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Mobilität mittels PKW - Ein Auslaufmodell?

Uwe O.

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Na ja, Du siehst halt immer noch überall Radrambos und verkennst, dass die Ehrenstraße eine Hauptfahrradachse ist.
Die Ehrenstraße ist eine Flaniermeile, keine Hauptfahrradachse.
Ähnlich wie auf der Breite Straße. Die Radler können gar nicht anders als sich auf die Fußgänger einzustellen.
So die Theorie.
Für die Radler sind Fußgänger minderwertiges Kroppzeug, was auf der Flamniemeile nichts zu suchen hat.
Umgedreht ist der Fußgänger darauf hingewiesen, dass dort auch mit Radverkehr zu rechnen ist.
Du plapperst sinnfrei.
Von "auch mal Radverkehr" kann keine Rede sein; schließlich sprichst Du selbst von "Hauptfahrradachse".
Schlendern sollte er also auf den noch existierenden Gehwegen
die so schmal sind, dass Kinderwagen und ein Fußgänger sich nicht begegnen dürfen.
Daher ja Flaniermeile: Alles ist Fußweg.
und auf der Fahrbahn wenigstens Schritttempo halten.
Radler und Schritttempo gibt es nur in der Theorie und in Ansicht eines Polizisten.
 

Wolfgang Langer

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Ei wo ist denn das LASTENFAHRRAD?

Vernachlässigbar NULL.
 

Wolfgang Langer

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Spökes

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Von welchem Land sprichst Du?
Deutschland kann es nicht sein.
Oder Du hast in Mathematiklnicht aufgepasst.

Es gibt keine falschen Tatsache.n. Manno!
Von dem Land in dem es solch Agglomerationen wie Rhein-Rhur, Rhein-Main, Berlin, Hamburg, München & Stuttgart gibt - so ganz entgegen den von dir verbreiteten angeblichen Tatsachen.
 
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Spökes

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Von was faselst Du zusammenhanglos?
Ih sprach von Radlern, die in Flaniermeilen nichts zu suchen haben.
...und ich sprach von verrußten Ideologen die meinen in für Radfahrer freien Fußgängerzonen (Ehrenstraße) hätten die nichts verloren und die glauben, für die Streichung von "Radfahrer frei" bräuchte es keine Alternativen wie z. B. Hahnen-/Cäcilien-Straße oder Magnusstraße. Sie also letztlich denken die Straße gehöre ihnen.
 

Woppadaq

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Damit können sich die bunten Bessermenschen produzieren und in ihrer Wohlfühlblase unter ihresgleichen Anerkennung erheischen!!!

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/last..
Eltern mit Lastenrädern: Die rollende Pest von Berlin
Eltern mit Lastenrädern: Die rollende Pest von Berlin www.berliner-zeitung.de

Herrjeh, zwei Dinge sind in Berlin unendlich:

die Anzahl der Fahrräder

und die Anzahl derer, die sich über Fahrradfahrer aufregen.

Dass sich jemand über Lastenräder aufregt, hab ich aber noch nie erlebt. OK, Taxifahrer vielleicht, aber die sind selbst ne Plage. Weit mehr Leute regen sich über Rennradler auf, die meinen, mit Karacho 45 klingelnd an der Bushaltestelle vorbeizurauschen, wenn grad die Leute aussteigen.

Schwach, dass die ehemals ostdeutsche Berliner Zeitung nie darüber berichtet. Dabei müsste sie wissen, dass das in der DDR ne Straftat gewesen wäre.
 

Wolfgang Langer

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Offensichtlich dort wo sich der PKW befindet: Im Bereich "Vernachlässigbar".
Güterverkehr,
wobei ich mir sicher bin,
dass mit dem Auto x-fach mehr GÜTER transportiert werden als mit dem Lastenfahrrad.
Dort sehe ich fast immer nur nörgelde KinderINNEN drinne.
 
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Du hast es zutreffend ausgesprochen.
Und ich begrüße das auch.
Nur dass jetzt Kampfradler aggressiv durch dei Flaniermeile rasen dürfen. ist typisch halbgegorenes Grün.
Grün ist dies sicherlich nicht. So hatte ich letzten Sonntag auch mal einen echten Kampfradler erlebt. So eine Typ, ich glaube wie unser User "Funzelstern" oder so, den man eher in einem Kampfauto erwarten würde fuhr wie ein Super-Depp auf dem Rennrad im Affentempo entgegen der Fahrtrichtung in Schlangenlinien durch die Fußgänger und Radfahrer, die in Fahrtrichtung fuhren. Das sind keine Radler sondern Idioten. So gelackt wie der war war er garantiert kein "Grüner". Eher ein FDP oder AfD-Mann.
Tatsachen haben Dich in Deiner Ideologie schon immer gestört.
Wenn Du Ausnahmen zur Regel erklärst statt sie richtig einzuordnen. Wie gesagt: Was ich zwar auch schon mal feststelle aber eher selten bis gar nicht ist bei dir der Regelfall, was ihn dann für dich zur "Tatsache" erhebt. Oder sind jetzt alle Autofahrer durchgeknallt? Ich könnte das z. B. nicht behaupten.
 
