Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Schon wieder Urknall und das Licht

OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.147
Punkte Reaktionen
568
Punkte
84.052
Geschlecht
@Nüchtern betrachtet,
du bist mir eine gute Hilfe in meinen Überlegungen, weil du sehr sachlich argumentierst.
Du hast viel gelernt, und auswendig gelernt, was viele Menschen in ihrem Beruf tun. Aber ich denke, wenn man mal etwas falsches gelernt hat, dann ist es schwer eine andere Sichtweise zu bekommen.

Dieses Verhalten habe ich bei vielen Menschen bemerkt.
Für die Psychiater ist es ebenfalls schwer zu glauben, dass man mit Quantenteleportation die Nerven so beeinflussen kann, dass es zu den Phänomenen von außergewöhnlichen Wahrnehmungen kommt.
Die reagieren genauso, weil es für sie neu ist.
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.452
Punkte Reaktionen
6.253
Punkte
49.720
Geschlecht
Wenn man das mit den Strahlen der Sonne macht, muss man aufpassen, dass man dabei nicht ursprünglich andere Frequenzen der Bestandteile des Lichts verwechselt. Eben wegen der nicht beachteten unauffälligen Frequenzverschiebung, die erst bei sehr großen Geschwindigkeiten auffallen.
Lass es ein.
Du hast weder die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit begriffen, noch irgendwas von Einstein.
Und den Quatsch mit den Sonnenstrahlen kannste dir dorthin schieben, wohin die Sonne nicht scheint.
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.147
Punkte Reaktionen
568
Punkte
84.052
Geschlecht
@alle
Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Zusammenhang mit der Relativität ihrer Bewegung, trifft NUR bei sehr kleinen Bewegungen zu.

Aber wenn man sich Gedanken über den ganzen Kosmos macht, darf man diese Ungenauigkeiten nicht mehr akzeptieren.

Außerhalb unseres Sonnensystems laufen die Prozesse in einer kosmischen Geschwindigkeit ab. (In der 10. Klasse hatte ich mal gelernt, das wäre die 3. kosmische Geschwindigkeit, um aus dem Sonnensystem hinaus zu gelangen. Um aus die Galaxie gelangen zu können, müsste man eine 4. kosmische Geschwindigkeit erreichen.)

Also darf man diese vereinfachte Regel, von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, bei der Auslegung des Relativitätsgesetzes NUR innerhalb unseres Sonnensystems betrachten.

Weil das die Meisten übersehen, habe ich dazu noch einmal ein Beispiel zusammengestellt, an dem jeder erkennen sollte, worum es geht.
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.147
Punkte Reaktionen
568
Punkte
84.052
Geschlecht
Beispiel:
Von einem Stern A wird die elektromagnetische Strahlung mit der ihm eigenen Bewegung in normaler Lichtgeschwindigkeit abgestrahlt.

Unser Sonnensystem bewegt sich von diesem Stern A mit 300 Km/s weg.

Ein anderer Stern B bewegt sich mit 300 Km/s auf den Stern A zu. Unser Sonnensystem befindet sich vorübergehend zwischen Stern A und Stern B.


Wir wissen, jeder der 3 Sterne sendet seine elektromagnetischen Strahlungen in der (normalen) Lichtgeschwindigkeit von sich weg.

Daraus kann man schlussfolgern, die elektromagnetischen Strahlungen eines jeden Sterns bewegt sich mit seinem Bezugssystem, dem Ausgangspunkt der Strahlung, durch den Raum.
Das bedeutet aber auch, dass jede elektromagnetische Strahlung immer in der Abhängigkeit von ihrem Bezugssystem betrachtet werden sollte.

Mit den angegebenen Daten können wir erkennen, dass die Strahlung von Stern B mit 600 Km/s schneller als die einfache Lichtgeschwindigkeit unser Sonnensystem erreicht (300+300 Km/s).
Dagegen trifft die Strahlung von Stern A mit 300 Km/s langsamer als die normale Lichtgeschwindigkeit bei uns ein.
Das liegt daran, weil sich die Ausbreitung der Strahlung des betreffenden Sterns immer mit diesem Stern mit bewegt, auch wenn diese Strahlung den Stern schon lange verlassen hat.

