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Rote , Grüne und ihre Anhängerschaft gegen das Kreuz auf der Kuppel

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Darkano

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Was denn, der vermeintliche "Freund", der am liebsten schon vor 1989 in die DDR zu seinen russischen Brüdern rübergemacht hätte (wenn ihn seine damalige Frau Gemahlin nicht zurück gehalten hätte) wundert sich, dass seine Genossen sich immer noch nicht von ihrer antichristlichen Einstellung bekehrt haben?!

Die preußischen Könige und besonders der Verderber des Deutschen Reiches glaubten noch "von Gottes Gnaden" eingesetzt zu sein und Wilhelm II hat auch "sein Volk" u.a. gegen alles Slawische gehetzt ("jeder Schuss ein Russ' "), wobei sie "mit Gott" und "für den Kaiser" verrecken durften.

Nun wird aber kein Monarch "von Gottes Gnaden" in die Micky-Maus-Replik seines Schlosses einziehen - und was soll's - direkt daneben steht der Berliner Dom, und auf dem ist weit sichtbar ein goldenes Kreuz zu sehen. Nicht weit davon steht auch die "Protzkeule Sankt Walter" und wenn die Sonne scheint, ist auch dort ein Kreuz zu sehen.

Nun ist die Verbreitung des Atheismus im Bereich der ehemaligen Sowjetzone wesentlich weiter fortgeschritten, als in dem "pöhsen Westen", und daran hat auch nicht zuletzt der von Wilhelms Regierung bezahlte russische Agent Lenin seinen Anteil, denn der war der Wegbereiter des Stalinismus
(und hat auch den Mordbefehl an der inzwischen heiligen Zarenfamilie zu verantworten).



Ach Kultur ist schon was böses nicht?

Dann sollten wir mal so ganz einfach jene Hagia Sophia all ihrer Minarette berauben und wieder Christlich werden lassen.
Irgendwie empfinde ich hierbei nur noch Ironie,den bewerfen wir mit Dreck weil der andere das auch mit mir tat,falls es nicht so ist noch besser dann werfe nur ich.

Wenn man dann geschichtlich so bewandert ist,wundert mich dein Beitrag zu den Zaren und der Familie noch weniger.
Die Hintergründe hierbei bleiben unbeleuchtet,weshalb auch etwas Wahrheit ins spiel bringen,würde alle doch nur belasten.

Armut macht mit Menschen etwas das keinem Gesetz unterliegt,hatten wir schon Anno 1789!

https://www.google.de/imgres?imgurl...oDUAhWKuRQKHdCGAOgQMwg6KAAwAA&iact=mrc&uact=8
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Fragt sich nur warum Atheismus unbedingt was mit Stalinismus zu tun haben soll ?

Schon bei den Alten Griechen, lange vor Jesus, gab es Atheisten ...

(Achso Stalin,eh ich es vergesse, war in seiner Jugend ein eingefleischter Jesusverehrer)
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Übrigens man muß ja Lenin nicht lieben, nur Lenin als Wegbereiter des Stalinismus zu bezeichnen ist schon etwas dumm formuliert, denn gerade Lenin persönlich hat noch auf dem Sterbebett vor Stalin gewarnt, ihm NICHT an die Macht kommen zu lassen . Lenin kritisierte z.B. Stalins Unbeherrschtheit, sein aufbrausendes Temperament u.ä. Er sagte das sehr direkt menschlich bezogen & nicht nur "parteistrategisch" ...

http://www.helmutcaspar.de/aktuelles/mythen/stalin.htm

Zitat

"Nachschrift vom 4. Januar 1923: Stalin ist zu grob, und dieser Fehler, der in unserer Mitte und im Verkehr zwischen uns Kommunisten erträglich ist, kann in der Funktion des Generalsekretärs nicht geduldet werden. Deshalb schlage ich den Genossen vor, sich zu überlegen, wie man Stalin ablösen könnte, und jemand anderen an diese Stelle zu setzen, der sich in jeder Hinsicht von dem Genossen Stalin nur durch einen Vorzug unterscheidet, nämlich dadurch, daß er toleranter, loyaler, höflicher und den Genossen gegenüber aufmerksamer, weniger launenhaft usw. ist. Es könnte so scheinen, als sei dieser Umstand eine winzige Kleinigkeit. Ich glaube jedoch, unter dem Gesichtspunkt der Vermeidung einer Spaltung und unter dem Gesichtspunkt der von mir oben geschilderten Beziehungen zwischen Stalin und Trotzki ist das keine Kleinigkeit oder eine solche Kleinigkeit, die entscheidende Bedeutung gewinnen kann."

aus http://www.vulture-bookz.de/marx/archive/quellen/Lenin~Testament.html
 
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HaddschiUmar

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Die Staatskirchen verlassen und die Freikirchen stärken.Anders geht es nicht.
Abgesehen davon, dass es keine Staatskirchen sind: von denen, die die "großen" Kirchen verlassen, wird nicht 1 % in die "Freikirchen" eintreten.
Es wird nur die Zahl der Religionslosen erhöhen.

