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Schon wieder Urknall und das Licht

immernochIch

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Das finde ich nicht, das weiss ich. Steht nach dem (C) am Schluss jeder Sendung und dem glaube ich an sich schon.

Diskussionen sehen für mich jedenfalls anders aus
aber mich zwingt ja niemand, mich daran zu beteiligen
Ich diskutiere normalerweise nicht mit dem Autor von dem Buch, das ich lesen moechte und wenn ein Autor im Forum die Moeglichkeit dazu gibt, dann sollte man das anerkennen. Der Lesch z.B. macht das nicht.
 
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OpaGerd

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Dann glaubs halt nicht.
Ist bestens belegt, siehe Einsteins ART/SRT.


Du behauptest eine Energieerhöhung der Hintergrundstrahlung bis zur Zerstörung des Bugs bei hohen Geschwindigkeiten.
Das ist Quatsch.
Lichtgeschwindigkeit – Wikipedia | https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtgeschwindigkeit#Unabh%C3%A4ngigkeit_von_der_Quelle
Das Spektrum ist bei hohen Geschwindigkeiten Richtung Rot verschoben, das wars aber auch schon.

Wie bitte?
Messung der Lichtgeschwindigkeit | LEIFIphysik | https://www.leifiphysik.de/optik/lichtausbreitung/versuche/messung-der-lichtgeschwindigkeit
Da wird dir geholfen.

Erst einmal meinen besten Dank für die Links.
Als ich mich im Internet danach umschaute muss mein Computer gesponnen haben, weil ich nichts darüber fand.
(Das ist aber mein persönliches Problem.)

Sind das alle Möglichkeiten der angewendeten Lichtgeschwindigkeits-Messung?
Meine Frage bezieht sich darauf, ob es eine Lichtgeschwindigkeits-Messung bei Annäherung eines Messobjektes gab, und im Umkehrschluss bei Entfernung zu einem Messobjekt?
Die Frage zielt in die Richtung, ob so eine Messung nur eine Theoretische Annahme ist?
Das Problem bei so einer Messung beruht in der Bedingung, dass der Ausgesandte Lichtstrahl nur ein Laser sein darf, der nur in einer Frequenz strahlen darf.

Ansonsten wird das Messergebnis von der Frequenzverschiebung beeinflusst.
(Das zu dem Thema das ich mit der Rakete verklickern will.)
 

sportsgeist

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Das finde ich nicht, das weiss ich. Steht nach dem (C) am Schluss jeder Sendung und dem glaube ich an sich schon.
das bedeutet doch noch lange nicht, dass das Thema alt ist
Ich diskutiere normalerweise nicht mit dem Autor von dem Buch, das ich lesen moechte und wenn ein Autor im Forum die Moeglichkeit dazu gibt, dann sollte man das anerkennen. Der Lesch z.B. macht das nicht.
wie auch immer
du wirst das zum Diskutieren nehmen müssen, was du hier vorfindest

oder halt wieder gehen
 

immernochIch

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Ja, weil man weitaus mehr Zeit hat für die Explosion.
Eine Wasserstoffbombe kann man theoretisch beliebig groß bauen, während einer Kernspaltungsbombe prinzipbedingt Grenzen gesetzt sind.


Nein, die Sonne besteht zu 92% aus Wasserstoff, der zu Helium fusioniert wird.
Von schweren Elementen ist so gut wie nix vorhanden ... und würde sofort gespalten werden.

Was für ein gequirlter Unsinn.
In der Mitte sind es mindestens 15 Mio K und gewaltiger Druck, sonst würde die Fusion erlöschen.

Auch das ist Unsinn.

Für schwerere Elemente als Helium als Fusionsprodukt braucht es noch höhere Temperaturen, und der Stern kurz vor dem Sterben würde sich enorm aufblähen.
Schwerere Elemente (Ordnungszahl) als Eisen entstehen dabei nicht, diese entstehen nur bei einer Supernova.

Auch deshalb ist Gold ein sehr seltenes Element.

Du hast mich erwischt. In einem Bericht über die Sonne las ich die Mitteilung, dass sich nur in einem relativen Randabstand in der Sonne die eigentliche Erwärmung der Sonne stattfinden würde. Für mich ist so etwas ein nuklearer Vorgang, den ich mir nur bei einer Kernspaltung vorstellen kann.

