Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

raus aus der stao-Kultur

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
20.081
Punkte Reaktionen
13.228
Punkte
74.820
Geschlecht
"stao" ist die Abkürzung für: so tun als ob :)
Wie wir ja alle mehr oder weniger stark erleiden müssen, sind immer weniger Dinge tatsächlich so, wie sie sich nach außen hin darstellen. Weder in der Politik, noch in der Verwaltung oder gar in der Wirtschaft. Im Gegenteil: es wird zum Zwecke des eigenen Vorteiles gelogen und betrogen, wo es nur geht., oftmals geradezu auch aus puren „Konkurrenzstandhaltungsgründen“.
Das macht unser Leben aber unnötig komplizierter und erzeugt zunehmend Stress und hilft letztlich niemandem. Oskar Lafontaine erklärte das mal anschaulich an einem fiktiven Kinobesuch:
„wenn einer beginnt aufzustehen, um besser sehen zu können, dann stehen am Ende alle auf den Sitzen und niemand sieht besser“.
Was ist es aber, was zu dieser – jeder „Vernunftbegabung“ Hohn sprechendem – Verhaltensweise animiert?
Mir fallen vier Dinge ein:
Die Forcierung der „Ichling“-Ideologie, Modebegriffe: „Emanzipation“, „Selbstbestimmung“, „Freiheit“
Der – dem Kapitalismus zugrunde liegende – Wachstumszwang
Der – der Marktwirtschaft – innewohnende Verdrängungswettbewerb
UND:
Die deshalb zwangsläufig epidemisch zunehmende Anwendung des Pareto-Prinzips mit Abschiebung der letzten 20% an den Letzten der Kette (Bürger, Klient, Kunde, Mandant, etc.)
Wie kommen wir aber wieder raus aus dieser „so-tun-als-ob-Kultur“ auf Pareto-Basis?
Ich freue mich auf konstruktive Beiträge
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
30 Aug 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.692
Punkte Reaktionen
11
Punkte
0
Website
www.verstaendigung.de
Geschlecht
Wie wir ja alle mehr oder weniger stark erleiden müssen, sind immer weniger Dinge tatsächlich so, wie sie sich nach außen hin darstellen. Weder in der Politik, noch in der Verwaltung oder gar in der Wirtschaft. Im Gegenteil: es wird zum Zwecke des eigenen Vorteiles gelogen und betrogen, wo es nur geht., oftmals geradezu auch aus puren „Konkurrenzstandhaltungsgründen“.
Das macht unser Leben aber unnötig komplizierter und erzeugt zunehmend Stress und hilft letztlich niemandem. Oskar Lafontaine erklärte das mal anschaulich an einem fiktiven Kinobesuch:
„wenn einer beginnt aufzustehen, um besser sehen zu können, dann stehen am Ende alle auf den Sitzen und niemend sieht besser“.
Was ist es aber, was zu dieser – jeder „Vernunftbegabung“ Hohn sprechendem – Verhaltensweise animiert?
Mir fallen vier Dinge ein:
Die Forcierung der „Ichling“-Ideologie, Modebegriffe: „Emanzipation“, „Selbstbestimmung“, „Freiheit“
Der – dem Kapitalismus zugrunde liegende – Wachstumszwang
Der – der Marktwirtschaft – innewohnende Verdrängungswettbewerb
UND:
Die deshalb zwangsläufig epidemisch zunehmende Anwendung des Pareto-Prinzips mit Abschiebung der letzten 20% an den Letzten der Kette (Bürger, Klient, Kunde, Mandant, etc.)
Wie kommen wir aber wieder raus aus dieser „so-tun-als-ob-Kultur“ auf Pareto-Basis?
Ich freue mich auf konstruktive Beiträge

Pareto trifft eine systematisierte Einschätzung kollektiver Ungerechtigkeiten, die im Alltag aber kaum eine Rolle spielen, weil einfach drauflos gegeben und genommen wird, um dann zu spät festzustellen, dass man sich selbst mal wieder grandios selbst beschissen hat, weil der andere fitter war.

