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Valengars Priester - der schwarzgelbbraune Blauteufel - will, daß solch Gesocks wie er und LeBonBon Linke und Grüne zu ihm jagen? Nun, das können sie gerne mal mit MIR versuchen; dann gibt's Jagdwurst. ;-) ...Mann, ist dieser Valengar vielleicht der rechte Großclown, der damals in PIpistan und Politikforensien immer peinlich an die Decke ging, wann immer ich wieder einen Anschlag PIpistans gegen irgendeine Internetseite vereitelte? 8-D Das war mal eine Zeit lang mein Hobby, überall PIpistans system- und rechtspopulistischen Dünnschiß auszukontern, aber wurde irgendwann langweilig. Also hab ich sie einfach in ihrer Online-Klapse unter sich belassen und ihnen stattdessen Anonymous auf den Hals gesetzt - na ja, zumindest etwas verzögert möglicherweise. ;-)
So, auf Tafel 48 steht die Vernunft, nämlich meine Antwort. ;-/
Posiwiriens Regierung hat nun auch keine Ausrede mehr: Es gibt jetzt Vernunft bez. Migration, etc. OHNE einen Rückfall in einen NOCH asozialeren und entfesselteren Kapitalismus. Zieht ihr trotzdem die (Af)D vor, so weiß ich alles über euch, was ich wissen MUSS... 8-/ Die (Af)D wird Verluste haben und das ist gut so. Da könnt ihr hier oder sonstwo rumzetern, wie ihr panisch seid. Der Kern der Anhängerschaft ist wesentlich kleiner als das, was wir gerade sehen - wie die letzte BT-Wahl bewies. 8- )
So, auf Tafel 48 steht die Vernunft, nämlich meine Antwort. ;-/
Die (Af)D will uns durch die Hintertür, jenseits ihrer populistischen Bauernfängerthemen a la Migration, ein omnidarwinistisches, wirtschaftsfaschistisches MEHR noch an gesellschaftszersetzendem Kapitalismus mit unterjubeln, obwohl es ein klares WENIGER braucht, wie u.a. jede halbwegs objektive Gefällestatistik belegt. Von daher ERWARTE ich von einer anständigen linken, gerechten, sozialen Partei, eine tiefgründigere Zusammenarbeit mit solch einem lernbefreiten Verein, der noch einen Turbo auf dem Abgrundskurs einlegen will, auszuschließen! Wagenknecht bietet Problemlösungen bez. Themen wie Migration und einem anständigen Verhältnis zu Rußland OHNE den erzkapitalistischen asozialen Scheiß von vorgestern! Wenn du innerhalb kürzester Zeit nun auf diese Ratten- und Bauernfänger ohne reelles Konzept der (Af)D hereinfällst, ja, dann verstehe ich, daß du das ohne Gefühl und Hoffnung tust... ;-/Ich auch nicht. Stimmt alles, was du sagst. Dennoch hat sie mich (denn gerade auf sie hatte ich in den letzten Jahren meine stärkste Hoffnung gesetzt) maßlos enttäuscht. Dass sie im Boot der "Antifa" sitzt und offen frontal gegen AFD gewürzt ist, führte dazu, dass meine persönliche "politische Hoffnung" völlig vernichtet wurde. Als ich hier ankam, war die AFD für mich ein rotes Tuch des absoluten NEIN. Und jetzt ist sie das einzige, was übrig geblieben ist ohne die geringste Hoffnung aller positiven Gefühle & Gedanken.
Weltfrieden in Zeiten des wieder anwachsenden Rückfalls in den Militarismus und zahlreicher Konflikte, soziale Gerechtigkeit angesichts immer übler und sich immer destabilisierender auswirkender Gefälle sowie weiterer Gefällebildung oder der Austritt aus einem anachronistischen, imperialistischen Erpressersyndikat als Marionette der USA namens NATO sind für dich also "Unsinn". ...Nun, mit solchen Kreaturen will ich eigentlich bloß noch non-verbal diskutieren; alles andere bringt eh nichts. ;-/So ist es mit Frau Wagenknecht. Was sie redet ist nebensächlich. Banales Zeug, gerechte Verteilung des Wohlstands, bla bla, Weltfrieden, auch bla bla, Die Nato muss weg, noch mehr bla bla, alles breitgetretener Unsinn. Aber wie sie diesen Unsinn präsentiert, das ist schon sehr besonders.
