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Das macht nichts. ...
Im Gegenteil: Das ist gut so.
Das macht nichts. ...
Richtig. Die Frage ist jetzt, ob sich die Studie auf unsere realen Verhältnisse bezieht, oder eine fiktive Demokratie beschwört. Je nach genauer Frage ist die Antwort darauf divers. Daher ist die Studie ersteinmal unbrauchbar. Bertelsmann geht von einer realen Demokratie aus, da die Chefetage ja ihren eigenen Einfluss kennt und nutzt und diese nie anders als Demokratie nennen wird.
Die einzige mmn halbwegs zulässige Schlussfolgerung aus der Studie ist, dass es 9% bekennende Islamisten unter den Mohamedanern gibt. Von den 7% Demokratie ablehnenden Christen, wissen wir nichts. Die können auch unangenehm sein, aber vielleicht sind es auch einfach nur Romantiker. Wo die 1 bis 3% Rechtsradikalen sind, wissen wir nicht. Linksradikale sind auch gegen Demokratie.
Wenn man es nur versucht, so geht's. Das heißt: Mitunter, doch nicht stets.
Tatsächlich sind die Grenzlinien zwischen Atheisten und Agnostikern reichlich verwaschen. Ist aber auch wurscht, keine Diskussion wert.
Im Zusammenhang mit dem Strangthema passt meine Aussage jedenfalls, und deshalb monierte ich die Erbsenzählerei.
In einem Politikforum geht es um Politik.
Nur über Politik zu reden wird auf die Dauer langweilig.
Deutschland ist ein Vulkan, der jederzeit ausbrechen kann. Aber einige wollen wohl lieber, über die neuesten Modetrends sprechen, in einem Politikforum.
Dann geh in ein anderes Forum, wo es nicht um Politik geht. Wie wäre es mit einem Strick- und Häkelforum?
Für mich sind jedenfalls nicht die Gläubigen die besseren Demokraten und außerdem weiß man ja nicht ob alle Befragten die Wahrheit gesagt haben ...
Die Gläubigen sind nicht die besseren Demokraten, sondern die besseren Untertanen. Diederich Heßling lässt grüßen.
In den Geisteswissenschaften gibt es aber solche Fragen ...
Das ist richtig. Aber die Suche nach Erkenntnis und analog nach Wahrheit, scheidet sich an der Berührung von WISSEN und GLAUBEN.
Hab kein Problem mit diesem Forum hier und auch genug Freunde.
Mir ist schon aufgefallen das manche Gläubige immer eine Ausrede finden, so wie es ihnen gerade in den Kram passt.
Was hat das mit Problemen und Freunden zu tun? Ich habe es nur gut gemeint, wegen deiner Aussage. So ein Strick- und Häkelforum ist ein guter Ausgleich zu Stress und Ärger.
Lustigerweise machen das die Linken auch immer. So ein Zufall aber auch.
Welch unsinniger Vergleich (Titelthema)! So könnte mal aus jedem Unterschied, eine Weltanschauung machen. Wer glauben möchte, soll es tun aber anderen damit nicht auf die Nüsse gehen.
Die Institutionalisierung des Glaubens ist zutiefst menschenfeindlich; auch wenn genau das Gegenteil behauptet wird. Der 'rosarote' Friedrich II wusste schon, weshalb er von dem ganzen Getue nichts hielt. Missionierung ist Gehirnwäsche, war es schon immer. Für das 'liebe deinen Nächsten' war es überflüssig, Millionen von Menschen den Kopf abzuschlagen. Dies gilt stellvertretend für alle Religionen mit Absolutheitsanspruch.
das christentum beruht auf glauben,der islam auf unterwerfung.
christen sind daher frei,moslems stehen unter zwang
die demokratie ist der natürliche verbündete ,weil glaube freiheit braucht
Du bist Meister darin dich selbst zu widerlegen. Danke.
Kommunisten halten nichts von Religion.
Und nur weil du ne Meinung hast, wird deshalb nicht die Studie widerlegt. Die haben trotzdem Leute befragt und Antworten erhalten. Und zwar nicht in muslimischen Ländern sondern in Deutschland.