Ressourcen sparen, Verbot von Geplanter obsoleszenz

[Starfix]

Ich bin für das Verbot der Geplanten obsoleszenz.
Denn das verursacht jede Menge Unnötige kosten die der Geplante obsoleszenz verbraucht zu viel Rohstoffe, Energie und Zeit. Es sollte das eine Staatliche Behörde Aktiv werden und die Produkte genauer unter der Lupe nehmen sollte sich der Verdacht bestätigen muss das Unternehmen dieses Produkt von Markt nehmen und die Mängel beseitigen. Alle Produkte müssen so geschaffen sein das sie möglichst lange gebraucht werden können. Vor allen müssen die Produkte auch Reparierbar sein und Ende auch leicht recycelt werden. So können wir sogar eine Menge Kraftwerke abschaffen, denn bei der Herstellung der Wahren wird oft mehr Energie verbraucht als in der Betriebszeit der Wahren.

Gut wäre es da noch alle Wahren in wiederverwertbare Verpackungen anzubieten, das Spart nochmals eine Menge Ressourcen, vor allen werden diese Verpackungen nicht mehr einfach in der Landschaft liegen gelassen und wenn es doch jemand tut, wird diese Verpackung von Sammlern mitgenommen.


So Sparen wir neben der Energie und Rohstoffen, auch sehr viel Zeit die wir viel Sinnvoller mit Bildung, Kultur und Sport nutzen können.

Was meint ihr dazu.

 

[Dummi]

Ich bin für das Verbot der Geplanten obsoleszenz.
Denn das verursacht jede Menge Unnötige kosten die der Geplante obsoleszenz verbraucht zu viel Rohstoffe, Energie und Zeit. Es sollte das eine Staatliche Behörde Aktiv werden und die Produkte genauer unter der Lupe nehmen sollte sich der Verdacht bestätigen muss das Unternehmen dieses Produkt von Markt nehmen und die Mängel beseitigen. Alle Produkte müssen so geschaffen sein das sie möglichst lange gebraucht werden können. Vor allen müssen die Produkte auch Reparierbar sein und Ende auch leicht recycelt werden. So können wir sogar eine Menge Kraftwerke abschaffen, denn bei der Herstellung der Wahren wird oft mehr Energie verbraucht als in der Betriebszeit der Wahren.

Gut wäre es da noch alle Wahren in wiederverwertbare Verpackungen anzubieten, das Spart nochmals eine Menge Ressourcen, vor allen werden diese Verpackungen nicht mehr einfach in der Landschaft liegen gelassen und wenn es doch jemand tut, wird diese Verpackung von Sammlern mitgenommen.


So Sparen wir neben der Energie und Rohstoffen, auch sehr viel Zeit die wir viel Sinnvoller mit Bildung, Kultur und Sport nutzen können.

Was meint ihr dazu.

wir werden da nicht drum herum kommen
Anfänge gibt´s ja schon: Papiertüten im Handel gegen Bezahlung

 

[nachtstern]

Da Unser ganzes Wirtschaftssystem darauf begründet ist, das etwas "Kaputt" geht,
kannst du auch gleich ne Petition für Selbstmordautomaten ausrufen.

"Verbot" von völlig Unnützen Ressourcenverschwendungen, wie die Spielzeuge die man so als "Prämie" an den Kassen erhält oder in der Kinderüberraschung sind.
ok

 

[Dummi]

Da Unser ganzes Wirtschaftssystem darauf begründet ist, das etwas "Kaputt" geht,
kannst du auch gleich ne Petition für Selbstmordautomaten ausrufen.

"Verbot" von völlig Unnützen Ressourcenverschwendungen, wie die Spielzeuge die man so als "Prämie" an den Kassen erhält oder in der Kinderüberraschung sind.
ok

wir werden um Kreislaufwirtschaft nicht herumkommen
und das ist auch gut so

 

[Smoker]

wir werden um Kreislaufwirtschaft nicht herumkommen
und das ist auch gut so

Doch werden wir... wenn man solche Idioten die derartiges fordern aus den Ämtern jagt.

 

[Rapower]

Tja, wohl gesprochen. Allerdings ist es schwierig Gesetze zu erlassen, die von niemandem gewolt werden.
Die Kunden wollen nicht langlebig, sondern billig.
Der Produzent möchte vielleicht sogar ein qualitativ besseres und länger haltendes Produkt herstellen, aber er kann es nicht verkaufen da es teurer als das billigprodukt ist.

