ich mag noch nicht so recht daran glauben, dass man den Starken und den Wertschöpfern dauerhaft und folgenlos 70, 80 oder 90% ihrer Wertschöpfung wegnehmen kann, um sie an die viel zu vielen Nichtwertschöpfer einer falsch aufgestellten Volkswirtschaft umzuverteilen
wir haben viel zu viele brotlose Lehrstühle in Laberfächern, die Studenten Abschlüsse in völlig nutzlosen Geisteswissenschaften hinterherwerfen, die dann hinterher meist staatsangestellt Papier vollschreiben und produzieren, was keine Sau liest, und wovon sich auch Niemand eine Scheibe Brot runterschneiden kann. Die Welt wird jeden Tag zugeshizzen mit Geistes-Studien und Papier, die keine Sau braucht, keine Sau mehr liest oder irgendwem was bringt.
Welches Unternehmen der Wertschöpfung bräuchte auch Geisteswissenschafler und wozu ??
welchen Mehrwert sollten die produzieren ??
also müssen die letztlich irgendwo vom Staat angestellt werden, oder zumindest mittelbar auf dessem Payroll stehen.
die deutsche Volkswirtschaft hat sich seitdem die 68er diese Art von geisteslabernder Nutzlosigkeit etabliert haben, in eine gefährliche Schieflage aus Wertschöpfung vs Nichtwertschöpfung gebracht (den Wertschöpfern muss zugunsten der Nichtwertschöpfer immer mehr abgenommen und umverteilt werden), dass ich noch nicht recht glauben mag, dass das noch eine großartige Zukunft hat.
wer braucht bitteschön Millionen solcher Figuren:
Alena Buyx – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Alena_Buyx ??
was stellen diese Figuren her ??
machen die irgendwie Brot, Käse, Wurst
brauen die Bier
bauen die irgendwas, Häuser oder Wohnungen, verbinden Die ein Kabel von A nach B, oder bringen die irgendetwas Nützliches oder irgendeinen Mehrwert zustande ??
... erklär mir das mal
ein paar Wenige dieser Nichtwertschöpfer kann sich eine bodenschatzlose Volkswirtschaft sicherlich leisten
aber doch nicht 15 Millionen Restwertschöpfer vs 70 Millionen Nichtwerschöpfer
das ist einfach viel zu krass
Es ging ja erst einmal darum, den Wert-Begriff richtig anzuwenden. Im Tierreich gibts ihn bzw. für ihn nicht und bis zum Beginn der Warenproduktion auch nicht bei den frühen Mensch-Gesellschaften.
Erst mit der Produktion von Waren, also Dingen, die zum Tausch produziert werden wird der Begriff (oder der dahinterliegende Umstand) ureigenst gebraucht. Die ersten Warenproduzenten brauchen ein Maß für jede Ware zum Tausch gegen andere.
Da ergibt sich dann ein kleines Problem mit dem Begriff Wertschöpfung. Es wird kein Wert geschöpft, denn der ist ja nur ein Maß. Allerdings schlich sich der Begriff in das Volkstümliche und Ökonomie-Wissenschaftliche ein, als das gebrauchsfähig Erwirtschaftete, seien es Waren oder Dienstleistungen. Ich kann damit leben, solange der Begriff Wertschöpfung nicht noch weiter verfälscht wird.
Du benutzt den Begriff jedenfalls zur Unterscheidung derer, welche an der Produktion / Dienstleistung den entscheidenden Arbeitsanteil tragen, von denen, die sich mehr oder minder an den Ergebnissen parasitär laben.
Tja, grundsätzlich stimme ich Dir da zu.
Wobei man verschiedene Sachen beachten muss.
Manch ein Amt wird von der Gesellschaft gewollt, obwohl es offensichtlich purer Nonsens ist. Man nehme nur die Elfen-Beauftragten in Islands Straßenbau-Behörde.
Nicht weit davon entfernt sind die massenhaft Kleriker in unserem Land, die von Steuern und Betrug leben.
Die Anzahl der Scharlatane in den Wissenschaften, insbesondere Sozialwissenschaften, dürfte auch enorm sein.
Nun fragt sich, warum wir "uns" das leisten? Ich weiß es auch nicht. Scheinbar ist da eine gewisse Eigenmacht am Werke, ein zäher Klüngel, der sich wie ein Schwamm immer weiter ausdehnt. Die schieben den dümmsten Teil in die Politik, welcher wiederum satte Aufträge der "Forschung" zurück reicht. Eine Hand wäscht die andere.
Das ist ein Riesen-Block des Selbstzwecks bis in kleinste kommunale Bereiche. Da müsste man auch zuerst ansetzen. Wenn einer in der Kommune den Antrag auf Unterstützung seines Vereins stellt, zum Beispiel ein antirassistischer Verein, und er kein direktes nachhaltiges Versprechen einer rechenbar erfolgreichen Tätigkeit vorlegt, statt dessen 3 ABM Kräfte für die Statistik von jahrzehntealten Übergriffen erstellen will, dann tschüss! Sowas braucht keiner, auch wenn die dahinter liegende Moral vielleicht ehrenhaft ist. Ich schätze mal, dass allein in diesem Bereich über solche Vereins- oder Projekt-Unterstützung tausende Leute in Berlin gefüttert werden. Ohne jemals irgendetwas wirklich für die Gesellschaft oder den versprochenen Zweck getan zu haben.
Der Anteil der Arbeitsresistenten ist in unserem Land auch zu hoch. Er würde sich drastisch reduzieren, wenn die Bedürftigkeit wirklich nachgewiesen müsste oder wenigstens bei arbeitsfähigen, jungen Leuten als ausgeschlossen gelten würde. Wer 20 Jahre alt ist und gesund, vielleicht noch Ausbildung oder Studium abbricht, der darf doch nicht von der Gesellschaft noch gepampert werden.
Jederart Einwanderung in die Sozialsysteme muss unterbunden werden. Wer hierherkommt und Vollzeit arbeitet, und sich auch sonst in allem Wesentlichen der Kultur und Gesellschaft anpasst, der verdient Respekt und Schutz, egal, ob er weiß, schwarz oder haselbraun ist. Alles Sonstige muss draußen bleiben.
Das erste war ein eher Klüngel-Problem, das zweite eher eines veralteter Gesetze und beides auch noch ideologisch verfestigt.
Kommen wir zum dritten Teil der Faulpelze. Das gesamte Pack, was ausschließlich von der Ausbeutung anderer Arbeit lebt, egal ob direkt oder über Mietwucher etc. Das sind in unserem Land auch hunderttausende. Die sieht man selten, aber die werden immer fetter. Die Umverteilung zu "extrem reich" muss auch aufhören, wenn die Gesellschaft gesunden soll.