Nicht die Flaggen sind das Problem!
Mich stört im Moment eine gewisse Ignoranz in Bezug auf die Verbrechen im 3. Reich. Diese Verbrechen sind geschichtlich belegt und es gab ja auch (und gibt noch wenige) Zeitzeugen.
Man darf diese verbrechen nicht negieren und vergessen!
Doch falsch ist die daraus erfolgende "ewige Sühne" und ewiges Schuldgefühl. Ich habe zu dieser Zeit nicht gelebt und habe das auch nicht mitverbockt, auch hat fast jede Nation seine dunkle schmutzige Vergangenheit.
Ich sehe eine Tendenz zur Relativierung der Verbrechen (3. Reich) in der Politik in unserem Land. Jeder, welcher diese Migrationspolitik ablehnt und diese Politik kritisiert ist doch heute ein "Fremdenfeind, Rassist und Nazi".
Und hier sehe ich das Problem, wenn man ständig Menschen als Nazis bezeichnet und diese sich selber und andere menschen (welche als nazis diffamiert werden) im Umfeld sehen, dann kommt doch irgendwan der gedanke - so schlicmm sind die Nazis doch gar nicht und dies fällt dann auch möglicherweise zurück auf die wirklichen nazis im 3. Reich.
Statt Flaggen zu verbieten sollte in diesem Land endlich wieder eine dem deutschen Bürger nahe Politik einziehen (dem deutschen Bürger darum, da mit dem Begriff Staatsbürger durch 2 Staatsbürgerschaften Schindluder getrieben wird).
Dann wird die Sehnsucht nach einer "Alternative" nachlassen und man braucht diese Flaggen nicht mehr zu verbieten, denn die Ersatzfunktion dieser Flaggen für die verratene Fahne "schwarz-rot-gold" wird weg fallen!