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Güterverkehr,
wobei ich mir sicher bin,
dass mit dem Auto x-fach mehr GÜTER transportiert werden als mit dem Lastenfahrrad.
Dort sehe ich fast immer nur nörgelde KinderINNEN drinne.
Klar, es gibt ja auch viel mehr Autos als Lastenfahrräder. Zudem haben die eine größere Ladekapazität, wenn nicht gerade nörgelnde und verzogene Kinder damit die 500 m bis zur Schule gefahren werden.
 
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Das sind ja völlig neue Töne von Dir.
Gar nicht neu! Am Sonntag sprach ich einen Polizisten auf diese Problematik an und was bekam ich zu hören: Ihn im Gegenverkehr hätten auch schon zwei mal überholende PKW an den Fahrbahnrand gedrückt und wenn er mit dem Rad unterwegs wäre würde er auch auf dem Gehweg fahren. Die Leute hätten schließlich Angst vor den Autofahrern und er auch. Ich hätte ihm am liebsten eine Ge... und werde mal eine Dienstaufsichtsbeschwerde los schicken.
 
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Die Ehrenstraße ist eine Flaniermeile, keine Hauptfahrradachse.
Eine "Flaniermeile"?:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
Dort zu Flanieren war wohl bis vor Kurzem durch PKW-Fahrer untersagt. So die Theorie.
Für die Radler sind Fußgänger minderwertiges Kroppzeug, was auf der Flamniemeile nichts zu suchen hat.
Dies trifft eher auf das Verhältnis Radler - Automobilitisten zu. Allerdings sind die ja nun von dieser "Flaniermeile" verbannt und nicht nur von dieser.
Du plapperst sinnfrei.
Von "auch mal Radverkehr" kann keine Rede sein; schließlich sprichst Du selbst von "Hauptfahrradachse".
Dies war schon immer so und gewisse Leute ärgern sich erst über die Radfahrer seit dem die Autos dort ausgeschlossen sind. Merkste selber, oder?
die so schmal sind, dass Kinderwagen und ein Fußgänger sich nicht begegnen dürfen.
Daher ja Flaniermeile: Alles ist Fußweg.
Genau aber es ist schön zu hören, dass Du dich für die Verbannung der Autos stark machst und nun die Fußgänger dort aneinander vorbei kommen. Die Radler schlängeln sich wie überall anders in Schrittgeschwindigkeit durch, wie auch schon immer auf dem folgenden Stück Fußgängerzone "Breitestraße".
Radler und Schritttempo gibt es nur in der Theorie und in Ansicht eines Polizisten.
Radler mit einem Affentempo in Fußgängerzonen gibt es nur wenn so Leute wie Du sie sehen. Ansonsten sind sie viel zu selten wahr zu nehmen.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Es ging ja um Gerechtigkeit. Und da ist es für mich fragwürdig ob der PKW verlangsamt werden muß.
Wie immer werden hier statistische Werte verwendet. Beim Zähler in der Frankfurter Allee ergibt sich
hier ein Durchfluß an Radfahrern im Tagsschnitt von 2700.
Wenn ich dann danach gehe sind das ca. alle 30 Sekunden ein Fahrrad,
ich würde schon davon ausgehen, das hier 1,5m reichen, vielleicht sogar 1m.
In der Realität kommt es aber nur zu bestimmten Zeiten zu einer Massierung von Radfahrern,
dafür stehen dann schon die Autofahrer ab 6:30 Uhr im Stau.
Mein Fahrzeug wird dann während der Fahrt (Abfahrt 6:30)zum Alexanderplatz ca. 15min von
im Schnitt von 20 Radfahrern tangiert.

Wenn man sich hier wirklich Gedanken machen wollte, dann würde man die verfügbaren Fahrspuren zeitlich zuteilen,
und nur dann einen breiteren Radweg zur Verfügung stellen, wenn es notwendig ist.

Aber das würde ja Geld und Gehirn kosten (Verkehrsleitsysteme), schwieriger als einfach Radwege auf die Fahrbahn zu malen.
Ich erwähnte ja auch die Verhältnisse im Abschnitt Straußberger Platz bis Alexanderplatz, und da ist es dann fragwürdig,
warum die Radwege auf der Fahrbahn markiert werden müssen, wenn doch ein über 10m breiter Fußweg zur Verfügung steht.

Wer so redet, fährt selbst offensichtlich nicht Fahrrad.

Zunächst einmal ist die Strasse zwischen Strausberger Platz und Alexanderplatz nun wirklich breit genug, um da selbst bei 3m breiten Fahrradwegen noch genügen Platz für Autofahrer zu lassen. Und ja, die Fahrradfahrer wollen auch Asphalt haben, und nicht Kopfsteinpflaster. Ich versteh auch das Problem nicht, die Strasse bleibt schliesslich 3-spurig für Autos. Da sieht es in anderen Teilen Berlins viel schlimmer aus.