Dem Gesetzgeber sind die Hände gebunden.

Der Druck muss von den Kunden kommen.
Bei der Tüten und dem Dosempfand, haben wir Verbraucher eingesehen, dass es besser für die Umwelt ist.
Aber es kostet ja auch nichts.
Aber keine Regierung will afür verantwortlich sein, dass die Preise steigen.

 

[Rapower]

ich hätte eine Idee dazu.

Wir befreien die Arbeitsstunden von Steuern und Sozialabgaben und belasten stattdessen 1:1 den Stoff- Rohstoffverbrauch, sowie die Klima und Umweltbelastung, welche die einzeknen Produkte anrichten.
Dann wird es plötzlich günstiger Dinge zu reparieren, anstatt sie wegzuwerfen.

 

[Starfix]

Tja, wohl gesprochen. Allerdings ist es schwierig Gesetze zu erlassen, die von niemandem gewolt werden.
Die Kunden wollen nicht langlebig, sondern billig.
Der Produzent möchte vielleicht sogar ein qualitativ besseres und länger haltendes Produkt herstellen, aber er kann es nicht verkaufen da es teurer als das billigprodukt ist.

Dem Gesetzgeber sind die Hände gebunden.

Der Druck muss von den Kunden kommen.
Bei der Tüten und dem Dosempfand, haben wir Verbraucher eingesehen, dass es besser für die Umwelt ist.
Aber es kostet ja auch nichts.
Aber keine Regierung will afür verantwortlich sein, dass die Preise steigen.

Die Produkte werden kaum Teurer, es sind oft mal noch nicht mal ein Cent den man mehr ausgeben müssten und ich wäre gerne bereit 10cent mehr zu zahlen wenn ich dafür die 20 Fache Lebensdauer der Produkte genißen kann.

 

[Rapower]

Es gibt z.B. ein europäisches Gesetz, dass keinerlei Maßnahmen ergriffen werden dürfen welche die Situation eines Flusses in der EU verschlechtert. (die EU macht also nicht nur dummes zeug). Ein solches Gesetz kônnte man auch weltweit für alle Bereiche anwenden.
und wenn Maßnahmen ergriffen werden sollen, die eben due Situation verschlechtern dann müssen Ausgleichszahlungen erfolgen.

 

[Rapower]

Die Produkte werden kaum Teurer, es sind oft mal noch nicht mal ein Cent den man mehr ausgeben müssten und ich wäre gerne bereit 10cent mehr zu zahlen wenn ich dafür die 20 Fache Lebensdauer der Produkte genißen kann.

10Cent teurer in der Herstellung in Bangladesch bedeuten, dass das Produkt im Laden 5,00EUR teurer geworden ist. Aber nicht wegen des Zinses.

 

[MaBu]

Tja, wohl gesprochen. Allerdings ist es schwierig Gesetze zu erlassen, die von niemandem gewolt werden.
Die Kunden wollen nicht langlebig, sondern billig.
Der Produzent möchte vielleicht sogar ein qualitativ besseres und länger haltendes Produkt herstellen, aber er kann es nicht verkaufen da es teurer als das billigprodukt ist.

Dem Gesetzgeber sind die Hände gebunden.

Der Druck muss von den Kunden kommen.
Bei der Tüten und dem Dosempfand, haben wir Verbraucher eingesehen, dass es besser für die Umwelt ist.
Aber es kostet ja auch nichts.
Aber keine Regierung will afür verantwortlich sein, dass die Preise steigen.

Gewisse verbilligungen können aber mit kleinen änderungen erreicht werden. Beispiel Handy`s: in jeder Verpackung ist ein neues Netzteil enthalten, ob man es braucht oder nicht. Der Schlüssel hier ist eine kompatible Schnittstelle aller Geräteanbieter, so dass ich ein altes, funktionierendes Netzteil weiterverwenden kann und kein neues brauche.
Ein guter Verkäufer kann einen Kunden überzeugen, im Moment ein bisschen mehr Geld hinzublättern für ein Gerät, dass eine entschieden längere Lebensdauer hat als die billige Variante. Der Kunde spart durch weniger Reparaturen und längere Lebensdauer Geld.
Ist ein Verkaufsargument, ich erinnere mich an die Werbungen der Autohersteller mit immer längerer Garantie gegen Rost, weil der Schutz immer besser wurde!