Aber, und hier kommt das Problem, wenn nur dort die Wärmeentwicklung wäre, dann müsste es in dem inneren Bereich der Sonne wenigstens genauso warm sein, wie in dem beschriebenen Rand.

Mein Problem zu der Aussage besteht darin, dass ich damals nicht so genau darauf geachtet hatte, als ich das las. Darüber war ich erst gestolpert, als ich mir darüber Gedanken machte, dass die von dem wärmeerzeugenden Prozess ausgehende Strahlung nicht nur nach außen geht, sondern auch nach innen.

Deswegen sah ich einen Widerspruch, dass die inneren Sonnenmassen ein paar Grad kälter sein sollen als in der Randzone, aus der die Wärme und die Gammastrahlung kommen soll.

Und wenn Gammastrahlung entsteht, dann ist das für mich eine Kernspaltung.
(Ich ersetze mir mein Wissen durch meine Logik.)
 

Jakob

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....

Und wenn Gammastrahlung entsteht, dann ist das für mich eine Kernspaltung.
(Ich ersetze mir mein Wissen durch meine Logik.)
Nur bei alpha-Strahlung kann man von einer "Kernspaltung" reden, weil Alphateilchen nichts weiter als Heliumkerne sind.,
 

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Du hast mich erwischt. In einem Bericht über die Sonne las ich die Mitteilung, dass sich nur in einem relativen Randabstand in der Sonne die eigentliche Erwärmung der Sonne stattfinden würde. Für mich ist so etwas ein nuklearer Vorgang, den ich mir nur bei einer Kernspaltung vorstellen kann.

Aber, und hier kommt das Problem, wenn nur dort die Wärmeentwicklung wäre, dann müsste es in dem inneren Bereich der Sonne wenigstens genauso warm sein, wie in dem beschriebenen Rand.
Ich habs doch verlinkt ... im Inneren der Sonne sind es 15 Mio Grad.
Auf der Erde bei geringem Druck braucht man höhere Temperaturen in einem Fusionsreaktor.
Und wenn Gammastrahlung entsteht, dann ist das für mich eine Kernspaltung.
(Ich ersetze mir mein Wissen durch meine Logik.)
Dem ist nicht so ... die freiwerdende Energie der Kernfusion teilt sich auf in beschleunigte Teilchen und Strahlung.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Sind das alle Möglichkeiten der angewendeten Lichtgeschwindigkeits-Messung?
Nö.
Meine Frage bezieht sich darauf, ob es eine Lichtgeschwindigkeits-Messung bei Annäherung eines Messobjektes gab, und im Umkehrschluss bei Entfernung zu einem Messobjekt?
Die Frage zielt in die Richtung, ob so eine Messung nur eine Theoretische Annahme ist?
Die Messungen und Einflußgrößen kannst auch beim GPS beobachten.
In großer Höhe gehen die Uhren schneller wegen der etwas geringeren Schwerkraft, aber langsamer wegen der höheren Geschwindigkeit. Das kompensiert sich nicht ganz, weshalb die GPS-Satelliten eine entsprechen "falsch" gehende Uhr an Bord haben.
Würde man das Prinzip nicht verstanden haben und die gemachten AUssagen darüber nicht stimmen und nachprüfbar sein, gäbe es nicht mal ein funktionierendes GPS.
Das Problem bei so einer Messung beruht in der Bedingung, dass der Ausgesandte Lichtstrahl nur ein Laser sein darf, der nur in einer Frequenz strahlen darf.
Nö, sondern schlicht in der Tatsache, dass der Strahl gut gebündelt ist.
Das erste detektierte Photon wäre der Auslöser für die Messung. Da die Lichtgeschwindigkeit konstant ist, ist die Frequenz wurscht. Ein Teilchen hoher Frequenz ist nicht schneller als eins mit niedriger Frequenz.
 
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Da die Lichtgeschwindigkeit konstant ist, ist die Frequenz wurscht.....
Und in dieser Aussage vermute ich den Fehler.
Das normale Sonnenlicht enthält alle Frequenzen, weswegen deren Benutzung zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit zu Messfehler führt.
Ein Teilchen hoher Frequenz ist nicht schneller als eins mit niedriger Frequenz.
Das streitet niemand ab.