Das Einfachste wäre, Geber und Nehmer erkennen zu lassen, was Gerechtigkeit ermöglicht, nämlich einen Ausgleich des Gebens und Nehmens, der alle BeTEILigten dauerhaft zufriedenstellt. Hier zeigen sich bereits große Schwierigkeiten bei der Zielsetzung, weil kaum jemandem bewusst ist, dass Gerechtigkeit nicht nur „angemessen, fair“ bedeutet, sondern Grundlage gemeinsamer Zufriedenheit ist. Und nachdem man Zufriedenheit einer Unzufriedenheit gegenüberstellen kann, beide „Zustände“ auch in Zahlen verwandelt werden können durch qualifizierten Konsens, ließe Gerechtigkeit sich sogar mit Computern berechnen. (Das „Adäquanz-Kommensurabilitätsverfahren“ liefert die Methodik dazu.)

Der Wachstumszwang liegt übrigens nicht nur dem Kapitalismus zugrunde. Nur zeigt er sich hier besonders deutlich. Weil alles in Zahlen verwandelt wird. Wachstum an sich ist grundsätzlich bestimmt durch unser auffallend ausgeprägtes Erinnerungsvermögen. Das sorgt dafür, dass wir uns an etwas erinnern, was uns zunächst auch über Neugier befriedigt hat. Das allerdings wird dann aber, je öfter wir uns damit befriedigen, langweilig. Ein bekanntes Phänomen, das uns auch zu Grenzverletzungen ermuntert ...

Randbemerkung: So, ich hoffe, das war nun dem User [MENTION=2053]Schulz[/MENTION] nicht zu „schwammig“. Falls doch, möge er doch mal darüber nachdenken, wie es sich anfühlt, wenn jemand nicht schwimmen kann und in Gewässer herumpaddelt mit vielen Unklarheiten ...
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.186
Punkte Reaktionen
20.563
Punkte
69.820
Geschlecht
Wie wir ja alle mehr oder weniger stark erleiden müssen, sind immer weniger Dinge tatsächlich so, wie sie sich nach außen hin darstellen. Weder in der Politik, noch in der Verwaltung oder gar in der Wirtschaft. Im Gegenteil: es wird zum Zwecke des eigenen Vorteiles gelogen und betrogen, wo es nur geht., oftmals geradezu auch aus puren „Konkurrenzstandhaltungsgründen“.
Das macht unser Leben aber unnötig komplizierter und erzeugt zunehmend Stress und hilft letztlich niemandem. Oskar Lafontaine erklärte das mal anschaulich an einem fiktiven Kinobesuch:
„wenn einer beginnt aufzustehen, um besser sehen zu können, dann stehen am Ende alle auf den Sitzen und niemend sieht besser“.
Was ist es aber, was zu dieser – jeder „Vernunftbegabung“ Hohn sprechendem – Verhaltensweise animiert?
Mir fallen vier Dinge ein:
Die Forcierung der „Ichling“-Ideologie, Modebegriffe: „Emanzipation“, „Selbstbestimmung“, „Freiheit“
Der – dem Kapitalismus zugrunde liegende – Wachstumszwang
Der – der Marktwirtschaft – innewohnende Verdrängungswettbewerb
UND:
Die deshalb zwangsläufig epidemisch zunehmende Anwendung des Pareto-Prinzips mit Abschiebung der letzten 20% an den Letzten der Kette (Bürger, Klient, Kunde, Mandant, etc.)
Wie kommen wir aber wieder raus aus dieser „so-tun-als-ob-Kultur“ auf Pareto-Basis?
Ich freue mich auf konstruktive Beiträge