 

[MiaPetra]

wir werden da nicht drum herum kommen
Anfänge gibt´s ja schon: Papiertüten im Handel gegen Bezahlung

[Hervothebung durch mich M.P.]

Na sowas! - "Glänzende" Idee von Senilius alias Dummi!

Willst Du etwa "Plaste und Elaste" propagieren um die Wälder zu schonen?
Das wäre doch keine "Anfänge", sondern nur ein weiterer Schritt aufs Ende zu!

Vernünftige Leute kämpfen gegen den Plast-Müll in den Weltmeeren, in manchen Ländern und auf einigen Inseln sind Plast-Tüten verboten, einige Händler geben sie nur noch gegen Bezahlung und nun spricht ein Weltenretter für "Papiertüten im Handel gegen Bezahlung" !

 

[MiaPetra]

Gewisse verbilligungen können aber mit kleinen änderungen erreicht werden. Beispiel Handy`s: in jeder Verpackung ist ein neues Netzteil enthalten, ob man es braucht oder nicht. Der Schlüssel hier ist eine kompatible Schnittstelle aller Geräteanbieter, so dass ich ein altes, funktionierendes Netzteil weiterverwenden kann und kein neues brauche. ...

So etwas hat die für ihre "Regelungswut" viel geschmähte EU schon auf den Weg gebracht!
Nachdem sich 2009 die EU-Kommission schon mit den wesentlichen Herstellern von Mobiltelefonen geeinigt hatte, hatte die Umsetzung durch die Hersteller aber doch länger gedauert, als zunächst erwartet. Deshalb hat im März 2014 das EU-Parlament ein entsprechendes Gesetz beschlossen und danach wird 2017 die "kompatible Schnittstelle für Ladegeräte" für alle Mobiltelefone zur Pflicht!

Eine EU-Richtlinie für andere Netzteile und Ladegeräte gibt es ebenfalls bereits.

 

[MaBu]

So etwas hat die für ihre "Regelungswut" viel geschmähte EU schon auf den Weg gebracht!
Nachdem sich 2009 die EU-Kommission schon mit den wesentlichen Herstellern von Mobiltelefonen geeinigt hatte, hatte die Umsetzung durch die Hersteller aber doch länger gedauert, als zunächst erwartet. Deshalb hat im März 2014 das EU-Parlament ein entsprechendes Gesetz beschlossen und danach wird 2017 die "kompatible Schnittstelle für Ladegeräte" für alle Mobiltelefone zur Pflicht!

Eine EU-Richtlinie für andere Netzteile und Ladegeräte gibt es ebenfalls bereits.

NA, dann geht doch mal was! Kaum habe ichs gesagt, wirds gemacht!:happy::happy:

 

[MiaPetra]

... März 2014 ... !!!

 

[MaBu]

... März 2014 ... !!!

sei nicht kleinlich!

 

[Eisbaerin]

Ich bin für das Verbot der Geplanten obsoleszenz.
Denn das verursacht jede Menge Unnötige kosten die der Geplante obsoleszenz verbraucht zu viel Rohstoffe, Energie und Zeit. Es sollte das eine Staatliche Behörde Aktiv werden und die Produkte genauer unter der Lupe nehmen sollte sich der Verdacht bestätigen muss das Unternehmen dieses Produkt von Markt nehmen und die Mängel beseitigen. Alle Produkte müssen so geschaffen sein das sie möglichst lange gebraucht werden können. Vor allen müssen die Produkte auch Reparierbar sein und Ende auch leicht recycelt werden. So können wir sogar eine Menge Kraftwerke abschaffen, denn bei der Herstellung der Wahren wird oft mehr Energie verbraucht als in der Betriebszeit der Wahren.

Gut wäre es da noch alle Wahren in wiederverwertbare Verpackungen anzubieten, das Spart nochmals eine Menge Ressourcen, vor allen werden diese Verpackungen nicht mehr einfach in der Landschaft liegen gelassen und wenn es doch jemand tut, wird diese Verpackung von Sammlern mitgenommen.


So Sparen wir neben der Energie und Rohstoffen, auch sehr viel Zeit die wir viel Sinnvoller mit Bildung, Kultur und Sport nutzen können.