Aber sobald sich ein Objekt in Richtung eines Laserstrahls entfernt, gehe ich davon aus, dass dieses Licht eine längere Zeit für seinen Weg benötigt. Somit wird die dort auftreffende Strahlung eine scheinbare Verschiebung ihrer Frequenz in Richtung rot verursachen.

Diese (geringe) Verschiebung kann man beim Sonnenlicht nicht bemerken, weil an dieser Stelle alle Frequenzen eine Verschiebung erfahren.
Man glaubt die zur Beobachtung gemessene Frequenz erkannt zu haben, aber dabei hat sich das ganze Spektrum verschoben. Dadurch ergibt sich ein Messfehler.

Deswegen kann man so eine Messung nur mit einem Laser machen, mit einer konstanten Frequenz.
 

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Und in dieser Aussage vermute ich den Fehler.
Das normale Sonnenlicht enthält alle Frequenzen, weswegen deren Benutzung zur Bestimmung der Lichtgeschwindigkeit zu Messfehler führt.
Deine "Vermutung" ist Kappes.
Die Frequenz hat mit der Lichtgeschwindigekit NIX zu tun.
Aber sobald sich ein Objekt in Richtung eines Laserstrahls entfernt, gehe ich davon aus, dass dieses Licht eine längere Zeit für seinen Weg benötigt. Somit wird die dort auftreffende Strahlung eine scheinbare Verschiebung ihrer Frequenz in Richtung rot verursachen.
Du hast die ART/SRT immer noch nicht verstanden, nicht mal die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.

Diese (geringe) Verschiebung kann man beim Sonnenlicht nicht bemerken, weil an dieser Stelle alle Frequenzen eine Verschiebung erfahren.
Man glaubt die zur Beobachtung gemessene Frequenz erkannt zu haben, aber dabei hat sich das ganze Spektrum verschoben. Dadurch ergibt sich ein Messfehler.

Deswegen kann man so eine Messung nur mit einem Laser machen, mit einer konstanten Frequenz.
Dummes Zeugs!
 
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Das Spektrum ist bei hohen Geschwindigkeiten Richtung Rot verschoben, das wars aber auch schon.
....

Und das trifft nicht nur bei hohen Geschwindigkeiten zu, dass es in der Bewegung zu einem Stern hin oder von einem Stern weg zu einer Verschiebung des elektromagnetischen Spektrums kommen muss.

Diese Verschiebung kann man erst erkennen, wenn man nur auf die Energiespitzen in den Frequenzen, von dem beobachteten Stern achtet. An denen erkennt man die Verschiebung der Frequenzen.

Darauf hatte ich mit der Beschreibung des Raketenflugs aufmerksam gemacht, wie sich nach und nach das Spektrum der beobachteten Strahlung verändern wird.

Weil das in der speziellen Relativitätstheorie nicht beachtet wurde, hat man damals die falsche Schlussfolgerung gezogen und ein falsches Axiom erstellt.
Die einzige Wahrheit, die damit (in WIK(IPEDIA unter "Die spezielle Relativitätstheorie") genannt wird besteht darin, dass auf diesen Fehler hin viele weitere Fehler hergeleitet wurden.
Zum Beispiel die Behauptung von einem Urknall.

Ich dachte, ich hätte mit dem "Raketenflug" den Energieverlust des Lichts bewiesen. Aber das stimmt nicht ganz.
Ich habe damit nur darauf aufmerksam gemacht, dass die Aussage der speziellen Relativitätstheorie (in der angenommenen Konstanz der Lichtgeschwindigkeit) nicht richtig sein kann.

Wer das nicht nachvollziehen kann, muss natürlich denken, ich hätte diese Theorie nicht verstanden.
 
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Danke für den Hinweis, aber darauf hatte ich vor kurzem hingewiesen, über Kernspaltungsvorgänge besitze ich nur die Kenntnis, dass in so einem Prozess sehr viel Energie frei gesetzt wird.
Somit weiß ich nicht einmal, ob deine Aussage richtig ist.