raus aus der stao-Kultur
Meinst du Stau Kultur?
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.186
Punkte Reaktionen
20.563
Punkte
69.820
Geschlecht
Wie wir ja alle mehr oder weniger stark erleiden müssen, sind immer weniger Dinge tatsächlich so, wie sie sich nach außen hin darstellen. Weder in der Politik, noch in der Verwaltung oder gar in der Wirtschaft. Im Gegenteil: es wird zum Zwecke des eigenen Vorteiles gelogen und betrogen, wo es nur geht., oftmals geradezu auch aus puren „Konkurrenzstandhaltungsgründen“.
Das macht unser Leben aber unnötig komplizierter und erzeugt zunehmend Stress und hilft letztlich niemandem. Oskar Lafontaine erklärte das mal anschaulich an einem fiktiven Kinobesuch:
„wenn einer beginnt aufzustehen, um besser sehen zu können, dann stehen am Ende alle auf den Sitzen und niemend sieht besser“.
Was ist es aber, was zu dieser – jeder „Vernunftbegabung“ Hohn sprechendem – Verhaltensweise animiert?
Mir fallen vier Dinge ein:
Die Forcierung der „Ichling“-Ideologie, Modebegriffe: „Emanzipation“, „Selbstbestimmung“, „Freiheit“
Der – dem Kapitalismus zugrunde liegende – Wachstumszwang
Der – der Marktwirtschaft – innewohnende Verdrängungswettbewerb
UND:
Die deshalb zwangsläufig epidemisch zunehmende Anwendung des Pareto-Prinzips mit Abschiebung der letzten 20% an den Letzten der Kette (Bürger, Klient, Kunde, Mandant, etc.)
Wie kommen wir aber wieder raus aus dieser „so-tun-als-ob-Kultur“ auf Pareto-Basis?
Ich freue mich auf konstruktive Beiträge

Es gibt nur eine Möglichkeit den Sumpf trocken zu legen, und die besteht in einer Rätedemokratie, das Volk muß seine Politik selber machen.
 
Registriert
22 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.904
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Wie kommen wir aber wieder raus aus dieser „so-tun-als-ob-Kultur“ auf Pareto-Basis?
Ich freue mich auf konstruktive Beiträge
Vermutlich verbindest du mit "konstruktiv" implizit einen Appell, man möge deine gedankliche Konstruktion ernst nehmen :giggle:
Wie kommst du da wieder raus?
 
OP
Dummi
Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
20.081
Punkte Reaktionen
13.228
Punkte
74.820
Geschlecht
"stao" ist die Abkürzung für: so tun als ob :)
Wie wir ja alle mehr oder weniger stark erleiden müssen, sind immer weniger Dinge tatsächlich so, wie sie sich nach außen hin darstellen. Weder in der Politik, noch in der Verwaltung oder gar in der Wirtschaft. Im Gegenteil: es wird zum Zwecke des eigenen Vorteiles gelogen und betrogen, wo es nur geht., oftmals geradezu auch aus puren „Konkurrenzstandhaltungsgründen“.
Das macht unser Leben aber unnötig komplizierter und erzeugt zunehmend Stress und hilft letztlich niemandem. Oskar Lafontaine erklärte das mal anschaulich an einem fiktiven Kinobesuch:
„wenn einer beginnt aufzustehen, um besser sehen zu können, dann stehen am Ende alle auf den Sitzen und niemand sieht besser“.
Was ist es aber, was zu dieser – jeder „Vernunftbegabung“ Hohn sprechendem – Verhaltensweise animiert?
Mir fallen vier Dinge ein:
Die Forcierung der „Ichling“-Ideologie, Modebegriffe: „Emanzipation“, „Selbstbestimmung“, „Freiheit“
Der – dem Kapitalismus zugrunde liegende – Wachstumszwang
Der – der Marktwirtschaft – innewohnende Verdrängungswettbewerb
UND:
Die deshalb zwangsläufig epidemisch zunehmende Anwendung des Pareto-Prinzips mit Abschiebung der letzten 20% an den Letzten der Kette (Bürger, Klient, Kunde, Mandant, etc.)
Wie kommen wir aber wieder raus aus dieser „so-tun-als-ob-Kultur“ auf Pareto-Basis?
Ich freue mich auf konstruktive Beiträge