Was meint ihr dazu.

natürlich wäre das gut, aber die wahrscheinlichkeit ist eher verschwindend gering.

das ganze ist auf umsatz gedrillt. diesen erzielt man wohl nur mit entsprechendem absatz, sprich 1000 artikel sind besser, 1 million noch besser.
das erreicht man nicht mit artikeln die zu lange halten oder zu reparieren sind. würde die politik sich tatsächlich der sache annehmen, so kommen dann wiederum aussagen : arbeitsplätze...., umsatz/steuereinbußen für staat...... arbeitsplatzverlagerung usw usw usw....

reparatur ist auch nicht erwünscht. wäre es so dann könnte man zb. an einer elektrischen zahnbürste die akkus tauschen. wer jetzt ins bad geht und nach sieht (falls nötig) wird feststellen, da geht nichts zu tauschen :nono: dabei ist das der hauptgrund warum diese dinger den geist aufgeben und das zu ändern eher eine kleinigkeit wäre )

als kleiner lichtblick könnte man zb solche sendungen ansehen die hier und da manches anprangern. geräte, die offensichtlich nicht für eine reparatur vorgesehen sind, das läßt sich ja im laden schon nachprüfen, einfach dort stehen lassen. sicher ist inzwischen etwas zu finden, das repariert werden kann, die suche nach der stecknadel im heuhaufen

der verbraucher MUSS die maßnahmen ergreifen. von der politik und den firmen wird nichts kommen :nono:

siehe zb hier:

http://http://www1.wdr.de/verbraucher/wohnen/defekte-haushaltsgeraete100.html

 

[Starfix]

10Cent teurer in der Herstellung in Bangladesch bedeuten, dass das Produkt im Laden 5,00EUR teurer geworden ist. Aber nicht wegen des Zinses.

Oft sind es weniger als 1 Cent mehr kosten und selbst wenn ich am Ende 5€ mehr zahlen würde was unwahrscheinlich ist, dafür habe ich die Doppelte oder sogar 20 Fache Nutzzeit , das ist für mich ein großer Gewinn.

 

[Maikel]

Alle Produkte müssen so geschaffen sein das sie möglichst lange gebraucht werden können.

Benutzt du noch eines von den soliden Wählscheibentelefonen?
Hast du noch einen Röhrenfernseher im Wohnzimmer stehen, ohne Fernbedienung?
Nutzt du noch eines der unsicheren, Dreck schleudernden Autos aus den 70er-Jahren?
Hast du noch einen soliden, alten Kühlschrank mit Mega-Stromverbrauch im Gebrauch?

Der technische Fortschritt hat uns viele sparsame, weniger umweltschädliche Produkte gebracht. Und diese Entwicklung wird weitergehen.
Da macht es keinen Sinn, erheblichen Aufwand in die Produktion langlebiger Produkte zu investieren, wenn es bald Produkte gibt, die in vielerlei Hinsicht wesentlich besser sind, und die alten Produkte entsorgt werden, obwohl sie noch funktionieren.

In den 70er Jahren hatte Porsche einen Prototyp entwickelt, mit langlebiger Edelstahl-Karossserie und der Möglichkeit, die Technik mit austauschbaren Komponenten zu modernisieren. Im Prinzip wohl etwas genau nach deinem Geschmack.
In den 80er-Jahren mußten Autos dann mit Katalysatoren ausgerüstet werden. Diese brauchen aber soviel Platz, daß sie in die langlebigen Edelstahl-Karossserie nicht paßten. Somit hätte man, für den Umweltschutz, die aufwendig produzierten, eigentlich auf lange Nutzungsdauer ausgelegten Autos entsorgen müssen.

Übrigens halten gerade Autos heute etwa doppelt so lange wie in den 70er Jahren, bei weniger Aufwand für Wartung und Reparaturen.

 

[Dummi]

wir werden da nicht drum herum kommen
Anfänge gibt´s ja schon: Papiertüten im Handel gegen Bezahlung

da es offenbar User - wie [MENTION=2834]MiaPetra[/MENTION] - gibt, die gern alles auf den Kopf stellen, sofern es nur irgendwie noch zum bashing missbraucht werden kann ist hier eine Klarstellung angebracht:
"Papiertüten" aus Recyclingpapier "gegen Bezahlung" ANSTELLE kostenloser Plastiktüten.
ich hoffe, dass hier jetzt keine böswillge Umdeutung mehr möglich ist