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Schon wieder Diskussion um mehr Videoüberwachung!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Brauchen wir mehr Videoüberwachung?

  • - JA. Bürgerrechte müssen hinten anstehen. Ich habe nicht zu verbergen

    Stimmen: 2 15,4%
  • - NEIN! Persönlichkeitsrechte gehen auch vor Strafaufklärung

    Stimmen: 3 23,1%
  • - Grundsätzlich NEIN!. Ausnahmefälle mit strengen Auflagen würde ich zulassen!

    Stimmen: 6 46,2%
  • - Weiß nicht! Ist schwierig abzuwägen! Ich kann Bürgerrechtler verstehen, die Polizei aber auch

    Stimmen: 2 15,4%

  • Umfrageteilnehmer
    13
  • Umfrage geschlossen .
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Schon wieder Diskussion um mehr Videoüberwachung!

Täglich grüßt das Murmeltier. Pünktlich zum Jahreswechsel das Thema Videoüberwachung.
Es war abzusehen. Nach einem angeblichen Anschlagsversuch in Bonn und anschließenden Streit zwischen Bahn und Polizei, kommen nun wieder die Sicherheitspolitiker aus ihrer Deckung. MEHR VIDEOÜBERWACHUNG-MEHR SPEICHERUNG VON VIDEOBILDERN.
Nicht mehr, sondern weniger ist manchmal mehr. Kann es deshalb unter Umständen Sinn machen Videoüberwachung in AUSNAHMEFÄLLEN zuzulassen? Oder ist Videoüberwachung ohne wenn und aber abzulehnen!


Wir kennen das alle. Egal ob ein Anschlag stattgefunden hat oder verhindert wurde – Stereotypisch kommt dann aus Sicherheitspolitischen Kreisen der Ruf nach mehr Überwachung.
Natürlich ist die Debatte schon zigtausend mal geführt worden. Trotzdem immer wieder aktuell. Und wir sollten das Thema nicht alleine den Innenministern überlassen.

Das Bedürfnis nach Sicherheit und Aufklärung von Straftaten einerseits und die Persönlichkeits-und-Bürgerrechte anderseits muss im Verhältnis abgewogen werden. Das nennt man dann die Suche nach der Verhältnismäßigkeit. Deshalb möchten ich an dieser Stelle mit euch darüber diskutieren.

Was meint Ihr?
 
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Was meint Ihr?

Bei zunehmender Ungerechtigkeit und Verwahrlosung der Bevölkerung werden auch die Schreie nach mehr Sicherheit unter den halb toten Opas da oben größer, die nicht dazu in der Lage sind das Problem richtig anzupacken.
Also muss mehr Überwachung her. Überwachung, um Straftaten zu verhindern oder Gruppierungen von Bürgern aufzulösen, welche auf Umgestaltung aus sind. Ja, die haben mehr Angst vor ihren eigenen Leuten als vor Terroristen.
Und wer überhaupt im Namen der Demokratie Krieg gegen Länder führt die nicht mal eine richtige Armee haben, der braucht sich nicht zu wundern, wenn hier in Europa auch mal was hoch geht. Das ist so eine Regel im Krieg, dass da paar Bomben auch auf das eigene Territorium fallen. Da brauchen mir sone Politiker nicht mit mehr Überwachung kommen.
 
H

Historiker

Ich vermute hier eine Verschwörung der großen Hersteller von Sicherheitstechnik. Bestimmt sind die für all die gelegten Bomben verantwortlich, damit sie ihre Kameras und das sonstige Equipment besser verkaufen können. Wahrscheinlich stecken diese Konzerne auch hinter al-Qaida, um bessere Geschäfte machen zu können. Ich habe das alles vor Monaten in irgendeinem Blog gelesen, da ist bestimmt was dran. Vor allem deshalb, weil dieses Blog seit ein paar Wochen nicht mehr existiert und die Mainstreammedien diese Verschwörung totschweigen. Ich bin mir sicher, daß der Bröckers das alles irgendwann aufdecken wird.
 
