Die pädophile Rechte | https://www.heise.de/tp/features/Die-paedophile-Rechte-3356266.html?seite=all
Was man so im Netz alles findet.
Der Artikel ist schon älter aber er belegt, dass die extreme Rechte einen auf "Kinderschänder an den Galgen" macht
aber faktisch selbst dies aktiv praktiziert.
Wahrscheinlich gibt es das bei sämtlichen Gruppen. Wichtig ist eher, ob Päderasten geduldet und gedeckt werden, wie im Vatikan und dem Pfaffentum allgemein, oder ob diese Verbrecher an Kindern vor dem Kadi kommen. Das ist das Entscheidende.
In der BRD gibt es sicherlich eine systemeigene Szene, die in den oberen Kreisen weit verbreitet ist.
1934 schrieb William Dodd: „Heute gab es viel zu tun; es waren Berichte für Washington vorzubereiten, zu lesen und zu unterzeichnen. Eine tolle Geschichte wurde mir hinterbracht: Eine Verschwörung von Juden und Mitgliedern des Hauses Hohenzollern hat im vergangenen Winter und Frühjahr Hitler angeblich stürzen wollen. Diese Verschwörung sei von Juden aus Amerika mit 12 Millionen Mark finanziert worden. Der Kronprinz soll in die Sache verstrickt gewesen sein und sie ausgeplaudert haben. Görings Geheimpolizei habe von den Intrigen erfahren. Auch Röhm und von Schleicher seien darin verwickelt gewesen. Von Papen habe die Geschichte von Hindenburg hinterbracht, der Hitler schließlich zum Handeln zwang, was zu dem Terror am 30. Juni geführt habe.“
1939. Kanzler AH: Der nationalsozialistische Staat hat weder eine Kirche geschlossen, noch einen Gottesdienst verhindert, noch je einen Einfluß auf die Gestalt eines Gottesdienstes genommen. Er hat weder auf die Lehre noch auf das Bekenntnis irgendeiner Konfession eingewirkt. Im nationalsozialistischen Staat kann jeder nach seiner Façon selig werden.
Allerdings: Der nationalsozialistische Staat wird aber Priestern, die, statt Diener Gottes zu sein, ihre Mission in der Beschimpfung unseres heutigen Reiches, seiner Einrichtungen oder seiner führenden Köpfe sehen wollen, unnachsichtig zum Bewußtsein bringen, daß eine Zerstörung dieses Staates von niemandem geduldet wird, und daß Priester, sobald sie sich außerhalb des Gesetzes stellen, vom Gesetz genau so zur Rechenschaft gezogen werden wie jeder andere deutsche Staatsbürger auch.
Der nationalsozialistische Staat ist weder prüde noch verlogen. Allein es gibt bestimmte Moralgrundsätze, deren Einhaltung im Interesse der biologischen Gesundheit eines Volkes liegt, an denen wir daher auch nicht rütteln lassen. Päderastie oder Verfehlungen an Kindern werden in diesem Staate gesetzlich bestraft, ganz gleich, wer diese Verbrechen begeht.
Als sich vor fünf Jahren führende Köpfe der nationalsozialistischen Partei dieser Verbrechen schuldig machten, wurden sie erschossen. Wenn andere Personen des öffentlichen oder privaten Lebens oder auch Priester die gleichen Delikte begehen, werden sie nach dem Gesetz mit Gefängnis oder Zuchthaus bestraft. Ich möchte dazu noch grundsätzlich folgendes erklären: Es scheint im Ausland in gewissen Kreisen die Meinung zu bestehen, daß die besonders laute Bekundung einer Sympathie für Elemente, die in Deutschland mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, eine Erleichterung ihrer Situation mit sich bringen könnte. Vielleicht hat man die Hoffnung, durch gewisse publizistische Methoden auf die deutsche Staatsführung in diesem Sinne einen terroristischen Einfluß ausüben zu können."
1945 schrieb Hans Frank: „Viele Sorgen waren überdies über Hitler durch die furchtbar schmutzigen Prozesse des Stabschefs der SA Röhm gekommen, der in widerlichster Weise in peinlichsten Verfahren als Homosexueller geradezu gerichtsnotorisch wurde. Das begann 1931 ganz besonders scheußlich zu werden. Hitler, Heß, Röhm, Dietrich, Hoffmann und Schaub trafen sich mit mir eines Tages an dem Mittagszug nach Berlin und wir fuhren los. Während der Fahrt bat ich Röhm zu mir ins Abteil und sagte, daß ich heute früh einen eigenartigen Artikel über einen Homosexuellen gelesen hätte, der sich darauf berief, von ihm, Röhm, wiederholt Schweigegelder erhalten zu haben. Ob er mir etwas dazu sagen könnte? Röhm wurde feuerrot und stotterte verlegen irgendeine Antwort und ich erkannte unklar, daß die Sache ‚nicht stimmte‘. …
Hitler war davon peinlich berührt. … Trotz allem tat mir Röhm fast Leid damals. Er wand und drehte sich verlegen vor mir, als er mir gestand, ‚bisexuell‘ zu sein, und beteuerte, daß er doch ganz unschuldig sei, denn er könnte etwas für seine Veranlagung! … Ich stand vor einem Rätsel. Bis dahin hatte ich gedacht, daß die Homosexualität nur eine Eigenschaft besonders unmännlicher, weichlicher, genießerisch-schmarotzender Schwächlinge wäre.
Aber Röhm war geradezu der Prototyp eines tapferen, draufgängerischen Soldaten und wirkte rein äußerlich, auch seinem ganzen Auftreten nach, mit seinem von Kriegsnarben durchzogenen Gesicht, seiner frischen, starkentschlossenen Haltung als ‚ganzer Mann‘. Seine blauen Augen strahlten immer lustig und hell. Er war überdies ein treuer, aufopfernder Kamerad und immer ein bestqualifizierter Offizier gewesen, gesellschaftlich mit sicheren Manieren. Ich hatte mir immer gesagt, wenn ich ihn sah, der geborene Landsknecht, als Spielkartenbild wie geschaffen. Er war auch grundehrlich. Und nun war gerade Röhm diesem Laster verfallen. Als Hitler, der sich lange etwas gewaltsam beruhigt hatte, sich endlich auch der erwiesenen Tatsache der Homosexualität gegenüber nicht mehr verschließen konnte, war er sehr bedrückt und sagte: ‚Das ist ein schwerer Schlag. So eine entsetzliche Schweinerei! Seine Frage war zunächst weiter: ‚Hat Röhm Knaben in minderjährigem Alter oder gar kleine Buben mißbraucht, dazu verführt?‘
Als ich sagte, aus den Akten sei dies nicht festgestellt, auch nicht behauptet, wurde er etwas ruhiger: ‚Das wäre völlig unerträglich. So spielte sich das also alles zwischen erwachsenen sogenannten Männern ab, was der Röhm treibt? Kinder sind nicht seine Opfer?‘ Ich glaubte ihm, das nach meinem Studium der Akten bestätigen zu können. ‚Na dann kann man es sich wenigstens überlegen, ob man ihn hält, denn wehe ihm, dreimal wehe ihm, wenn er Knaben mißbraucht hat! Dann muß er weg!‘ Und seine Augen drohten in die Ferne.“
Auch aus diesen Gründen ist es richtig und wichtig, ein Nein zu Deutschland, ein Nein zur Existenz des deutschen Volkes!
"Nie wieder!" (Rabbi S. Wise, 1943)
"Nie wieder Deutschland - Germany must Perish!" (N. Kaufmann, 1941)