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Dauernd werden Umfragen erhoben und Daten gesammelt. Dass diese Erhebungen oftmals aber nichtssagend oder sogar falsch sind, ist vielen nicht bewusst. Das Gefährliche: Politiker fallen auf den Datenmüll genauso herein wie Laien.
http://politikschau.com/daten-und-umfragen-prozente-die-nichts-bedeuten/
Na das Problem sind nicht die Daten, sondern die Interpretation. Das Messen fehlerbehaftet ist, weiß man nun schon eine Weile. Die Alternative wäre ja zu sagen, ich messe nicht, da das Ergebnis eh falsch ist, ein sonderbarer Ansatz. Was hier fehlt ist doch eher ein breiteres Verständnis, kritisches Hinterfragen und ein fairer Wettstreit um die besseren Daten. Da geht es aber auch schon los, Wissen über Messen und Statistik ist nun mal nicht wirklich weit verbreitet, zumindest nicht fundiert. Hier fehlst an Bildung. Kritisches Hinterfragen ist heutzutage leider auch nicht en Vogue. Mit einem fairen Wettstreit hapert es auch, aber da wäre wohl auch mal zu fragen, warum es nicht oft genug zu Erhebungen kommt, die schlechte widerlegen. Hier scheint es mir ein Ungleichgewicht bei den Auftraggebern zu geben.
http://politikschau.com/daten-und-umfragen-prozente-die-nichts-bedeuten/
Na das Problem sind nicht die Daten, sondern die Interpretation. Das Messen fehlerbehaftet ist, weiß man nun schon eine Weile. Die Alternative wäre ja zu sagen, ich messe nicht, da das Ergebnis eh falsch ist, ein sonderbarer Ansatz. Was hier fehlt ist doch eher ein breiteres Verständnis, kritisches Hinterfragen und ein fairer Wettstreit um die besseren Daten. Da geht es aber auch schon los, Wissen über Messen und Statistik ist nun mal nicht wirklich weit verbreitet, zumindest nicht fundiert. Hier fehlst an Bildung. Kritisches Hinterfragen ist heutzutage leider auch nicht en Vogue. Mit einem fairen Wettstreit hapert es auch, aber da wäre wohl auch mal zu fragen, warum es nicht oft genug zu Erhebungen kommt, die schlechte widerlegen. Hier scheint es mir ein Ungleichgewicht bei den Auftraggebern zu geben.