Den Unterschied wird man in der, für das Auge, sichtbaren Strahlung nicht erkennen können, weil sich das nur in der Frequenzverschiebung des gesamten Strahlungsspektrums bemerkbar macht. Das Auge sieht nur den ihm bekannten Spektralbereich von der Frequenz her. Wenn sich darin etwas verschiebt, fällt dem Auge nichts auf, solange alle Anteile da sind.


Zum Vergleich, die (normale) Lichtgeschwindigkeit beträgt rund 300.000 Km/s. Das ist rund das Tausendfache von der angegebenen Geschwindigkeit 300 Km/s.
Dagegen bewegt sich die Erde nur mit rund 30 Km/s um die Sonne.
Mit dieser relativ geringen Geschwindigkeit wird man kaum eine Frequenzverschiebung des gesamten Strahlungsspektrums anderer Sterne erkennen können.

Bezogen auf die momentane Bewegungsrichtung der Erde um die Sonne, wenn sie sich einerseits (Frühling) zu einem Stern hin bewegt, und zum Vergleich (im Herbst) von dem Stern weg bewegt. Selbst die Differenz dieser Stahlugsspektren-Aufzeichnungen dürften noch sehr dicht beieinander liegen. Aus diesem Grund hatte ich für das Beispiel eine 10-fache Geschwindigkeit gewählt, als sie die Erde hat.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.135
Punkte Reaktionen
19.836
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Beispiel:
Von einem Stern A wird die elektromagnetische Strahlung mit der ihm eigenen Bewegung in normaler Lichtgeschwindigkeit abgestrahlt.

Unser Sonnensystem bewegt sich von diesem Stern A mit 300 Km/s weg.

Ein anderer Stern B bewegt sich mit 300 Km/s auf den Stern A zu. Unser Sonnensystem befindet sich vorübergehend zwischen Stern A und Stern B.


Wir wissen, jeder der 3 Sterne sendet seine elektromagnetischen Strahlungen in der (normalen) Lichtgeschwindigkeit von sich weg.

Daraus kann man schlussfolgern, die elektromagnetischen Strahlungen eines jeden Sterns bewegt sich mit seinem Bezugssystem, dem Ausgangspunkt der Strahlung, durch den Raum.
Das bedeutet aber auch, dass jede elektromagnetische Strahlung immer in der Abhängigkeit von ihrem Bezugssystem betrachtet werden sollte.

Mit den angegebenen Daten können wir erkennen, dass die Strahlung von Stern B mit 600 Km/s schneller als die einfache Lichtgeschwindigkeit unser Sonnensystem erreicht (300+300 Km/s).
Dagegen trifft die Strahlung von Stern A mit 300 Km/s langsamer als die normale Lichtgeschwindigkeit bei uns ein.
Das liegt daran, weil sich die Ausbreitung der Strahlung des betreffenden Sterns immer mit diesem Stern mit bewegt, auch wenn diese Strahlung den Stern schon lange verlassen hat.

Den Unterschied wird man in der, für das Auge, sichtbaren Strahlung nicht erkennen können, weil sich das nur in der Frequenzverschiebung des gesamten Strahlungsspektrums bemerkbar macht. Das Auge sieht nur den ihm bekannten Spektralbereich von der Frequenz her. Wenn sich darin etwas verschiebt, fällt dem Auge nichts auf, solange alle Anteile da sind.


Zum Vergleich, die (normale) Lichtgeschwindigkeit beträgt rund 300.000 Km/s. Das ist rund das Tausendfache von der angegebenen Geschwindigkeit 300 Km/s.
Dagegen bewegt sich die Erde nur mit rund 30 Km/s um die Sonne.
Mit dieser relativ geringen Geschwindigkeit wird man kaum eine Frequenzverschiebung des gesamten Strahlungsspektrums anderer Sterne erkennen können.

