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Wie ein neuer Thomas Sankara...
Afrika hat für die Russen sicher den selben Status wie für den "Westen".Was soll man sagen - Blödmannsgehilfen tappen halt in jede denkbare simpel gestrickte Heuchlerfalle, als soziopathisch Veranlagte bemerken solche Leute nicht einmal, wie sie dreckig afrikanische Staatsmänner auslachen, um deren Völker sie sich angeblich so sorgen...
Sicherlich spielt da auch ein verkappter Hang zum Rassismus eine Rolle...
Mit Ausnahme des letzten Absatzes geht ich konform.Afrika hat für die Russen sicher den selben Status wie für den "Westen".
Beiden geht es um die afrikanischen Bodenschätze.
Der Westen benötigt diese und will die mit Methoden der Übervorteilung sich unterm Nagel reissen.
Russland ist daran interessiert,das diese Bodenschätze nicht dem Westen in die Hände fallen und sucht seinen Vorteil in der Unterstützung afrikanischer Staaten,auf das dort mit Entgegenkommen russischer Interessen "gezahlt" wird.
Ein "sozialer Gedanke" an Afrika,traue ich beiden nicht zu. Wäre auch ehrlich gesagt vergebliche Liebesmüh.Beide Wissen wie die Neger ticken und das mit denen kein Blumenpott zu gewinnen ist.
China beutet Afrika aus, das ist schon seit vielen Jahren bekannt und da gab es schon diverse Threads hier im Forum.Mit Ausnahme des letzten Absatzes geht ich konform.
Der ist mir aber zu voreingenommen.
Es gibt langfristig gesehen keinen sozialen Gedanken, sondern wirtschaftliche Gedanken.
Wenn Afrikaner in die Lage versetzt werden, wirklich souverän über ihre Schätze verfügen zu können und gleichberechtigt am Weltmarkt teilnehmen zu können, kann auch dort Weiterentwicklung und Wachstum einsetzen.
Es ist ein potenziell riesiger Markt, und was die Chinesen ihnen immer sagen, ist vollkommen richtig:
Schaut was wir in wenigen Jahrzehnten geschafft haben, das könnt ihr auch !
Dazu bedarf es natürlich zunächst einmal an Stabilität und Infrastruktur.
Diese Dinge zu entwickeln ist Entwicklungshilfe auf chinesisch/russisch im Sinne der neuen multipolaren Welt, in der auch Afrika ein Pol sein soll und wird, und kein blosses Auspressobjekt.
China und Russland haben nicht das gleiche Mindset wie die Kolonialstaaten. Die einen haben selbst ein "Jahrhundert der Demütigung" durchgemacht, die anderen halfen im Gewand der Sovjetunion schon immer afrikanischen Befreiungs- und Unabhängigkeirsbewegungen, ohne sich als neue verdeckte Machthaber zu etablieren.
Bedenke: Du weisst doch, dass Russland immer darauf aus war, mit Europa ein gut nachbarschaftliches Verhältnis zu haben, um eine wirtschaftliche win-win Situation einzurichten.
Es ist das gleiche Mindset, wenn auch Afrika erst auf den langen Weg gebracht werden muss.
"Wir wissen, dass chinesische Investitionen insgesamt und trotz einiger Herausforderungen für die afrikanischen Länder im Großen und Ganzen vorteilhaft waren und zur wirtschaftlichen Transformation beigetragen haben. Wie wir in unserem jüngsten Bericht Africa’s economic transformation: the role of Chinese investment des Overseas Development Institute (ODI) zeigen, haben chinesische Investitionen die Schaffung von Arbeitsplätzen, den Technologie- und Wissenstransfer und die wirtschaftliche Diversifizierung unterstützt."Mit Ausnahme des letzten Absatzes geht ich konform.
Der ist mir aber zu voreingenommen.
Es gibt langfristig gesehen keinen sozialen Gedanken, sondern wirtschaftliche Gedanken.
Wenn Afrikaner in die Lage versetzt werden, wirklich souverän über ihre Schätze verfügen zu können und gleichberechtigt am Weltmarkt teilnehmen zu können, kann auch dort Weiterentwicklung und Wachstum einsetzen.
Es ist ein potenziell riesiger Markt, und was die Chinesen ihnen immer sagen, ist vollkommen richtig:
Schaut was wir in wenigen Jahrzehnten geschafft haben, das könnt ihr auch !
Dazu bedarf es natürlich zunächst einmal an Stabilität und Infrastruktur.
Diese Dinge zu entwickeln ist Entwicklungshilfe auf chinesisch/russisch im Sinne der neuen multipolaren Welt, in der auch Afrika ein Pol sein soll und wird, und kein blosses Auspressobjekt.
China und Russland haben nicht das gleiche Mindset wie die Kolonialstaaten. Die einen haben selbst ein "Jahrhundert der Demütigung" durchgemacht, die anderen halfen im Gewand der Sovjetunion schon immer afrikanischen Befreiungs- und Unabhängigkeirsbewegungen, ohne sich als neue verdeckte Machthaber zu etablieren.