Es geht nicht bloß um die klassische Arbeiterklasse, sondern auch um etliche sonstige Arbeitnehmer, die mit Dumpinglöhnen und schlechten Konditionen abgespeist werden. Und die haben ebenso beste Gründe, links zu wählen, müßten dafür allerdings vielleicht mal etwas mehr denk, denk, denk machen und so und weniger den polemischen Scheiß von oben oder irgendwelchen system- und rechtspopulistischen Ratten- und Bauernfängern glauben, die von wahren Ursachen ablenken wollen. ;-/ Letztlich gewinnt in diesem System der expansiv-kumulativen Gefällebildung nur eine winzige Minderheit. Ein paar der sich auflösenden Mittelschicht schaffen es vielleicht noch nach oben, das Gros sackt ab. Und oben wie unten wird auch immer härter um die letzten noch zu verteilenden Pfründe gekämpft.Gut gesehen. Die Crux für die Linken ist die Abwesenheit einer Arbeiterklasse in Deutschland. Ein "Arbeitnehmer" ist kein "Arbeiter" mehr, sondern ein Gehaltsempfänger, worauf er auch noch stolz ist.
Dieses "den Deutschen" ist angesichts selbst in einem der wenigen "Gewinnerländer" des kranken Ego-Systems ausufernder Armut, die bei immer mehr Menschen selbst ans Wohnen und die Grundversorgung geht, zunächst einmal eine unverschämte, wenn auch systemisch typische Verallgemeinerung a la BiP, zweitens lassen sich viele auch von oben einreden, ihnen gehe es ja ach so gut noch (nur weil es anderen vielleicht NOCH schlechter geht), oder brauchen diese kleinen Selbstlügen fürs Ego, drittens entwickelt sich die Gefällebildung immer weiter, je näher der Kapitalismus wieder seinem Endstadiums-Kollaps kommt. Und der Zuwachs der Nationalen IST ein Indikator dafür, denn da würden nicht so viele drauf reinfallen, wenn es ihnen ach so dolle ginge. Es gibt einfach bestimmte Grundmentalitäten in bestimmten Ländern, wo man leider dazu tendiert, auf ursachenverklärende Bauern- und Rattenfänger der resultat- und nicht ursachenorientierten "einfachen Lösungen" hereinzufallen. Und Deutschland oder diese angelsächsischen Dreckslöcher weltweit zählen leider dazu. Das liegt allerdings auch an der besonders penetranten medialen, politischen und teils schon "erzieherischen" Propaganda, die jegliche Schuld des Systems und somit die konsequente Systemfrage von vorneherein ausschließen. Wenn es dann trotzdem scheiße läuft, muß also was anderes schuld sein, und das sucht man sich dann und bieten Parteien wie die (Af)D lautstark an... ;-/Den Leuten in Deutschland geht es nicht zu schlecht, es geht ihnen zu gut. Sie haben Angst, ihren Wohlstand zu verlieren, und nicht die Sorge, überhaupt erst zu Wohlstand zu gelangen. (...) So dämlich ist nur der Bürger (Ost), der einfach nicht gelernt hat, international zu denken und scheints völlig vergessen hat, wohin zu kompromissloses nationales Denken führt.
Posiwiriens Regierung hat nun auch keine Ausrede mehr: Es gibt jetzt Vernunft bez. Migration, etc. OHNE einen Rückfall in einen NOCH asozialeren und entfesselteren Kapitalismus. Zieht ihr trotzdem die (Af)D vor, so weiß ich alles über euch, was ich wissen MUSS... 8-/ Die (Af)D wird Verluste haben und das ist gut so. Da könnt ihr hier oder sonstwo rumzetern, wie ihr panisch seid. Der Kern der Anhängerschaft ist wesentlich kleiner als das, was wir gerade sehen - wie die letzte BT-Wahl bewies. 8- )
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