Bezogen auf die momentane Bewegungsrichtung der Erde um die Sonne, wenn sie sich einerseits (Frühling) zu einem Stern hin bewegt, und zum Vergleich (im Herbst) von dem Stern weg bewegt. Selbst die Differenz dieser Stahlugsspektren-Aufzeichnungen dürften noch sehr dicht beieinander liegen. Aus diesem Grund hatte ich für das Beispiel eine 10-fache Geschwindigkeit gewählt, als sie die Erde hat.
bereits Mickelson und Morley bewiesen vor 130 Jahren in ihrem Experiment, dass das nicht stimmt

und der von dir beschriebene Dopplereffekt ändert zwar die Frequenz, aber nicht die Geschwindigkeit
E²=(mc²)²+(pc)²
E=pc
E=hf
p= h/λ
(h/λ)c=hf
oder anders gesagt:
f = c/λ
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.452
Punkte Reaktionen
6.253
Punkte
49.720
Geschlecht
@alle
Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Zusammenhang mit der Relativität ihrer Bewegung, trifft NUR bei sehr kleinen Bewegungen zu.
Nein, das ist eine glatte Lüge.
DU hast Einsteins ART/SRT nicht begriffen.

Weil das die Meisten übersehen, habe ich dazu noch einmal ein Beispiel zusammengestellt, an dem jeder erkennen sollte, worum es geht.
Du bist ein verbohrter Laie ohne alle Sachkunde.

Wenn ein Raumschiff mit beliebiger Geschwindigkeit ein Signal zum Herkunftsort sendet, dann erreicht das Signal den Herkunftsort in der Zeit Wegstrecke/c ... egal, wie schnell das Raumschiff sich in irgend eine Richtung bewegt.
Die Frequenzverschiebung des Signals gibt Aufschlüsse über die Relativgeschwindigkeit des Senders (in dem Fall Rotverschiebung), das wars aber auch schon.
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.147
Punkte Reaktionen
568
Punkte
84.052
Geschlecht
....
oder anders gesagt:
f = c/λ

Genau mit dieser Formel habe ich gerechnet, aber

ich kam zu dem Ergebnis, auch die angegebene Geschwindigkeit von 2x 300 Km/s reicht ebenfalls noch lange nicht aus.

Erst wenn sich der Beobachter mit der (2x) tausendfachen Geschwindigkeit der Erde (also 60.000 Km/s) auf einen Stern zu bewegt, kann man eine Verschiebung der Frequenz von 600 nm auf 500 nm erkennen. (von rot auf blau).
Das habe ich nach dieser allgemein bekannten Formel berechnet.
(Allerdings ist es fraglich, ob jemand auf diese Geschwindigkeit beschleunigen kann, und später noch genug Energie zum Bremsen zu haben. Deswegen wird das wahrscheinlich nur Theorie bleiben.)

Aber wie bereits gesagt, dem Auge würde auch das nicht auffallen, weil in den erkennbaren Frequenzbereichen die benachbarten Frequenzen nach rutschen.
Das ließe sich nur mit moderner Technik auf dem gesamten Spektrum beobachten, wie bei den Anzeigen von Supernovae.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.135
Punkte Reaktionen
19.836
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Erst wenn sich der Beobachter mit der (2x) tausendfachen Geschwindigkeit der Erde (also 60.000 Km/s) auf einen Stern zu bewegt, kann man eine Verschiebung der Frequenz von 600 nm auf 500 nm erkennen. (von rot auf blau).
Das habe ich nach dieser allgemein bekannten Formel berechnet.
(Allerdings ist es fraglich, ob jemand auf diese Geschwindigkeit beschleunigen kann, und später noch genug Energie zum Bremsen zu haben. Deswegen wird das wahrscheinlich nur Theorie bleiben.)
... und warum nur dann ?!
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.452
Punkte Reaktionen
6.253
Punkte
49.720
Geschlecht
Genau mit dieser Formel habe ich gerechnet, aber

ich kam zu dem Ergebnis, auch die angegebene Geschwindigkeit von 2x 300 Km/s reicht ebenfalls noch lange nicht aus.

Erst wenn sich der Beobachter mit der (2x) tausendfachen Geschwindigkeit der Erde (also 60.000 Km/s) auf einen Stern zu bewegt, kann man eine Verschiebung der Frequenz von 600 nm auf 500 nm erkennen. (von rot auf blau).
Das habe ich nach dieser allgemein bekannten Formel berechnet.
(Allerdings ist es fraglich, ob jemand auf diese Geschwindigkeit beschleunigen kann, und später noch genug Energie zum Bremsen zu haben. Deswegen wird das wahrscheinlich nur Theorie bleiben.)
Ist überhaupt nicht nötig.

