Handwerker können sich in Deutschland aussuchen wo sie arbeiten wollen.
So müssen sich dann die Berliner gedulden, bis sich der "neue" Handwerker in Berlin etabliert (bildet),
der dem gewünschten Bild von SPD und Grünen besser entspricht.

Gut so ! Endlich Schluss mit dem Preiskampf auf Kosten der dort ansässigen Ur-Berliner Elektrofirmen!

Endlich weniger Verkehr selbst schon in den frühesten Morgenstunden!
 

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