Feststoff-Hubspeicherkraftwerk
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Die wieder zig Milliarden kosten und natürlich vom Stromverbraucher bezahlt werden müssen.
Einwurf: Der Strom ist jetzt schon immer billiger geworden, zumindest im freien Handel- an der Börse.
Da muss man ihn also auch einkaufen können, man beauftrage also eine freie Gesellschaft, für uns an der Börse einzukaufen, sollte doch wohl möglich sein, oder ist das wirkliche Problem eben gar nicht der Preis, sondern wiedohs unsere Gesellschaft enorm verzerrt ist, aber solche Verzerrungen kann man auflösen, notfalls mit Einzug der Demokratie und Wahlmöglichkeit auch auf allen Ebenen unserer Wirtschaft, die zur Zeit noch von Grohskapitalisten und Staatskapitalismus beherrscht ist, aber nicht in der Hand des Freien Bürgers liegt. -
Weiterer Einwurf:
Pumpspeicherkraftwerke - darunter auch Hubspeicherkraftwerke mit Feststoff statt Wasser - sind nur dann rentabel, wenn sie das Wasser-Hochpumpen oder das Heben von Sand/Gestein durch Auswahl energiesparender Methoden energiesparend ist.
Darum ist es doch bedenkenswert, mal genauer nachzuprüfen, wie bzw. welche (besseren) Methoden es geben könnte: siehe zB. das "Ägyptische" Sandrad-Aufzug-System mit gleichzeitiger Anzapfung der Gravitation. Was ist das oder was könnte das sein? Zum Wort "Sandrad" darf ich noch erwähnen, wiedohs es im Mittelalter bereits Sandräder gegeben hat --
daher auch der Name verewigt in Strahsennamen und Personennamen --, deren Charakteristikum ist, wiedohs nach und nach ein rotierendes Schwungrad mit sich selbsttätig öffnenden und sich verschliessenden Aufnahmekammern für Sandgeriesel von oben immer schwerer wurde und damit seine gegenüber Erde schwere Rotationsmasse erhöhen konnte, was eine gröhsere Schwungkraft (Rotationsenergie) hervorbrachte. Das Schwungrad konnte so aber dabei mit gleichmähsigem Antrieb in seiner Arbeitskraft gesteigert werden.
Und die verschollenen Berichte in der Bibliothek von Alexandria, die Caesar aus römischer Eifersucht auf die ägyptische geistige Vorherrschaft mit voller Absicht in Brand legen liess, könnten es belegen, wiedohs auch die alten Ägypter zur Zeit der grohsen Pyramiden- und hohen Tempelbauten solche Sandräder, verstärkt durch schwerste Holzzylinder-Drehkörpermasse auf gleicher Welle, betrieben haben, und der benötigte Sand mit blohs einem Teil der Energie der Schwungradmasse hochgeschafft werden konnte - an schrägem Aufzug an den Pyramidenschenkeln, mit welchem Aufzug sie auch Steinquader tonnenschweren Gewichtes hochbringen konnten, weil bei stetiger unbeschleunigter Hebung/Hochziehung lediglich Gewichtsmasse mal Höhe als Arbeit anfällt (wie auch noch zur Zeit Isaac Newton's in England, siehe pounds per height, da gab es noch nicht die Verirrung einer Hinzumultiplizierung der Erdschwerebeschleunigung g(erde), also damals keine Kiloponderitis vorhanden, --- während dagegen der Freie Fall mit 1/2 mal M(Gewichtsmasse) mal v(end)² = 1/2 M ge² t² entsprechend wuchtiger ist (((ge= 9,82m/sec²; t=Falldauer; M=irdisch schwere Masse; v(end)=ge mal t =Endgeschwindigkeit aus Freiem Fall vor Aufprall))) .
Die Ägypter oder deren Vorläufer (vllt. Atlantider, Atlanter?) haben also intuitiv sowohl die Leonardo da Vinci Schwungradeigenheit vorweggenommen wie auch die Freifallwucht gut für sich zu instrumentalisieren gewusst. Die Wucht fallender Massen haben sie bei der Katastrofe an einer später "Knickpyramide" genannten Pyramide am eigenen Leib erfahren: ca. 500 und mehr erschlagene Arbeiter. -
Also man
messe, wieviel Aufwand ist Heben bzw. Hochziehen (gleichmähsig), und wieviel an Arbeit an Schwungrad bzw. gekoppelten Schwungrädern (mit Hebelarm des Radius) kann erzielt werden bei Nutzung der fallkinetischen Wucht aus gleicher Höhe. Wer glaubt, das alles abtun zu können, ohne zu messen. macht womöglich einen grohsen Fehler, handelt nicht wissenschaftlich. ---
mfg. Hans Dieter Wilhelm Goeres/bluaMauritius
