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Das mit aller Gewalt bekämpfte Betreuungsgeld wird auch bei eventuellen Koalitionsverhandlungen eine gewichtige Rolle spielen.
Das Betreuungsgeld ist eines der umstrittensten Themen der vergangenen Legislaturperiode – und sorgte innerhalb der schwarz-gelben Regierung für reichlich Zoff. Die CSU drängte auf seine Einführung, die FDP wollte die “Herdprämie” partout nicht, in der CDU stritten Befürworter und Gegner. Letztlich wurde das Gesetz verabschiedet – allerdings werden schon vor der offiziellen Einführung zum 1. August 2013 die ersten Stimmen laut, das Betreuungsgeld nach der Bundestagswahl nochmals zu überdenken.
Die Sozialdemokraten haben gegen die umstrittene Leistung mobil gemacht. Tenor: Statt zwei Milliarden Euro ins Betreuungsgeld zu stecken, soll das Geld besser in den Ausbau des Kita-Angebots fließen.
Dieses zeuge von einem "Uraltbild von Familie und Erziehung", sagte SPD-Chef Sigmar Gabriel!
Hat Herr Gabriel mit dieser Aussage nicht ca. 1 Million Familien somit ca. 2 Millionen Wählern ein uralt Familienbild bestätigt und damit verprellt?
Wähle ich jemanden der mir bescheinigt, dass ich meine Familie nach einem Uraltbild leben?
Es gibt ja auch Eltern, Erzieher und Wissenschaftler welche die Unterbringung und Betreuung von Kleinkindern in Kitas kritisch sehen.
„Diese Untersuchung verdeutlichte laut Ahnert (2006), dass die emotionalen Bedürfnisse der Kinder in den Kindertageseinrichtungen nur begrenzt befriedigt wurden. Dies ist nicht verwunderlich, wenn man die erwähnten Forschungsergebnisse über die seltenen Interaktionen ...................... „
http://www.kindergartenpaedagogik.de/1596.html
Kindergartenpädagogik
- Online-Handbuch -
Herausgeber: Martin R. Textor
Das Betreuungsgeld ist eines der umstrittensten Themen der vergangenen Legislaturperiode – und sorgte innerhalb der schwarz-gelben Regierung für reichlich Zoff. Die CSU drängte auf seine Einführung, die FDP wollte die “Herdprämie” partout nicht, in der CDU stritten Befürworter und Gegner. Letztlich wurde das Gesetz verabschiedet – allerdings werden schon vor der offiziellen Einführung zum 1. August 2013 die ersten Stimmen laut, das Betreuungsgeld nach der Bundestagswahl nochmals zu überdenken.
Die Sozialdemokraten haben gegen die umstrittene Leistung mobil gemacht. Tenor: Statt zwei Milliarden Euro ins Betreuungsgeld zu stecken, soll das Geld besser in den Ausbau des Kita-Angebots fließen.
Dieses zeuge von einem "Uraltbild von Familie und Erziehung", sagte SPD-Chef Sigmar Gabriel!
Hat Herr Gabriel mit dieser Aussage nicht ca. 1 Million Familien somit ca. 2 Millionen Wählern ein uralt Familienbild bestätigt und damit verprellt?
Wähle ich jemanden der mir bescheinigt, dass ich meine Familie nach einem Uraltbild leben?
Es gibt ja auch Eltern, Erzieher und Wissenschaftler welche die Unterbringung und Betreuung von Kleinkindern in Kitas kritisch sehen.
„Diese Untersuchung verdeutlichte laut Ahnert (2006), dass die emotionalen Bedürfnisse der Kinder in den Kindertageseinrichtungen nur begrenzt befriedigt wurden. Dies ist nicht verwunderlich, wenn man die erwähnten Forschungsergebnisse über die seltenen Interaktionen ...................... „
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