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Roundup and die! Monsantoterror

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Planen die eine weltweite Nahrungsverknappung und Hungersnot? ;-)

Daran arbeitete schon Henry Kissinger mit seinem NSSM200. 'Kontrolliere die Nahrung und du kontrollierst die Menschen.' Hieß damals der Wahlspruch. Da hat sich bis heute nichts dran geändert.

Die Entwicklungsländer wurden damals schon per Vertrag gezwungen, nur noch Gemüse und Kleinfrüchte anzubauen und die Grundnahrungsmittel wie Weizen aus den USA zu kaufen. Dazu war der importierte Weizen oder Reis auch noch billiger, wie der selbst hergestellte, was zuletzt Haiti besonders hart traf, da dort die Bauern das Anpflanzen schon wegen der Billigkonkurrenz aufgegeben hatten und dann die Preise stiegen und Haiti sich keinen Import mehr leisten konnte. Deswegen mußten die dann Dreckkekse essen.
 
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Verstehe.. Monsanto mit einem Knopfdruck ;-)
Jetzt ahne ich auch, warum NABU - meiner Meinung nach - nicht wirklich was für die Umwelt tut. Nichts, was wirklich revolutionär etwas ändern würde.
Alles nur Kosmektik. Warum auch die Natur wirklich nachhaltig schützen und das Brainwashing der Naturartillerie stoppen, wenn man damit die Entfremdung und Zerstörung von Lebensraum beabsichtigt.
 
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Verstehe.. Monsanto mit einem Knopfdruck ;-)
Jetzt ahne ich auch, warum NABU - meiner Meinung nach - nicht wirklich was für die Umwelt tut. Nichts, was wirklich revolutionär etwas ändern würde.
Alles nur Kosmektik. Warum auch die Natur wirklich nachhaltig schützen und das Brainwashing der Naturartillerie stoppen, wenn man damit die Entfremdung und Zerstörung von Lebensraum beabsichtigt.
Am schlimmsten ist der WWF - der Geheimdienst ihrer Majestät. Fast Alles was die bisher schützen wollten, ist ausgestorben...

http://freenet-homepage.de/Der-Maulwurf/index.htm

Ist zwar ziemlich viel zu lesen aber witzig geschrieben und sehr aufschlußreich.
 
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In Haiti wird dringend Saatgut gebraucht.

http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/agrar_news_themen.php?SITEID=1140008702&Fu1=1264091543
FAO: Haitis Landwirtschaft braucht dringend Hilfe
Rom - Haiti braucht nach dem schweren Erdbeben auch dringend Unterstützung in der Landwirtschaft.
FAO: Haitis Landwirtschaft braucht dringend Hilfe Darauf hat der Generaldirektor der UN-Organisation für Landwirtschaft und Ernährung (FAO), Jacques Diouf, am Donnerstag in Rom hingewiesen. Im März beginne schon die Zeit, in der gepflanzt werden müsse. «Vorrang muss es darum haben, das Land mit Saatgut, Dünger, Tier-Nahrung und -Impfstoffen sowie mit landwirtschaftlichem Gerät zu versorgen», sagte Diouf. Die nächsten Ernten müssten unbedingt gerettet werden. Haiti braucht jährlich eine Million Tonnen Getreide. Knapp zwei Drittel davon werden eingeführt.

Und wie das so ist, wenn jede Menge Spenden zusammengekommen sind, sind es wieder dieselben, die davon profitieren und ihre Agenda umsetzen.

http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=19113
A New Earthquake Hits Haiti -- Monsanto's deadly gift of 475 tonnes of genetically-modified seeds to Haitian farmers
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Der EUGh kippt das Saatgutmonopol. Die Vielfalt hat wieder eine Chance.

EuGH-Urteil Gerichtshof kippt Saatgut-Monopol der Konzerne


Bauern dürfen Saatgut künftig selbst verkaufen - auch wenn es amtlich nicht zugelassen ist. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden und damit die Macht der großen Agrarkonzerne gebrochen. Landwirte jubeln: "Ein unglaublicher Sieg für Bauern und Verbraucher."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...en-saatgut-monopol-der-konzerne-a-844019.html
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Nebenher gibt es Informationen über das Saatgut der "Saaten Union".

Als Ursache der stagnierenden Erträge bei Winterweizen steht neben dem Klimawandel und engeren Fruchtfolgen immer wieder auch der Zuchtfortschritt in der Diskussion. Ein Forschungsprojekt der Universität Gießen ging dieser Frage auf den Grund: Wie viel besser sind neue Sorten wirklich im direkten Vergleich zu älteren? Dr. Jutta Ahlemeyer und Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Friedt fassen ihre Ergebnisse für Praktiker zusammen.

http://www.saaten-union.de/index.cfm/nl/114/contact/9204/nav/516/article/7246.html
 

Timirjasevez

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Wenn ich es richtig überblicke, so ist die Diskrepanz zwischen züchterisch erreichtem Ertragspotenzial und der tatsächlichen Erntemenge nicht nur bei Winterweizen typisch und zu erwarten.
Auf dem Feld findet über die Jahre keine Kultur jenen idealen Bedingungen vor, unter denen sie gezüchtet wird. 2012 können vor allem die Getreidebauern davon wieder ein Lied singen. Wenn es mal noch Durchschnitt wird.;)
Die vorgestellten Erkenntnisse sind gut nachvollziehbar und gerade die Saaten-Union als traditioneller Züchter und Vermehrer wird sie propagieren.
Doch darf nicht übersehen werden, dass vielleicht auch sie, ganz sicher aber "Größen" wie Monsanto oder BASF Crop Science unter Berufung auf die Welternährung das hohe Lied der grünen Gentechnik singen, weil sie entdeckt haben wollen, dass die konventionelle Züchtung des genomseitig angelegte Ertragspotenzial vieler Kulturpflanzen längst ausgeschöpft hat.
 

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