Mir ging es eigentlich darum, auf die Herkunft der elektromagnetischen Strahlung hinzuweisen. Und ich gehe davon aus, dass dabei nur, oder vorwiegend elektromagnetische Strahlung im Frequenzbereich der Gammastrahlung entsteht.
Weißt du da etwas genaueres?
 

Jakob

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Danke für den Hinweis, aber darauf hatte ich vor kurzem hingewiesen, über Kernspaltungsvorgänge besitze ich nur die Kenntnis, dass in so einem Prozess sehr viel Energie frei gesetzt wird.
Somit weiß ich nicht einmal, ob deine Aussage richtig ist.

Mir ging es eigentlich darum, auf die Herkunft der elektromagnetischen Strahlung hinzuweisen. Und ich gehe davon aus, dass dabei nur, oder vorwiegend elektromagnetische Strahlung im Frequenzbereich der Gammastrahlung entsteht.
Weißt du da etwas genaueres?
Gammastrahlen entstehen bei radioaktiven Zerfällen eigentlch immer. Je größer der Energiegewinn ist, desto härter ist er. Das ist vielmillionenfach bewiesen und gemessen. Ein Kern ist nach dem Abgang eines alsph- oder ß-Teilchens ist einem sehr erregten Enerigeiezustand. Diese Energie gibt er dann mittels eines Gamma-Quants ab.Je größer die Engerie. desto härter die Gamma-Strahlung.

Gammastrahlen entstehen auch bei Materie-Antiomaterie-Reaktionen. Hierbei wird die gesamte Masse in Strahlung umgesetzt.
 

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Weil das in der speziellen Relativitätstheorie nicht beachtet wurde, hat man damals die falsche Schlussfolgerung gezogen und ein falsches Axiom erstellt.
Völliger Quatsch.
Die Relativitätstheorie ist dutzendfach als richtig belegt!

Ausserdem geht es nicht um Axiome, also unbeweisbare Grundannahmen.
Die Relativitätstheorie machte Aussagen, die experimentell bestens bestätigt wurden.

Du dagegen hast schon von den Grundlagen keinen Schimmer.
 
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Gammastrahlen entstehen bei radioaktiven Zerfällen eigentlch immer. Je größer der Energiegewinn ist, desto härter ist er. Das ist vielmillionenfach bewiesen und gemessen. Ein Kern ist nach dem Abgang eines alsph- oder ß-Teilchens ist einem sehr erregten Enerigeiezustand. Diese Energie gibt er dann mittels eines Gamma-Quants ab.Je größer die Engerie. desto härter die Gamma-Strahlung.

Gammastrahlen entstehen auch bei Materie-Antiomaterie-Reaktionen. Hierbei wird die gesamte Masse in Strahlung umgesetzt.
Und wo kann ich nachlesen, dass bei diesen Vorgängen nur, oder fast nur, Gammastrahlung als elektromagnetische Strahlung freigesetzt wird?
Mich würde interessieren, ob und wieviel andere elektromagnetische Strahlungen freigesetzt werden.
Das könnte der Schlüssel für eine andere Feststellung sein.
 
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Völliger Quatsch.
Die Relativitätstheorie ist dutzendfach als richtig belegt!

Ausserdem geht es nicht um Axiome, also unbeweisbare Grundannahmen.
Die Relativitätstheorie machte Aussagen, die experimentell bestens bestätigt wurden.

Du dagegen hast schon von den Grundlagen keinen Schimmer.

In WIKIPEDIA wird zum Thema Relativitätstheorie, unter spezielle Relativitätstheorie von einem Axiom gesprochen. Und dabei sprechen sie von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit, in dem Zusammenhang, dass es angeblich egal ist, ob sich jemand den entgegenkommenden Licht-Strahlen nähert oder sich ihnen entfernt.

Aus diesem Grund wollte ich wissen, wie die Lichtgeschwindigkeit gemessen wird. Wenn man das mit den Strahlen der Sonne macht, muss man aufpassen, dass man dabei nicht ursprünglich andere Frequenzen der Bestandteile des Lichts verwechselt. Eben wegen der nicht beachteten unauffälligen Frequenzverschiebung, die erst bei sehr großen Geschwindigkeiten auffallen.
 
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Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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