Vermutlich verbindest du mit "konstruktiv" implizit einen Appell, man möge deine gedankliche Konstruktion ernst nehmen :giggle:
Wie kommst du da wieder raus?

na, konstruktiv wäre beispielsweise, wenn DU aufzeigen würdest, WAS man an meinem Konstrukt NICHT ernst nehmen möge - und: WARUM nicht.
das wäre ja schon mal ein Anfang :)
 
Registriert
22 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.904
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
na, konstruktiv wäre beispielsweise, wenn DU aufzeigen würdest, WAS man an meinem Konstrukt NICHT ernst nehmen möge - und: WARUM nicht.
das wäre ja schon mal ein Anfang :)
Deine Fragestellung geht davon aus, dass irgendwas davon ernst zu nehmen sei. :giggle:
 
OP
Dummi
Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
20.081
Punkte Reaktionen
13.228
Punkte
74.820
Geschlecht
Vermutlich verbindest du mit "konstruktiv" implizit einen Appell, man möge deine gedankliche Konstruktion ernst nehmen :giggle:
Wie kommst du da wieder raus?

na, konstruktiv wäre beispielsweise, wenn DU aufzeigen würdest, WAS man an meinem Konstrukt NICHT ernst nehmen möge - und: WARUM nicht.
das wäre ja schon mal ein Anfang :)

Deine Fragestellung geht davon aus, dass irgendwas davon ernst zu nehmen sei. :giggle:

was ist denn an DEINER "Kreislaufkommunikation" ernst zu nehmen?
was ist - demgegenüber - an meiner Fragestellung des Post #1 konkret NICHT ernst zu nehmen? :)
 
Registriert
28 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
12.747
Punkte Reaktionen
14
Punkte
0
Geschlecht
"stao" ist die Abkürzung für: so tun als ob :)
Wie wir ja alle mehr oder weniger stark erleiden müssen, sind immer weniger Dinge tatsächlich so, wie sie sich nach außen hin darstellen. Weder in der Politik, noch in der Verwaltung oder gar in der Wirtschaft. Im Gegenteil: es wird zum Zwecke des eigenen Vorteiles gelogen und betrogen, wo es nur geht., oftmals geradezu auch aus puren „Konkurrenzstandhaltungsgründen“.
Das macht unser Leben aber unnötig komplizierter und erzeugt zunehmend Stress und hilft letztlich niemandem. Oskar Lafontaine erklärte das mal anschaulich an einem fiktiven Kinobesuch:
„wenn einer beginnt aufzustehen, um besser sehen zu können, dann stehen am Ende alle auf den Sitzen und niemand sieht besser“.
Was ist es aber, was zu dieser – jeder „Vernunftbegabung“ Hohn sprechendem – Verhaltensweise animiert?
Mir fallen vier Dinge ein:
Die Forcierung der „Ichling“-Ideologie, Modebegriffe: „Emanzipation“, „Selbstbestimmung“, „Freiheit“
Der – dem Kapitalismus zugrunde liegende – Wachstumszwang
Der – der Marktwirtschaft – innewohnende Verdrängungswettbewerb
UND:
Die deshalb zwangsläufig epidemisch zunehmende Anwendung des Pareto-Prinzips mit Abschiebung der letzten 20% an den Letzten der Kette (Bürger, Klient, Kunde, Mandant, etc.)
Wie kommen wir aber wieder raus aus dieser „so-tun-als-ob-Kultur“ auf Pareto-Basis?
Ich freue mich auf konstruktive Beiträge

Da hilft nur die "imde-Kultur"
sag mal, bist Du aus dem Osten, die hatten doch alles abgekürzt, was man abkürzen konnte - oder auch nicht!