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Bei zunehmender Ungerechtigkeit und Verwahrlosung der Bevölkerung werden auch die Schreie nach mehr Sicherheit unter den halb toten Opas da oben größer, die nicht dazu in der Lage sind das Problem richtig anzupacken.
Also muss mehr Überwachung her. Überwachung, um Straftaten zu verhindern oder Gruppierungen von Bürgern aufzulösen, welche auf Umgestaltung aus sind. Ja, die haben mehr Angst vor ihren eigenen Leuten als vor Terroristen.
Und wer überhaupt im Namen der Demokratie Krieg gegen Länder führt die nicht mal eine richtige Armee haben, der braucht sich nicht zu wundern, wenn hier in Europa auch mal was hoch geht. Das ist so eine Regel im Krieg, dass da paar Bomben auch auf das eigene Territorium fallen. Da brauchen mir sone Politiker nicht mit mehr Überwachung kommen.
Besser hätte ich es nicht sagen können :)
 
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In Großbritannien, auch in kleineren Flecken, in Cornwall z.B. wird flächendeckend , permanent Videoüberwacht, die Inselbewohner thematisieren das kaum noch. Persönlich bin ich hin- und hergerissen. Es bleibt ein situationsbedingtes Abwägen.
 
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Wenn ich ne Bombe in einem Großbahnhof hinterlegen wollte täte ich nem Penner oder Drogenabhängigen bitten meine Tasche zum Bahnsteig zu tragen, 50 Eus dafür inne Hand drücken und dann kann das Ding da drinnen hoch gehen - ganz ohne mich und mein Videobild...
 
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Ich vermute hier eine Verschwörung der großen Hersteller von Sicherheitstechnik. Bestimmt sind die für all die gelegten Bomben verantwortlich, damit sie ihre Kameras und das sonstige Equipment besser verkaufen können. Wahrscheinlich stecken diese Konzerne auch hinter al-Qaida, um bessere Geschäfte machen zu können. Ich habe das alles vor Monaten in irgendeinem Blog gelesen, da ist bestimmt was dran. Vor allem deshalb, weil dieses Blog seit ein paar Wochen nicht mehr existiert und die Mainstreammedien diese Verschwörung totschweigen. Ich bin mir sicher, daß der Bröckers das alles irgendwann aufdecken wird.

Seh ich genauso. Merkwürdig, dass sich bei der Klimaänderung/erwärmung anscheinend leicht eine breite Front Verschwörungsgläubiger finden lässt, bei diesen Vorfällen jedoch nicht. Liegt es vielleicht daran, dass die Klimaänderung das eigene Fehlverhalten aufzeigt - deren Änderung Eigeninitiative und Anstrengungen vom Einzelnen abverlangt, jedoch aus Bequemlichkeit und Schuldgefühlen mit einem trotzigen Deckmantel unter Verschluss gehalten wird!? ;)
 

Kaffeepause930

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Ich habe im Grundsatz gar nichts gegen mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen einzuwenden, wenn sie denn der Aufklärung und Vereitelung von Verbrechen dient. Ich habe jedenfalls nichts zu verbergen. Wir bräuchten das alles vermutlich gar nicht, wenn es in der Gesellschaft wieder mehr soziale Kontrolle gäbe, man einander mehr achten würde.

Vor allem junge Leute, die sich in U-Bahnen am Smartphone exibitionieren, alles um sich herum vergessen und ihre Mitmenschen am regelmäßigen Intimleben teilhaben lassen. Gerade die sollten sich hier am aller wenigsten anstellen.

Wer kontrolliert eigentlich in diesem Zusammenhang die vielen privaten Filmemacher und Überwachungskameras. Wird hier auch regelmäßig das Material nach 48 Stunden wieder gelöscht? Und wer kontrolliert eigentlich die Kontrolleure?