Unter normalen Umständen würd ich zwar auch sagen, dass 1,50 m reichen als Fahrradweg. Allerdings ist die Karl-Marx-Allee überdurchschnittlich hoch mit Fahrradfahrern frequentiert, zu Stosszeiten wird das problematisch, denn ja, auch Fahrradfahrer hätten gerne eine Überholspur, und da reichen 1,50m nicht aus für eine sichere Passage, denn das Radler strikt einer Linie entlang fahren und dabei nicht ausschwenken, ist absolute Seltenheit.


Der desolate Zustand von Berlin wird nicht damit bekämpft, indem man Radwege auf die Fahrbahn malt,
das ist nur ein Zeichen von Ideenlosigkeit.

Nein, es ist auch ein Ausdruck: weniger Platz für Fahrzeuge, mehr Platz für Fahrräder.

Was bisweilen als Fahradweg angeboten wird, ist eher eine Verarschung. Dagegen sind die Fahrradwege auf der Strasse absolut sinnig, denn dort fahren die meisten Fahrradfahrer sowieso.


In Berlin wird die vorhandene Infrastruktur nur aufgeteilt, sie wird nicht erweitert, nicht modernisiert.
Aber mehr kann ja auch eine links-grüne Politik nicht.

Du meinst, eine CDU oder eine AfD könnte es? Wollen die das überhaupt?

Ich will hier jedenfalls keine amerikanischen Strassenverhältnisse.



Aber was geht es mich an, ich bleibe ja nur noch die Woche über in Berlin.
Es kommt der Tag, an dem es sich für mich nicht mehr lohnt, meine Handwerksarbeit den Berlinern zu Verfügung
zu stellen. Und dann können sich die Berliner ihre Handwerker suchen, die mit dem Fahrrad Aufträge erledigen.

Davon gibt es weit mehr als du denkst.
 

Wolfgang Langer

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Man sollte mehr "Freiburgs" schaffen! Auf dem Weg sind wir gerade.
Nicht sehr durchschlagend!
.............................................
Personenkilometer

Anteile der Verkehrsträger am Personenverkehr,

das AUTO hat 83,2%, Fahrräder vernachlässigbar?



https://www.allianz-pro-schiene.de/wp-content/uploads/2020/01/200114_marktanteile_pv-1536x867.png



Wobei die Wolke hinter den Autos zunehmend schrumpft,

seit Jahrzehnten,

und immer schneller, dank eAutos.......
 
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Nicht sehr durchschlagend!
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Personenkilometer

Anteile der Verkehrsträger am Personenverkehr,

das AUTO hat 83,2%, Fahrräder vernachlässigbar?



https://www.allianz-pro-schiene.de/wp-content/uploads/2020/01/200114_marktanteile_pv-1536x867.png



Wobei die Wolke hinter den Autos zunehmend schrumpft,

seit Jahrzehnten,

und immer schneller, dank eAutos.......
Der Fußverkehr dürfte in Bezug auf Personenkilometer genau so vernachlässigbar sein. Versuche es doch mal mit einer Maßeinheit die alle Verkehrsträger erfasst, nur um überhaupt zu verstehen um was es geht. Hast Du z. B. eine Idee wie viele "Personenkilometer" auf reinen Autostraßen abgefahren werden? Wenn nein dann ran an die Recherche.
 

Maier zwo

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Wer so redet, fährt selbst offensichtlich nicht Fahrrad.

Zunächst einmal ist die Strasse zwischen Strausberger Platz und Alexanderplatz nun wirklich breit genug, um da selbst bei 3m breiten Fahrradwegen noch genügen Platz für Autofahrer zu lassen. Und ja, die Fahrradfahrer wollen auch Asphalt haben, und nicht Kopfsteinpflaster. Ich versteh auch das Problem nicht, die Strasse bleibt schliesslich 3-spurig für Autos. Da sieht es in anderen Teilen Berlins viel schlimmer aus.

Unter normalen Umständen würd ich zwar auch sagen, dass 1,50 m reichen als Fahrradweg. Allerdings ist die Karl-Marx-Allee überdurchschnittlich hoch mit Fahrradfahrern frequentiert, zu Stosszeiten wird das problematisch, denn ja, auch Fahrradfahrer hätten gerne eine Überholspur, und da reichen 1,50m nicht aus für eine sichere Passage, denn das Radler strikt einer Linie entlang fahren und dabei nicht ausschwenken, ist absolute Seltenheit.


.....
Breit genug ist noch untertrieben. Drei Fahrspuren zzgl. teilweise Linksabbiegespuren, in der Mitte riesige Parkplätze, die nicht ausgelastet sind. Staus gibt es in dem Bereich nicht. Es handelt sich hier um Aufmarschflächen aus Zonenzeiten, auf denen am 07. Oktober jeden Jahres der Sieg über den Kapitalismus gefeiert wurde.

Bis 1989, danach war der Sieg so eindeutig, dass man ihn nicht mehr feierte.

Diese gigantischen asphaltierten Flächen bedürfen dringend einer Umgestaltung, schon aus städtebaulichen Gründen heraus.

Für Fußgänger ist Querung der K-M-Allee eine Zumutung.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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