Man kann Schwankungen um +-10m/s detektieren, also problemlos Umlaufbahnen von Exoplaneten von Jupitergröße in normalen Orbits damit finden. Nur durch die "Zitterbewegung" des Zentralgestirns wegen der Umlaufbahn des Planeten. Gängige Praxis.
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.147
Punkte Reaktionen
568
Punkte
84.052
Geschlecht
... und warum nur dann ?!
Ich wurde gestern, in meinem Umfeld, mitten im Text unterbrochen.

Die Berechnung hatte ich wie folgt hergeleitet.
v. = Geschwindigkeit allgemein [in m/s]
s. = Wegstrecke, oder Länge allgemein [in m]
(zum Erkennen, dass die Einheiten richtig angewendet werden.)

v.c = 300.000.000 m/s (Lichtgeschwindigkeit)
v.r = 60.000.000 m/s (relative Annäherung zwischen zwei Sternen)
(Die Geschwindigkeit v.r kann variabel gewählt. werden)

s.L0 = 0,0000006 m (für den Vergleich gewählte Wellenlänge [sichtbar rot])
s.L1 = (Wellenlänge, die sich aus der Annäherungsgeschwindigkeit ergibt)

Die Variablen-Namen können in einer Excel-Tabelle die Feld-Namen ersetzen und dann kann man damit in einer Formel rechnen und beliebige Werte in der Relativ-Geschwindigkeit eingeben. Dann erkennt man ganz leicht, ab wann sich eine Veränderung bemerkbar macht.

(aus f = c / L machen wir [ mit L an Stelle von Lambda])

f = v.c / s.L0
obwohl
f = (v.c + v.r) / s.L1
richtig wäre,
kann ich die Gleichungen wegen eines Widerspruchs nicht direkt miteinander verbinden.
Weil sich die Wellenlänge entgegengesetzt proportional zur Frequenz verhält, kann ich beide Gleichungen auf diesem Weg nicht direkt verbinden.

Aber ich kann die neue Geschwindigkeit mit der gewählten Wellenlänge in Verbindung bringen, wobei sich eine andere Frequenz ergibt. Mit der kann ich rechnen.
Eine andere Geschwindigkeit ergibt bei gleicher Wellenlänge eine andere Frequenz

f1 = (v.c +v.r) / s.L0

Die Wellenlänge ergibt sich allgemein aus
s = v / f

in unserem Fall ist es
s.L1 = v.c / f1

oder mit f1 aufgelöst ergibt sich

s.L1 = v.c * s.L0 / (v.c + v.r)
(nur diese Formel in der Exceltabelle schreiben, wenn die betreffenden Feldnamen eingerichtet und mit den Werten belegt sind.)

s.L1 = 0,0000005 m (ergibt die Wellenlänge für blau)

Mit der Erkenntnis, dass sich die Wellenlänge entgegengesetzt proportional zur Frequenz verhält, können wir das auch entgegengesetzt in einer Verhältnis-Gleichung betrachten.

v.c / s.L0 = s.L1 / (v.c + v.r)

Daraus lässt sich das oben genannte Beispiel ebenfalls herleiten.
Wenn sich das Vorzeichen in der Annäherung ändert, dann ändert es sich auch in der Gleichung.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.135
Punkte Reaktionen
19.836
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Die Variablen-Namen können in einer Excel-Tabelle die Feld-Namen ersetzen und dann kann man damit in einer Formel rechnen und beliebige Werte in der Relativ-Geschwindigkeit eingeben. Dann erkennt man ganz leicht, ab wann sich eine Veränderung bemerkbar macht.

(aus f = c / L machen wir [ mit L an Stelle von Lambda])
du machst die Genauigkeit von Messungen davon abhängig, auf wieviele Nachkommastellen genau du deine Excel Tabellenkalkulation einstellst ??

ernsthaft !?
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.147
Punkte Reaktionen
568
Punkte
84.052
Geschlecht
du machst die Genauigkeit von Messungen davon abhängig, auf wieviele Nachkommastellen genau du deine Excel Tabellenkalkulation einstellst ??

ernsthaft !?
Du gehörst scheinbar zu den Leuten, die immer wieder vom Thema ablenken wollen.
Die angezeigten Nachkommastellen muss sich jeder selber einstellen.
Für die, welche mit 10 hoch X nichts verstehen, habe ich die Nullen aufgelistet.