Ich vertraue den Datenschützern im Öffentlichen Raum jedenfalls noch ein Stück mehr, als den Privaten.:))
 
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Seh ich genauso. Merkwürdig, dass sich bei der Klimaänderung/erwärmung anscheinend leicht eine breite Front Verschwörungsgläubiger finden lässt, bei diesen Vorfällen jedoch nicht. Liegt es vielleicht daran, dass die Klimaänderung das eigene Fehlverhalten aufzeigt - deren Änderung Eigeninitiative und Anstrengungen vom Einzelnen abverlangt, jedoch aus Bequemlichkeit und Schuldgefühlen mit einem trotzigen Deckmantel unter Verschluss gehalten wird!? ;)


Wenn es NUR um Bequemlichkeit und Schuldgefühlen ginge ,wäre eine Säkularisierung in diesem Ausmaß sicher ein Thema , das wohl in WENIGEN Worten nicht ERKLÄRBACH gemacht werden kann .

Hier geht es meines Erachtens eher um die FINANZIERBARKEIT der sozial schwachen , die sich z.Bsp. NUR einen Herd oder Kühlschrank mit Mühe und Not bei einem Sperrmülltag organisieren können !

MEHR ist da einfach NICHT drin !

Und glaube ja NICHT , das ALLE , die zwar die Umwelt schonen wollen ,die aber wohl am untersten Level " LEBEN " , MARKENWARE erwerben können !!!


KLUG LABERN , solange die Geldbörse GUT gefüllt ist , ist KEINE KUNST ! :mad:
 
OP
L
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Ich vermute hier eine Verschwörung der großen Hersteller von Sicherheitstechnik. Bestimmt sind die für all die gelegten Bomben verantwortlich, damit sie ihre Kameras und das sonstige Equipment besser verkaufen können. Wahrscheinlich stecken diese Konzerne auch hinter al-Qaida, um bessere Geschäfte machen zu können. Ich habe das alles vor Monaten in irgendeinem Blog gelesen, da ist bestimmt was dran. Vor allem deshalb, weil dieses Blog seit ein paar Wochen nicht mehr existiert und die Mainstreammedien diese Verschwörung totschweigen. Ich bin mir sicher, daß der Bröckers das alles irgendwann aufdecken wird.

Naja mit der großangelegten Verschwörung geht mir ein wenig zu weit. Richtig ist aber, dass die Hersteller von Sicherheitstechnik mit sog. Sicherheitstagungen Politik und Unternehmen von der Notwendigkeit ihrer Produkte versuchen zu überzeugen. Ich nenne das mal Lobbyarbeit, die aber auch weitestgehend völlig intransparent ist.
 
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Ich habe im Grundsatz gar nichts gegen mehr Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen einzuwenden, wenn sie denn der Aufklärung und Vereitelung von Verbrechen dient. Ich habe jedenfalls nichts zu verbergen. Wir bräuchten das alles vermutlich gar nicht, wenn es in der Gesellschaft wieder mehr soziale Kontrolle gäbe, man einander mehr achten würde.

Bei der Antinazi-Demo in Dresden haben wir (die Piratenpartei) ein paar Leute losgeschickt die Polizei zu beobachten und das pauschale Handyabhörverbot zu überwachen.

Was denkst Du wohl, wer am meisten was dagegen hatte gefilmt zu werden?
Richtig, die Polizei!

Oder Live-Übertragungen aus Öffentlicher Stadtratssitzung in Dresden wurde der Piratenpartei unter Strafandrohung untersagt. (Die Live-Übertragung wurde aber nicht von der Piratenpartei initiiert, sondern war ausschließlich auf Initiative und Verantwortung des Privaten Radiosenders ColoRadio erfolgt.)
Das beste war dieser Antrag wurde von den NPD-Abgeordneten gestellt und die CDU-Oberbürgermeisterin hat dem sogleich zugestimmt.

Du siehst also, dass auch Leute die nichts zu verbergen haben Videoaufnahmen an öffentlichen Orten nicht wünschen, sogar verbieten wenn es sie betrifft - aber andererseits die Videoüberwachung unschuldiger pauschal für gut heißen, natürlich nur wenn sie selbst da rausgeschnitten werden.
Bei Persönlichkeiten des Öffentlichen Rechts überwiegt das Persönlichkeitsrecht.
Wer keine Persönlichkeit des Öffentlichen Rechtes ist muss das aber über sich ergehen lassen, da jeder der außerhalb des Öffentlichen Rechts steht ein Potentieller Straftäter ist den es zu überwachen gilt.
 