Wer ist denn überhaupt diese private "Stiftung Zukunft Berlin" ??
Ihr Vorsitzender ist übrigen Volker Hassemer (CDU), von 1981-89 Senator im (West)Berliner Senat unter v. Weizsäcker und Diepgen.
Zu bestimmen hat diese Stiftung jedenfalls nicht.
Bauherr ist die Stiftung Berliner Schloss – Humboldtforumt und da die Replik des Schlosses in Berlin vorwiegend aus Mitteln des Bundeshaushaltes finanziert wird, hat auch "der Bund" das Sagen.
Wer also will, dass es plangemäß dabei bleibt, dass ein Kreuz über dem Völkerkundemuseum im "Humboldtforum" zu sehen ist, sollte sich an den Bundestag wenden, nicht an die Kirchen.
 

HaddschiUmar

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Übrigens man muß ja Lenin nicht lieben, nur Lenin als Wegbereiter des Stalinismus zu bezeichnen ist schon etwas dumm formuliert, denn gerade Lenin persönlich hat noch auf dem Sterbebett vor Stalin gewarnt, ...
Er hat vor Stalin als Person gewarnt, aber die Grundlagen für den Stalinismus als Herrschaftssystem und Ideologie hat er nun mal gelegt:
angefangen mit der Ermordung politisch Andersdenkender !

Du sagst ja selber über Stalin: "in seiner Jugend ..."
Es ist doch bekannt, dass Apostaten häufig die fanatischsten Gegner werden - und es ist ja wohl nicht zu bestreiten, dass er ein extrem militanter Feind und Unterdrücker aller Religionen war.

>> Schon bei den Alten Griechen, lange vor Jesus, gab es Atheisten ... <<
Die Verbreitung des Atheismus in der "Ehemaligen" liegt nun mal nicht an den "Alten Griechen",
sondern hat durchaus mit der Ideologie der Besatzungsmacht und des von ihr installierten SED-Regimes zu tun.
 

Humanist62

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Er hat vor Stalin als Person gewarnt, aber die Grundlagen für den Stalinismus als Herrschaftssystem und Ideologie hat er nun mal gelegt:
angefangen mit der Ermordung politisch Andersdenkender !

Du sagst ja selber über Stalin: "in seiner Jugend ..."
Es ist doch bekannt, dass Apostaten häufig die fanatischsten Gegner werden - und es ist ja wohl nicht zu bestreiten, dass er ein extrem militanter Feind und Unterdrücker aller Religionen war.

>> Schon bei den Alten Griechen, lange vor Jesus, gab es Atheisten ... <<
Die Verbreitung des Atheismus in der "Ehemaligen" liegt nun mal nicht an den "Alten Griechen",
sondern hat durchaus mit der Ideologie der Besatzungsmacht und des von ihr installierten SED-Regimes zu tun.

Man kann doch aber nicht den Atheismus als Ausrede benutzen, indem man den Atheismus als grundlegend menschenfeindlich benutzt, oder ?

Nimm doch die religiösen Streitigkeiten in sich (das hat null mit Atheismus zu tun ) & kann auch menschenfeindlich sein ...

Ich nehme hier nur ein simples Beispiel (was eigentlich jedem, welcher der deutschen Sprache ein wenig mächtig ist, verständlich sein müßte) Udo Lindenberg im Song "Wozu sind Kriege da ?"

Er singt dort "Welcher Gott nun der Beste ist ?" - ich meine damit nur "Jeder Mensch kann sich seinen Gott (Götter) doch aussuchen, oder ?"
 
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HaddschiUmar

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Ach Kultur ist schon was böses nicht? ...
Nee, Kultur ist nichts Böses!

Böse ist aber, einen Beitrag derart böswillig zu verdrehen!

Der russische Thread-Starter hetzt doch bei jeder passenden und noch mehr unpassenden gegen "die Deutschen" und insbesondere die Westdeutschen, will auch die DDR zurück und die Mauer wieder haben.
Deshalb habe ich es gewagt, ob seiner Liebe zu den Atheisten hinzuweisen.
Erfahrungsgemäß sind es nämlich meist gar nicht Gläubige von anderen Religionen, die etwas gegen religiöse Symbole einwenden, sondern Atheisten, die dergleichen zum Vorwand nehmen und ihrer Aversion gegen jede Religion fröhnen.
 
OP
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Was denn, der vermeintliche "Freund", der am liebsten schon vor 1989 in die DDR zu seinen russischen Brüdern rübergemacht hätte (wenn ihn seine damalige Frau Gemahlin nicht zurück gehalten hätte) wundert sich, dass seine Genossen sich immer noch nicht von ihrer antichristlichen Einstellung bekehrt haben?!