Ansonsten muss jeder im Diagramm (Elektromagnetisches Spektrum, zum Beispiel in WIKIPEDIA ) selbst nachschlagen, bei welcher Frequenz, oder Wellenlänge die Angaben verständlich werden.

Für dieses Beispiel hatte ich die Zahlen so gewählt, dass sich alles im sichtbaren Farbspektrum (600 nm rot und 500 nm blau) erkennbar ist. Die Angaben im Bereich von UV bis Gammastrahlung enthält noch mehr abschreckende Nullen.

Aber was wichtig ist, man erkennt eindeutig dass der Zahlenwert der Wellenlänge bei 6.000 Km/s nur eine sehr kleine Veränderung bewirkt, die man in dem Diagramm von WIKIPEDIA nicht mehr ablesen kann.

Elektromagnetisches Spektrum – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Spektrum
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.135
Punkte Reaktionen
19.836
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Du gehörst scheinbar zu den Leuten, die immer wieder vom Thema ablenken wollen.
Die angezeigten Nachkommastellen muss sich jeder selber einstellen.
Für die, welche mit 10 hoch X nichts verstehen, habe ich die Nullen aufgelistet.

Ansonsten muss jeder im Diagramm (Elektromagnetisches Spektrum, zum Beispiel in WIKIPEDIA ) selbst nachschlagen, bei welcher Frequenz, oder Wellenlänge die Angaben verständlich werden.

Für dieses Beispiel hatte ich die Zahlen so gewählt, dass sich alles im sichtbaren Farbspektrum (600 nm rot und 500 nm blau) erkennbar ist. Die Angaben im Bereich von UV bis Gammastrahlung enthält noch mehr abschreckende Nullen.

Aber was wichtig ist, man erkennt eindeutig dass der Zahlenwert der Wellenlänge bei 6.000 Km/s nur eine sehr kleine Veränderung bewirkt, die man in dem Diagramm von WIKIPEDIA nicht mehr ablesen kann.

Elektromagnetisches Spektrum – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Spektrum
und warum stellst du es nicht so ein, oder wählst die Zahlen so, dass eine Änderung von 600 nm auf meinetwegen 590 nm rauskommt ??!
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.452
Punkte Reaktionen
6.253
Punkte
49.720
Geschlecht
Ich wurde gestern, in meinem Umfeld, mitten im Text unterbrochen.

Die Berechnung hatte ich wie folgt hergeleitet.
v. = Geschwindigkeit allgemein [in m/s]
s. = Wegstrecke, oder Länge allgemein [in m]
(zum Erkennen, dass die Einheiten richtig angewendet werden.)

v.c = 300.000.000 m/s (Lichtgeschwindigkeit)
v.r = 60.000.000 m/s (relative Annäherung zwischen zwei Sternen)
(Die Geschwindigkeit v.r kann variabel gewählt. werden)

s.L0 = 0,0000006 m (für den Vergleich gewählte Wellenlänge [sichtbar rot])
s.L1 = (Wellenlänge, die sich aus der Annäherungsgeschwindigkeit ergibt)

Die Variablen-Namen können in einer Excel-Tabelle die Feld-Namen ersetzen und dann kann man damit in einer Formel rechnen und beliebige Werte in der Relativ-Geschwindigkeit eingeben. Dann erkennt man ganz leicht, ab wann sich eine Veränderung bemerkbar macht.

(aus f = c / L machen wir [ mit L an Stelle von Lambda])

f = v.c / s.L0
obwohl
f = (v.c + v.r) / s.L1
richtig wäre,
kann ich die Gleichungen wegen eines Widerspruchs nicht direkt miteinander verbinden.
Weil sich die Wellenlänge entgegengesetzt proportional zur Frequenz verhält, kann ich beide Gleichungen auf diesem Weg nicht direkt verbinden.