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Die Videoüberwachung dient nicht immer dem Schutz des Bürgers vor Verbrechen, sondern mehr als Abschreckung vermeintlich aufmüpfiger Bürger gegen diesen antideutschen und asozialen Staat, der noch vor vielen Jahrzehnten ein Rechtsstaat war aber inzwischen zu einem Unrechtsstaat mutiert ist.

Mit Hilfe der Videokamera werden heute schon Bürger in Akten sichtbar, in denen sie auf bestimmten gewaltfreien Demonstrationen zu sehen und ihre abgehörten Telefongespräche archiviert worden sind.
Zu erkennen ist dieser Unrechtsstaat an dem Verhalten von politikabhängigen Richtern und natürlich von völlig durchgeknallten Staatsanwälten, die ihren Job auf Weisung von Innenministern und sonstigen einflußreichen Politikern mit Hilfe der abhängigen Exekutive gegen unliebsame Bürger voll durchziehen. Von wegen Gewaltenteilung!

Wenn es sich allerdings um staatliche Verbrechen handelt, dann konnte die Videokamera den angeblich verwinkelten Bereich nicht erfassen, oder die Aufnahmen wurden kurze Zeit später gelöscht (wie kürzlich auf dem Bonner Bahnhof, weil der doch schon lange als sicher galt - soweit in den Nachrichten des öffentlich-rechtlichen Bezahlfernsehens), oder die Aufnahmen sind so schlecht, daß man niemanden erkennen kann.
 
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Historiker

Mit Hilfe der Videokamera werden heute schon Bürger in Akten sichtbar, in denen sie auf bestimmten gewaltfreien Demonstrationen zu sehen und ihre abgehörten Telefongespräche archiviert worden sind.
Das stimmt nicht ganz. Demonstrationen werden ggf. speziell überwacht, z. B. macht der Staatsschutz seine Aufnahmen selbst.
 
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Das stimmt nicht ganz. Demonstrationen werden ggf. speziell überwacht, z. B. macht der Staatsschutz seine Aufnahmen selbst.
Das ist richtig, daß die BRD-Stasi zur Abschreckung der Bürger, die von ihrem Recht auf friedliche Versammlung unter freiem Himmel ohne Waffen Gebrauch machen, voll mitmischt.
Aber diese Stasi macht auch ganz tolle Aufnahmen von ihren "Agent de Provokateur", die sie dem Fernsehen zur Verfügung stellen mit dem Hinweis, daß es sich um staatsfeindliche und zu bekämpfende Leute handelt.
 
H

Historiker

Das ist richtig, daß die BRD-Stasi zur Abschreckung der Bürger, die von ihrem Recht auf friedliche Versammlung unter freiem Himmel ohne Waffen Gebrauch machen, voll mitmischt. Aber diese Stasi macht auch ganz tolle Aufnahmen von ihren "Agent de Provokateur", die sie dem Fernsehen zur Verfügung stellen mit dem Hinweis, daß es sich um staatsfeindliche und zu bekämpfende Leute handelt.
Ja, unser Staat kann einen manchmal schon zur Verzweiflung treiben, nicht wahr? ;-)

Aber es gibt anders als in der DDR keine Mauer, die uns hält. Wenn es jemandem zu schlimm wird, kann er jederzeit "rübermachen". Abhauen zu können ist das wichtigste, findest du nicht?
 
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Ja, unser Staat kann einen manchmal schon zur Verzweiflung treiben, nicht wahr? ;-)

Aber es gibt anders als in der DDR keine Mauer, die uns hält. Wenn es jemandem zu schlimm wird, kann er jederzeit "rübermachen". Abhauen zu können ist das wichtigste, findest du nicht?

Nee, wenn in der DDR alle so gedacht hätten, hätte es keine Montagsdemonstrationen gegeben und die Teilwiedervereinigung wäre ausgeblieben.
Darum müssen wir unbedingt hierbleiben und ständig den Finger in die Wunde dieses deutschfeindlichen Staates legen. Dieser Staat muß sich wie ein getretener Wurm vor Schmerzen krümmen, bis die Politiker und besonders die Minister mal wieder normal werden und sich an den Art.56 GG (Amtseid)erinnern!!!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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