Du kennst mein Leben ja so gut wie ich deines. Du bist dann folgerichtig, als mich meine Frau daran hinderte, nach Russland zu gehen , gegen den Willen Deiner Angetrauten in die brd gekommen, um in den Genuss immerwährender steuerfinanzierter Grundversorgung zu kommen, die aber, als des Mannes Besitz, keine Chance hatte, sich dem zu entziehen.

Bist du nicht fähig oder nicht willig, zu begreifen, dass das von Grünen und Roten an den Tag gelegte antireligiöse Gehabe in Wirklichkeit nichts anderes als Parteinahme für den Islam ist?

Die antichristliche Haltung der Parteien ist also nur Aufhänger dafür, dem Islam weiter Tür und Tor zu öffnen.
Was hätte man gemacht, hätte sich auf dem Gebäude historisch früher ein Davidstern befunden, der nun wieder darauf aufgestellt hätte werden sollen?

Was glaubst du: Wütende Proteste von Grünen und Linken und der SPD dagegen?



PS: Du verteidigst "die Deutschen" gegen "Hetze" exakt solange, wie sie deinen Muslimen Türe und Tore offenhalten, damit sie sich nach Belieben ausbreiten können.
Wer aufwacht, der hat dann von dir keine Verteidigung mehr zu erwarten.
Versuchs also mal ohne deine Scheinheiligkeit.
 
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Humanist62

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Nee, Kultur ist nichts Böses!

Böse ist aber, einen Beitrag derart böswillig zu verdrehen!

Der russische Thread-Starter hetzt doch bei jeder passenden und noch mehr unpassenden gegen "die Deutschen" und insbesondere die Westdeutschen, will auch die DDR zurück und die Mauer wieder haben.
Deshalb habe ich es gewagt, ob seiner Liebe zu den Atheisten hinzuweisen.
Erfahrungsgemäß sind es nämlich meist gar nicht Gläubige von anderen Religionen, die etwas gegen religiöse Symbole einwenden, sondern Atheisten, die dergleichen zum Vorwand nehmen und ihrer Aversion gegen jede Religion fröhnen.

Wenn ich an ein Spaghettimonster glaube anstatt an Allah, bin ich dann ein Atheist ?

Es ist doch Blödsinn was Du erzählst - so in der Art, wer nicht glaubt ist böse -

Bush glaubt an Gott, Hussein an Allah , Hitler & Stalin an sich selbst -nichts macht Einen von den 4 besser als den Anderen, egal an was diese auch glauben (glaubten) !!!
 

HaddschiUmar

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HaddschiUmar Zitat "... oder er fühlt sich als die Reinkarnation von Stalin, Beria und Sudel-Ede in einem."

Gehört Albert Einstein zB für Dich auch in diese Kategorie ?
 

HaddschiUmar

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Du kennst mein Leben ja so gut wie ich deines. Du bist dann folgerichtig, als mich meine Frau daran hinderte, nach Russland zu gehen ...
Das ist ja eine neue Variante, die ich noch nicht kannte:
Du wolltest also auch nach "Russland" gehen!? - meinst Du in die RSFSR in die Sowjetunion oder erst nach 1990?

Ich hatte bisher von Dir nur gelesen, dass Du vor 1989 in die DDR gewollt hättest und daran gehindert wurdest.

Oder war für Dich damals die DDR schon so etwas wie "Russland" ?
 
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Keine Kreuze in Gerichten, keine Kreuze an Schulen, pauschal gesagt keine Kreuze in öffentlichen Gebäuden.
Erst setzten die Grünen sich vehement dafür ein ,dass Kreuze aus öffentlichen Gebäuden in Deutschland verschwinden.
Das haben sie auch fast überall erreicht.

Und jetzt in Baden Württemberg verlangen die Grünen ,dass Kopftücher an öffentlichen Gerichten von Amtsträgern und bei Schöffen etc. zu erlauben sind.

Das Kreuz soll aber weiterhin verboten sein in den Gerichtshäusern in Baden Württemberg.

Das genau bezeichnet auch den Grund, warum die Grünen und die Linken so vehement gegen das Kreuz wettern, was eigentlich so klein sein dürfte, dass man es kaum sieht. Die Ausbreitung des Islam steht auf der Wunschliste. Gegen einen Halbmond auf dem Gebäude hätte man nichts einzuwenden gehabt, vermute ich.
 
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Keine Kreuze in Gerichten, keine Kreuze an Schulen, pauschal gesagt keine Kreuze in öffentlichen Gebäuden.
Erst setzten die Grünen sich vehement dafür ein ,dass Kreuze aus öffentlichen Gebäuden in Deutschland verschwinden.
Das haben sie auch fast überall erreicht.