Bedenke: Du weisst doch, dass Russland immer darauf aus war, mit Europa ein gut nachbarschaftliches Verhältnis zu haben, um eine wirtschaftliche win-win Situation einzurichten.
Es ist das gleiche Mindset, wenn auch Afrika erst auf den langen Weg gebracht werden muss.
Wenn eine Militärregierung solch einen Abschluss tätigt, wird es kaum im Sinne des Volkes sein.Mali und Russland
haben ein Abkommen über den Bau einer Goldraffinerie in der malischen Hauptstadt Bamako unterzeichnet
Das Abkommen sieht den Bau einer Raffinerie vor, die jährlich 200 Tonnen Gold verarbeiten soll.
Das Projekt wird es Mali ermöglichen, die gesamte Goldproduktion im Land selbst zu kontrollieren und "alle Steuern und Abgaben korrekt anzuwenden", wie es heisst.
Hilfe zur Selbsthife !
Africanews | Mali inks significant deal with Russia for gold refinery project in Bamako | https://www.africanews.com/amp/2023/11/24/mali-inks-significant-deal-with-russia-for-gold-refinery-project-in-bamako/
Angesichts der Tatsache, dass Deine Amikumpane ihrem Volk und ihren NATO-Vasallen mehr als die Hälfte des weltweiten Militärbudgets abnehmen, gibt es eigentlich nur eine echte Militärregierung.Wenn eine Militärregierung solch einen Abschluss tätigt, wird es kaum im Sinne des Volkes sein.
Das Volk ist übergangsweise froh über die Junta, die sie aus den Klauen des Neokolonialismus befreit haben.Wenn eine Militärregierung solch einen Abschluss tätigt, wird es kaum im Sinne des Volkes sein.
Wenn eine Militärregierung solch einen Abschluss tätigt, wird es kaum im Sinne des Volkes sein.
Dein Vergleich passt nicht so recht. Es war in Afrika noch nie ein Segen für die Bevölkerung, wenn eine Militärregierung an der Macht war.Angesichts der Tatsache, dass Deine Amikumpane ihrem Volk und ihren NATO-Vasallen mehr als die Hälfte des weltweiten Militärbudgets abnehmen, gibt es eigentlich nur eine echte Militärregierung.
Wie lange diese "übergangsweise" wohl andauern wird? Vermutlich so lange, bis sich die hohen Militärs die Taschen gefüllt haben, so mit Geschenken aus Moskau.Das Volk ist übergangsweise froh über die Junta, die sie aus den Klauen des Neokolonialismus befreit haben.
Im Sinne des Volkes ist es ganz sicher, wenn die Bodenschätze des Landes unter eigener Kontrolle stehen und nicht ausländischer Konzerne.
Malians say they once appreciated French military support, but ‘things have changed’ | https://www.france24.com/en/africa/20220120-malians-say-they-once-appreciated-french-military-support-but-things-have-changed
Ob man wohl noch zählen kann, wie viele Militärregierungen Deine Amikumpane an die Macht gebracht oder unterstützt haben?Dein Vergleich passt nicht so recht. Es war in Afrika noch nie ein Segen für die Bevölkerung, wenn eine Militärregierung an der Macht war.
Wie lange diese "übergangsweise" wohl andauern wird? Vermutlich so lange, bis sich die hohen Militärs die Taschen gefüllt haben, so mit Geschenken aus Moskau.
Sehr auffällig ist es, dass Putin sofort zur Stelle ist, wenn eine Militärregierung ruft. Russland muss ja schließlich seine Wirtschaft ankurbeln und das gelingt, dank Sanktionen, halt nur über den Wirtschaftszweig Rüstung.
Ich schätze einmal, dass sich da die Sowjetunion/ Russland und die USA in einer s.g. Pattsituation befinden, man muss ja schließlich auf das Gleichgewicht achten.Ob man wohl noch zählen kann, wie viele Militärregierungen Deine Amikumpane an die Macht gebracht oder unterstützt haben?
Schätzen kannst Du also auch nicht.Ich schätze einmal, dass sich da die Sowjetunion/ Russland und die USA in einer s.g. Pattsituation befinden, man muss ja schließlich auf das Gleichgewicht achten.
Das böse, böse Russland muss offensichtlich die Arbeit, die die Amerikaner nicht erledigen, überall übernehmen um sie zu einem Ende zu bringen...
Kann sich jemand an Joseph Kony erinnern ?
Joseph Kony – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Kony
Nun, heute:
Russische Söldner jagen den afrikanischen Warlord, den Amerika nicht fangen konnte
Wagners Jagd auf Joseph Kony zeigt, dass der Kreml seinen Einfluss in Afrika ausweitet, während Washingtons Strategie auf dem Kontinent ins Wanken gerät
Russian Mercenaries Hunt the African Warlord America Couldn't Catch | https://www.rollingstone.com/politics/politics-features/russian-mercenaries-wagner-joseph-kony-warlord-1235011454/amp/