OP
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Ich glaube nicht, dass Sie hier viel Freude und Anhängerschaft mit diesem vermutlich richtigem Vorschlag.
Hallo, joG, ich danke Ihnen, weil ich in Ihren Worten einen Unterton der Konsonanz höre.
Freude und Anhängerschaft des Bundesministers wird mir sicher nicht zuteilwerden, da er aber nun vor Ort mit der Sintflut konfrontiert wird, die mit der politisch korrekten Schönrednerei sich nicht meistern lässt, hat er plötzlich etwas gemerkt, was seit langem auf der Hand lag.
De Maizière fordert entschiedeneres Vorgehen in Syrien
Ein entschiedeneres Vorgehen der Europäer in Syrien hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) gefordert. „Wir dürfen dem Morden nicht weiter zusehen“, sagte der Minister dem Berliner „Tagesspiegel“ mit Blick auf die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) und den syrischen Machthaber Baschar al-Assad. Europa benötige eine „sicherheitspolitische Strategie“, die sich nicht „von vornherein auf Diplomatie beschränkt“, forderte de Maizière. Der IS könne nicht aus der Luft besiegt werden. Auch könne sich Europa nicht allein auf die kurdischen Kämpfer am Boden verlassen.
Europa habe in der Vergangenheit in der Außen- und Sicherheitspolitik zu wenig entschlossen gehandelt, sagte de Maizière weiter. „Der Westen hat Libyen bombardiert und als der Diktator weg war, war das Engagement beendet.“ Auch der Kampf gegen Assad und den IS werde „nicht mit der notwendigen Entschiedenheit geführt“.
(http://www.zeit.de/news/2015-09/13/...t-entschiedeneres-vorgehen-in-syrien-13045605)
Joshua Landis: "Wenn Europa das Richtige tun wollte, würde es eine internationale Friedensmission von mehreren Hunderttausend Soldaten nach Syrien schicken. Die müssten das Land unter ihre Kontrolle bringen und die Rebellen-Milizen entwaffnen, die Menschen ernähren und ihre Häuser wieder aufbauen."
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