Und jetzt in Baden Württemberg verlangen die Grünen ,dass Kopftücher an öffentlichen Gerichten von Amtsträgern und bei Schöffen etc. zu erlauben sind.

Das Kreuz soll aber weiterhin verboten sein in den Gerichtshäusern in Baden Württemberg.

Das genau bezeichnet auch den Grund, warum die Grünen und die Linken so vehement gegen das Kreuz wettern, was eigentlich so klein sein dürfte, dass man es kaum sieht. Die Ausbreitung des Islam steht auf der Wunschliste. Gegen einen Halbmond auf dem Gebäude hätte man nichts einzuwenden gehabt, vermute ich.

Ich verstehe das wofür du kämpfst, kann ich nachvollziehen, lasse ich auch mein Leben für, aber nicht für diese Verbissenheit!
Erkenne doch mal die Grenzen.
Wenn man für Neutralität ist, aber gleichzeitig auch nicht, ist das irgendwie ein Widerspruch!

Du beziehst für meinen Geschmack zu sehr Partei, und das ist die Wurzel der ganzen Probleme!

Nochmal, ich verstehe dich, und ich würde auch mit dir mit den Schweinehaxen gegen Muslime kämpfen, aber irgendwo ist auch eine Grenze!
 

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Keine Kreuze in Gerichten, keine Kreuze an Schulen, pauschal gesagt keine Kreuze in öffentlichen Gebäuden.
Erst setzten die Grünen sich vehement dafür ein ,dass Kreuze aus öffentlichen Gebäuden in Deutschland verschwinden.
Das haben sie auch fast überall erreicht.

Und jetzt in Baden Württemberg verlangen die Grünen ,dass Kopftücher an öffentlichen Gerichten von Amtsträgern und bei Schöffen etc. zu erlauben sind.

Das Kreuz soll aber weiterhin verboten sein in den Gerichtshäusern in Baden Württemberg.

Das genau bezeichnet auch den Grund, warum die Grünen und die Linken so vehement gegen das Kreuz wettern, was eigentlich so klein sein dürfte, dass man es kaum sieht. Die Ausbreitung des Islam steht auf der Wunschliste. Gegen einen Halbmond auf dem Gebäude hätte man nichts einzuwenden gehabt, vermute ich.

Genauso könnte ein FDP-ler dagegen wettern u.a.. Atheismus ist (außer CDU/CSU ) nicht Partei- noch Idelogie unbedingt gebunden ...
... übrigens hat Gysi selbst betont, das das Christentum zur Deutschen Kultur gehört ...
 

HaddschiUmar

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Bester Freund schrieb:
Ich habe immer schon nahe der Grenze zur DDR gelebt und habe meine Kontakte in diesen Staat dazu genutzt, häufig dort zu sein. Wäre ich alleine für mich gewesen, ich hätte mir eine Umsiedlung vorstellen können.
...
Natürlich, rein materiell sah es dort mau aus. Damals, als junger Erwachsener, nahm ich die DDR schon als der Bonner Republik unterlegen wahr, muss ich zugeben. Aber es war ein anderes Westdeutschland als es die BRD heute ist. Die damalige DDR würdeich der heutigen BRD 10000x vorziehen.

Der alte Fehler der Deustchen, gegen sich selbst zu kämpfen und nicht gegen ihre Feinde, den hat man damals schon erlebt, jenseits und diesseits des eisernen Vorhanges. Wenn auch in existentiell geringerem Maße als heute, oft kaum sichtbar, aber doch vorhanden.

Aber die DDR hatte damals irgendwie etwas ursprüngliches, etwas wunderschönes und etwas grossartiges für mich, das die hektische alte BRD nicht hatte. Und die DDR war ein Staat, der national auftrat, die Menschen waren wirklich stolz, Deutsche von DDR-Prägung zu sein.

Die Jugend war kampfbereiter, auch brutaler als die westdeutsche, was sich noch heute positiv auszahlt für Ostdeutschland.
...
Die alte DDR war der heutigen BRD nicht materiell, aber von der gesamten Einstellung der Menschen zu sich selbst weit überlegen, noch heute leben auf dem Gebiet der ehemaligen DDR die weitaus angenehmeren Menschen im Vergleich zu Westdeutschland.

Mein grösster Wunsch ist, dass sich die Menschen bei uns wieder trennen von den Westdeutschen und sich den Völkern des Ostens verbunden zeigen. DAS wäre dann wieder "mein Deutschland".
Deinen größten Wunsch werden Dir aber weder die "Ost-" noch die "Westdeutschen" erfüllen!

Da Du Dich als Feind offenbarst, vermisst Du es wohl, nicht gebührend bekämpft zu werden!?
 

Humanist62

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Des Einen Mißtrauen ist des Anderen Mißgunst ?
 

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