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haben meist schweres Gepaeck auf den Schultern.
Nehmen wir unseren Aussenminister vor seinem Besuch in Teheran.
Er muss auf seiner Reise deutliche Worte finden . Die hat man ihm bereits in den Koffer gelegt. Man!
Neulich - und das ist von grosser Relevanz(!) - hat Steinmeier bei der UNO-Vollversammtlung die Rede Netanjahus nein, nicht versauemt, wie koennte er! Er betrat den Saal erst, als Netanjahu bereits zu sprechen begonnen hatte! Tztztz
Womoeglich hat er die "Skepsis" des israelischen Premiers gegenueber der iranischen Fuehrung, die Worte:" Ueberprueft euren Enthusiamus", verpasst. Das Orakel der Nation: das Abkommen biete Schlupfloecher!
Ein grosses Problem des Abkommens: Es fehlten abgestufte Sanktionsmoeglichkeiten.!
Am schlimmsten die "antiisraelischen Auesserungen" des obersten geistlichen Fuehrers, die nachdenklich machen.
Was hat der boese, boese Chamenei da wohl wieder "Wahres" gesagt?
Und last not least darf der Test einer neuen Boden-Boden Rakete nicht unerwaehnt bleiben - sowie die Unterstuetzung fuer den "Terror" der Hizbollah.
Ein schweres Gepaeck, das man Herrn Steinmeier mit auf seinem Weg nach Teheran auferlegt. Alle Warnungen des Herrn Netanjahu der doch gleich dem Herrn Steinmeier und der ganzen Welt widersprach, als die von einem "historischen Abkommen" sprach, werden in den Koffer gepackt. Nichts habe sich seitdem im Iran veraendert.! In all den Monaten!
Nun wird Herr Netanjahu im kommenden Mittwoch in Berlin erwartet. Mit leichtem Gepaeck, versteht sich. Das wird erst bei der Abreise von Gewicht sein, ein Koffer voller Geschenke. Ihn erwarte ein gebuehrender Empfang. Wie immer. Kerry wird auch anreisen und wir werden bei dieser Gelegenheit - wieder - mahnende Worte Richtung Ramallah, dem Ohnmachtszentrum hoeren, die Forderung nach Ruhe, selbstverstaendlich auf Kosten der Palaestinenser.
Solidaritaet fuer die Besatzung, die "Selbstverteidigung" Israels.
Nichts in Monaten, nichts in Jahren, nichts in Jahrzehnten hat sich etwas geaendert. Das Resultat sehen wir heute in der Westbank und Ostjerusalem. Sanktionen waren nie eine Option, werden es nie sein.
"Es fehlen abgestufte Sanktionen im Atomabkommen mit Iran", bemaengelte ausgerechnet Herr Netanjahu. Sanktionen waeren genau das notwendige Mittel, um endlich diesen atomallmaechtigen Herrn aus Israel zur Umsetzung der seit jahrzehntenalten Resolutionen zur Beendigung der Besatzung zu zwingen, den illegalen Siedlungsbau zu stoppen.
"In erster Linie verbinden uns die Werte, die Israel und Deutschland in der Welt vertreten - Freiheit, Demokratie und die Wuerde jedes einzelnen Menschen."
Worte unserer Bundeskanzlerin Merkel, die ohne zu erroeten, wohlwissend ueber die Realtitaet, eine solche Aussage machte.
Doppelmoral ist keine Moral.
Nehmen wir unseren Aussenminister vor seinem Besuch in Teheran.
Er muss auf seiner Reise deutliche Worte finden . Die hat man ihm bereits in den Koffer gelegt. Man!
Neulich - und das ist von grosser Relevanz(!) - hat Steinmeier bei der UNO-Vollversammtlung die Rede Netanjahus nein, nicht versauemt, wie koennte er! Er betrat den Saal erst, als Netanjahu bereits zu sprechen begonnen hatte! Tztztz
Womoeglich hat er die "Skepsis" des israelischen Premiers gegenueber der iranischen Fuehrung, die Worte:" Ueberprueft euren Enthusiamus", verpasst. Das Orakel der Nation: das Abkommen biete Schlupfloecher!
Ein grosses Problem des Abkommens: Es fehlten abgestufte Sanktionsmoeglichkeiten.!
Am schlimmsten die "antiisraelischen Auesserungen" des obersten geistlichen Fuehrers, die nachdenklich machen.
Was hat der boese, boese Chamenei da wohl wieder "Wahres" gesagt?
Und last not least darf der Test einer neuen Boden-Boden Rakete nicht unerwaehnt bleiben - sowie die Unterstuetzung fuer den "Terror" der Hizbollah.
Ein schweres Gepaeck, das man Herrn Steinmeier mit auf seinem Weg nach Teheran auferlegt. Alle Warnungen des Herrn Netanjahu der doch gleich dem Herrn Steinmeier und der ganzen Welt widersprach, als die von einem "historischen Abkommen" sprach, werden in den Koffer gepackt. Nichts habe sich seitdem im Iran veraendert.! In all den Monaten!
Nun wird Herr Netanjahu im kommenden Mittwoch in Berlin erwartet. Mit leichtem Gepaeck, versteht sich. Das wird erst bei der Abreise von Gewicht sein, ein Koffer voller Geschenke. Ihn erwarte ein gebuehrender Empfang. Wie immer. Kerry wird auch anreisen und wir werden bei dieser Gelegenheit - wieder - mahnende Worte Richtung Ramallah, dem Ohnmachtszentrum hoeren, die Forderung nach Ruhe, selbstverstaendlich auf Kosten der Palaestinenser.
Solidaritaet fuer die Besatzung, die "Selbstverteidigung" Israels.
Nichts in Monaten, nichts in Jahren, nichts in Jahrzehnten hat sich etwas geaendert. Das Resultat sehen wir heute in der Westbank und Ostjerusalem. Sanktionen waren nie eine Option, werden es nie sein.
"Es fehlen abgestufte Sanktionen im Atomabkommen mit Iran", bemaengelte ausgerechnet Herr Netanjahu. Sanktionen waeren genau das notwendige Mittel, um endlich diesen atomallmaechtigen Herrn aus Israel zur Umsetzung der seit jahrzehntenalten Resolutionen zur Beendigung der Besatzung zu zwingen, den illegalen Siedlungsbau zu stoppen.
"In erster Linie verbinden uns die Werte, die Israel und Deutschland in der Welt vertreten - Freiheit, Demokratie und die Wuerde jedes einzelnen Menschen."
Worte unserer Bundeskanzlerin Merkel, die ohne zu erroeten, wohlwissend ueber die Realtitaet, eine solche Aussage machte.
Doppelmoral ist keine Moral.
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