Ich erklär dir mal: Die imde ist die "ist mir doch egal"
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
Dummi
Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
20.081
Punkte Reaktionen
13.228
Punkte
74.820
Geschlecht
Da hilft nur die "imde-Kultur"
sag mal, bist Du aus dem Osten, die hatten doch alles abgekürzt, was man abkürzen konnte - oder auch nicht!


nee, ich bin SchlechterWessi :)
daher wusste ja gar nicht, dass z.B. NATO, IWF, WHO, TTIP, CETA alles Ostbegriffe sind :)
 
Registriert
22 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
2.904
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
was ist denn an DEINER "Kreislaufkommunikation" ernst zu nehmen?
was ist - demgegenüber - an meiner Fragestellung des Post #1 konkret NICHT ernst zu nehmen? :)
Ich habe im Gegensatz zu dir gar nichts konstruiert.
Du kannst es also drehen wie du willst: du gehst davon aus, dass an deiner gedanklichen Konstruktion irgendwas erstzunehmen sei. :giggle:
 
OP
Dummi
Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
20.081
Punkte Reaktionen
13.228
Punkte
74.820
Geschlecht
Vermutlich verbindest du mit "konstruktiv" implizit einen Appell, man möge deine gedankliche Konstruktion ernst nehmen :giggle:
Wie kommst du da wieder raus?

Deine Fragestellung geht davon aus, dass irgendwas davon ernst zu nehmen sei. :giggle:

Ich habe im Gegensatz zu dir gar nichts konstruiert.
Du kannst es also drehen wie du willst: du gehst davon aus, dass an deiner gedanklichen Konstruktion irgendwas erstzunehmen sei. :giggle:

Kannst du nun inhaltlich auch mal zum Punkt kommen:
WARUM ist DEINER Meinung nach NICHTS ernst zu nehmen?
 

Demonstranz

Premiumuser +
Registriert
21 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1.754
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Geschlecht
--
Es gibt nur eine Möglichkeit den Sumpf trocken zu legen, und die besteht in einer Rätedemokratie, das Volk muß seine Politik selber machen.

Genau, macht es zwar schon länger, nur das Volk macht meist nicht das, was Volksverdummer, Volksbeglücker und Volksverdummer so meinen, dass es das so wie wollen, es tun.

Rate sind die Inkarnation der Ratlosigkeit in Form der selbst sich zugeschriebenen Verschattung der eigenen Fähigkeiten auf Basis eines vermeintlich erkannten Volkswillens. Räte haben in der Kürze ihrer Herrschaftsmöglichkeiten soviele Andersdenkende auf dem Gewissen, das es einem vor längerer RäteHerrschaft nur gruseln kann.

Außerdem reines jasperletheater vom System her......das mit der inharenten Ratlosigkeit mit Trend zur Diktatur im Räte-Szenario.
 
OP
Dummi
Registriert
9 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
20.081
Punkte Reaktionen
13.228
Punkte
74.820
Geschlecht
Genau, macht es zwar schon länger, nur das Volk macht meist nicht das, was Volksverdummer, Volksbeglücker und Volksverdummer so meinen, dass es das so wie wollen, es tun.

Rate sind die Inkarnation der Ratlosigkeit in Form der selbst sich zugeschriebenen Verschattung der eigenen Fähigkeiten auf Basis eines vermeintlich erkannten Volkswillens. Räte haben in der Kürze ihrer Herrschaftsmöglichkeiten soviele Andersdenkende auf dem Gewissen, das es einem vor längerer RäteHerrschaft nur gruseln kann.