Aber ich kann die neue Geschwindigkeit mit der gewählten Wellenlänge in Verbindung bringen, wobei sich eine andere Frequenz ergibt. Mit der kann ich rechnen.
Eine andere Geschwindigkeit ergibt bei gleicher Wellenlänge eine andere Frequenz

f1 = (v.c +v.r) / s.L0

Die Wellenlänge ergibt sich allgemein aus
s = v / f

in unserem Fall ist es
s.L1 = v.c / f1

oder mit f1 aufgelöst ergibt sich

s.L1 = v.c * s.L0 / (v.c + v.r)
...

v.c / s.L0 = s.L1 / (v.c + v.r)
Das ist Quatsch.
s.L1 = v.c * s.L0 / (v.c + v.r) umgeformt ergibt
v.c * s.L0 = s.L1 / (v.c + v.r), und nicht
v.c / s.L0 = s.L1 / (v.c + v.r)
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.147
Punkte Reaktionen
568
Punkte
84.052
Geschlecht
Das ist Quatsch.
s.L1 = v.c * s.L0 / (v.c + v.r) umgeformt ergibt
v.c * s.L0 = s.L1 / (v.c + v.r), und nicht
v.c / s.L0 = s.L1 / (v.c + v.r)
was soll der Quatsch?
s.L1 = v.c * s.L0 / (v.c + v.r) umgeformt ergibt
v.c * s.L0 = s.L1 * (v.c + v.r) !

und das ist
v.c / (v.c + v.r) = s.L1 / s.L0


Damit wird das Verhalten der Geschwindigkeit im umgekehrten Verhältnis der Wellenlänge beschrieben.

Mit deiner Kritik zu [ v.c / s.L0 = s.L1 / (v.c + v.r) ] hast du Recht. Bei der Umstellung hatte ich nicht aufgepasst, einfach nur geschrieben. Aber das habe ich nun richtig gestellt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.146
Punkte Reaktionen
16.069
Punkte
66.820
Geschlecht
Das Erwachen der Menschheit hat begonnen! Wenn der 40. Breitengrad erreicht wurde, wird das Erdmagnetfeld zusammenbrechen. Was das für Folgen hat, können sich die Menschen noch gar nicht ausmalen. Ein neues Zeitalter hat bereits begonnen, nun werden die Auswirkungen sichtbar! Die Forschungsarbeit zu der Darlegung dieser Ansicht, wird weiterhin berücksichtigt.



e-w-s.at | Erwachen Wissen Schaffen | http://www.e-w-s.at/

ERWACHEN WISSEN SCHAFFEN ✅ | https://t.me/erwachenwissenschaffen


Telegram | https://t.me/c/1731365704/60203
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.147
Punkte Reaktionen
568
Punkte
84.052
Geschlecht
@Nüchtern betrachtet,

Den oben genannten Fehler hatte ich gemacht, weil mich dieses Thema kaum noch interessiert. Mir geht es so ähnlich wie @Aspirin, mit ihrem Thema, „ich weiß nicht mehr weiter“.
(Ich sehe eigentlich keinen Sinn mehr in meiner übertragenen Aufgabe, die Menschen auf etwas aufmerksam machen zu müssen, was sie nicht wissen wollen, oder anders interpretieren. Selbst wenn man konkrete Beispiele nennt, streiten sie immer alles ab. Egal, welche Lehren sich dahinter verbergen.)

Das wird kaum jemand aufgefallen sein, dass @alle, die der Auffassung sind, etwas gelernt zu haben, dieses Wissen jederzeit wiederholen können, ohne nachdenken zu müssen.

Und weil die Menschen dabei nicht mehr überlegen, was sie sagen, gehen sie dazu über, diese Aussagen zu vereinfachen.
In WIKIPEDIA benutzen sie Formeln statt Worte, weil sie der Auffassung sind, damit alles beschrieben zu haben.
Oder sie versuchen den Erfolgt ihres Medizinstudiums damit unter Beweis zu stellen, indem sie die Leser mit lateinischen Begriffen erschlagen, oder abwimmeln.
In der Vergangenheit hatte sich die überhebliche Wissenschaft über die lateinische Sprache ebenfalls abgesondert und geriet dabei, in ihrer Entwicklung in eine Stagnation.

Das obige Rechenbeispiel kann diese Aussagen über das abweisende Verhalten der Menschen zu anderen Erkenntnissen, nur in diesem einen Themenbereich beweisen. Und nur darum geht es, denke ich.
Die eigentliche Aussage über das Rechenergebnis ist eventuell interessant, aber nicht das eigentliche Ziel der angestrebten Diskussion.
 
