Judas Iskariot, der einst ein Jünger Jesu Christi gewesen war, verriet seinen Herrn und Meister an die Juden. Die Juden schlugen Jesus Christus ans Kreuz.
Heute nennen die westlichen Regierungen sich "christlich". Aber einige westliche Regierungen liefern Waffen an einen jüdischen Präsidenten, der viele Christen töten lässt.
Tun denn diese "Christen" nicht das Gleiche, was der Verräter Judas tat?
Welche Strafe hat ein Verräter wie Judas verdient?
Katharsis, Läuterung und Neuanfang.
Keine westliche Regierung ist christlich, die haben sich nur ein römisches Mäntelchen angezogen.
Es gibt im Grunde nur zwei Grundhaltungen. Steile Hierarchien, außenstehende Götter, Zynismus, Narzissmus, Solipsismus, das Setzen willkürlicher absoluter Positionen aus der Beliebigkeit in die Gewalt - ODER flache Hierarchien, Gott in uns, Naturnähe, die demütige Analyse und die aktive Schlussfolgerung aus der und in die tatsächliche Wirklichkeit.
Wir sollten uns nicht einbilden, dass wir Judas in der Tiefe verstanden haben. Er kommt aus der Kirchengeschichte wie vieles was verzerrt wurde. Judas hatte vermutlich Motive, welche wir nachvollziehen könnten. Die westlichen Regierungen folgen einem anderen Typus. Sie sind in keiner Not, aus der heraus sie handeln, sondern sie erzeugen Not aus Verachtung der Menschen selbst. Sie wollen eine überflüssige schwachsinnige Ideologie durchsetzen, einfach weil sie Bock darauf haben. Sie lösen nichts, sie erfinden Viren, Gefahren, Klima, Bedarf um zu verkaufen. Es sind Materialisten, Solipsisten, Satanisten, Faulpelze. Sie handeln nur nebenbei, neben ihrem Champagner, neben der Lästerei, neben dem Geld ausgeben.
Die Strafe dafür ist Ernsthaftigkeit, das Leben kennen lernen, sich der Realität stellen. Die Bosheit muss aus diesen Riesenbabys herausgeschnitten werden. Aber die Hüllen brauchen eine Chance auf Leben, denn die sind nie im Leben angekommen. Lagerhaft ohne Folter. Den Sommer über arbeiten, den Winter über Therapie. Kindergarten mit Grundpädagogik, Grundethik, Singen, Spielen, Lachen, Weinen, Malen, Beichte, Unterricht. Zwanzig Jahre Zeit geben ohne jede Erwartung auf geistigen Aufbruch. Dann wird man im 21. Jahr plötzlich ein zartes Pflänzchen sehen. Stell Dir mal einen Lauterbach vor mit Verstand. Eine Baerbock, die ehrlich lachen kann, einen Habeck ohne inneres Grobschwein, der gelassen Kinderbücher schreibt, ohne Firmen zu zerquetschen, eine gesittete Ricarda Lang. Das muss uns doch zu Tränen rühren. Klar kann man die nie wieder auf die Menschheit loslassen. Nach 40 Jahren Lagerhaft werden sie den Rest ihres Lebens in einem geschlossenen Heim verbringen müssen. Aber das heißt nicht, das man ihnen die Würde nehmen muss. Im Gegenteil, wir müssen ihnen die Würde schenken und ihren Opfern auch.