Außerdem reines jasperletheater vom System her......das mit der inharenten Ratlosigkeit mit Trend zur Diktatur im Räte-Szenario.

interessant ist ja die Maxime der Libertären:
"Selbstverantwortung, gewaltfrei und zerstörungsfrei".
Das klingt für mich wie:
"jedem nach seiner Facon",
oder, noch bekannter:
"jeder nach seinen Fähigkeiten - und jedem nach seinen Bedürfnissen" :)
 

Federklinge

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
4 Okt 2015
Zuletzt online:
Beiträge
3.339
Punkte Reaktionen
5
Punkte
41.002
Geschlecht
--
Unsinnige Forderung

Es gibt nur eine Möglichkeit den Sumpf trocken zu legen, und die besteht in einer Rätedemokratie, das Volk muß seine Politik selber machen.

Wir leben bereits in einer Demokratie, in der das Volk sein Schicksal in die eigenen Hände nehmen kann. Die meisten wollen bloß nicht. Dann kommen so unsinnige Forderungen wie die nach einer Rätedemokratie.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.186
Punkte Reaktionen
20.563
Punkte
69.820
Geschlecht
Genau, macht es zwar schon länger,.......

Es hat auf der ganzen Welt noch nie eine länger anhaltende Rätedemokratie gegeben, solche Ansätze sind immer rechtzeitig von den Eliten der Hochfinanz beseitigt worden.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.186
Punkte Reaktionen
20.563
Punkte
69.820
Geschlecht
Wir leben bereits in einer Demokratie, in der das Volk sein Schicksal in die eigenen Hände nehmen kann. Die meisten wollen bloß nicht. Dann kommen so unsinnige Forderungen wie die nach einer Rätedemokratie.

Trollwiese!
 

Demonstranz

Premiumuser +
Registriert
21 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1.754
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Geschlecht
--
LP
Es hat auf der ganzen Welt noch nie eine länger anhaltende Rätedemokratie gegeben, solche Ansätze sind immer rechtzeitig von den Eliten der Hochfinanz beseitigt worden.

Ooch......die Versuche dazu gab es schon im ollen Athen und die Römer hatten so etwas in der Art auch schon mal probiert. Bis hin zum jeweiligen Desaster in anderen Versuchsformen in Frankreich, Russland, regional Deutschland scheiterten alle....an den Räte-Typen selber und an denen, die mehr auf dem Kasten und im Angebot hatten......nicht an der Hochfinanz. Ist halt so mit der Macht, dero muss man mächtig sein.

Freuen wir uns über unsere wunderbare gut ausgewogene repräsentative Demokratie.........die lässt alle leben:)
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.186
Punkte Reaktionen
20.563
Punkte
69.820
Geschlecht
LP

Ooch......die Versuche dazu gab es schon im ollen Athen und die Römer hatten so etwas in der Art auch schon mal probiert. Bis hin zum jeweiligen Desaster in anderen Versuchsformen in Frankreich, Russland, regional Deutschland scheiterten alle....an den Räte-Typen selber und an denen, die mehr auf dem Kasten und im Angebot hatten......nicht an der Hochfinanz. Ist halt so mit der Macht, dero muss man mächtig sein.

Freuen wir uns über unsere wunderbare gut ausgewogene repräsentative Demokratie.........die lässt alle leben:)

Rede keinen Blödsinn, in Spanien wurde das von Franko blutig beendet, in Deutschland von den Privatarmeen (Freikorps) der Wirtschaft und in Russland haben die Kommunisten die Räte in Kronstadt ins Meer gejagt.

Freuen wir uns über unsere wunderbare gut ausgewogene repräsentative Demokratie.........die lässt alle leben:)
Die von der Wirtschaft gekauft ist, ... alles klar es lebe die Demokratie.
Mein Tipp : Schlaf weiter!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Putins Kriegserklaerung?
Also hast du keinen neutralen Beleg für deine Behauptung, sondern nur einen ominösen...
Die Grausamkeit des Kapitals.
Ich empfinde es als positiv, das Menschen die ihre Träume wegen Kapital aufgeben...
Grüne Verräter auf der Insel der Seligen
Friedrich Merz wohnt jetzt im Grünen – und muss den Ossis das erklären
Oben