OP
O

OpaGerd

Der Avatar als Mentor
Registriert
8 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
3.147
Punkte Reaktionen
568
Punkte
84.052
Geschlecht
Es geht darum, darauf hinzuweisen, dass die bisherigen Annahmen von einem gelernten Wissen nicht unbedingt immer ganz richtig sein müssen.

Aber dieses Problem gibt es jeden Tag, auf jedem Gebiet in der Gesellschaft und in der Gesellschaft. Dazu kann man nur den Rat geben, die Menschen müssen wieder beginnen ihren eigenen Verstand schöpferisch benutzen zu wollen.

Dann werden sie unter anderem auch erkennen, dass ihr gelerntes Wissen in dem Moment schon wieder nicht mehr auf dem neuesten Stand sein muss, wenn sie es lernen. Das könnte daran liegen, dass im täglichen Leben eine neue Erkenntnis dazu kam, die eventuell noch nicht einmal zugeordnet wurde (weil sich jemand sträubte, die neue Erkenntnis zu akzeptieren?).

Und daraus können wir schließen, dass es immer wieder die Kinder sein werden, welche morgen die heutigen Erkenntnisse prüfen werden.
So wie wir die Erkenntnisse unserer Vorfahren eigentlich prüfen sollten.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
74.135
Punkte Reaktionen
19.836
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Es geht darum, darauf hinzuweisen, dass die bisherigen Annahmen von einem gelernten Wissen nicht unbedingt immer ganz richtig sein müssen.

Aber dieses Problem gibt es jeden Tag, auf jedem Gebiet in der Gesellschaft und in der Gesellschaft. Dazu kann man nur den Rat geben, die Menschen müssen wieder beginnen ihren eigenen Verstand schöpferisch benutzen zu wollen.
natürlich könnte man sich, wenn man viel Zeit und Muse hat, grundsätzlich hinsetzen und nachzuvollziehen versuchen, wie Pythagoras auf seinen Beweis für a²+b²=c² im euklidischen Raum kam !?

... um dann festzustellen:
der Mann hatte recht

... man kann es aber auch bleiben lassen
das Ergebnis ist nämlich exakt dasselbe
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Apr 2019
Zuletzt online:
Beiträge
17.452
Punkte Reaktionen
6.253
Punkte
49.720
Geschlecht
Und weil die Menschen dabei nicht mehr überlegen, was sie sagen, gehen sie dazu über, diese Aussagen zu vereinfachen.
In WIKIPEDIA benutzen sie Formeln statt Worte, weil sie der Auffassung sind, damit alles beschrieben zu haben.
Oder sie versuchen den Erfolgt ihres Medizinstudiums damit unter Beweis zu stellen, indem sie die Leser mit lateinischen Begriffen erschlagen, oder abwimmeln.
In der Vergangenheit hatte sich die überhebliche Wissenschaft über die lateinische Sprache ebenfalls abgesondert und geriet dabei, in ihrer Entwicklung in eine Stagnation.
Die Formeln von Einstein stimmen unverändert, auch wenn du in Prosa dagegen anstänkern willst.
Das obige Rechenbeispiel kann diese Aussagen über das abweisende Verhalten der Menschen zu anderen Erkenntnissen, nur in diesem einen Themenbereich beweisen. Und nur darum geht es, denke ich.
Die eigentliche Aussage über das Rechenergebnis ist eventuell interessant, aber nicht das eigentliche Ziel der angestrebten Diskussion.
Was auch immer du erreichen willst mit dem Quatsch, wirste vielleicht selbst nicht wissen.
Die Messung der Lichtgeschwindigkeit ist unabhängig von der Frequenz des Lichts. Das kapierst du aber nicht, obwohl die Formeln von EInstein nicht im leeren Raum stehen, sondern auch dessen Vorhersagen bestens überprüft sind.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Zitate
Nun zum Iglu passt auch die Kälte die Not und der Schutz Ein Iglu ist nicht durch...
Putins Kriegserklaerung?
...Und es gibt für mich und viele andere Menschen eben eine Verbindung von Sowjetmacht...
Grüne Verräter auf der Insel der Seligen
Friedrich Merz wohnt jetzt im Grünen – und muss den Ossis das erklären
Oben