OP
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Der Psychiater, der das sehr aufschlussreiche Buch schrieb, „Reise in die Welt des Wahns“, hat erkennen lassen, dass die Psychiater sehr nachlässig mit dem Stimmenhören umgingen.
Obwohl sie es als Phänomen bezeichnen, kamen sie bisher nie auf die Idee zu hinterfragen, auf welche Weise sie, die zu Patienten erklärten Personen, diese Stimmen vernehmen. (Sie hatten immer irgendetwas vorausgesetzt.)
Das erkannten sie erst, nachdem ich im Forum erklärte, wie man akustische Stimmen vernimmt.
Etwa in der Zeit, als das genannte Buch technisch fertig gestellt wurde. Machte ich konkret darauf aufmerksam, dass es außer der akustischen auch eine gedankliche Stimme gibt. Dabei erklärte ich auch, aus welchem Grund beide Informationswege genutzt werden. Dass jeder dieser zwei Informationswege zum Bewusstsein eine ganz bestimmte Wirkung erzielen sollen.
Die gedankliche Stimme wird für die unbefangene gedankliche Kommunikation genutzt. Erst nachdem ich das wusste, war ich mir dessen bewusst, dass ich mit 8 Jahren mit einer gedanklichen Stimme dazu aufgefordert wurde, nicht darauf zu achten, was die Lehrerin erzählt. Das Rechenergebnis würde ich auf einem anderen Weg erhalten. So war das dann auch. Das hatte ich alles ganz allein(?) herausgefunden. Eine akustische Stimme hätte mich, von ihrer Wirkung her erschreckt.
Kein Psychiater oder Neurologe hatte mich, oder meine Informationen hier im Forum hinterfragt. Die müssen alle Angst gehabt haben, sich bloß zu stellen.
Obwohl sie es als Phänomen bezeichnen, kamen sie bisher nie auf die Idee zu hinterfragen, auf welche Weise sie, die zu Patienten erklärten Personen, diese Stimmen vernehmen. (Sie hatten immer irgendetwas vorausgesetzt.)
Das erkannten sie erst, nachdem ich im Forum erklärte, wie man akustische Stimmen vernimmt.
Etwa in der Zeit, als das genannte Buch technisch fertig gestellt wurde. Machte ich konkret darauf aufmerksam, dass es außer der akustischen auch eine gedankliche Stimme gibt. Dabei erklärte ich auch, aus welchem Grund beide Informationswege genutzt werden. Dass jeder dieser zwei Informationswege zum Bewusstsein eine ganz bestimmte Wirkung erzielen sollen.
Die gedankliche Stimme wird für die unbefangene gedankliche Kommunikation genutzt. Erst nachdem ich das wusste, war ich mir dessen bewusst, dass ich mit 8 Jahren mit einer gedanklichen Stimme dazu aufgefordert wurde, nicht darauf zu achten, was die Lehrerin erzählt. Das Rechenergebnis würde ich auf einem anderen Weg erhalten. So war das dann auch. Das hatte ich alles ganz allein(?) herausgefunden. Eine akustische Stimme hätte mich, von ihrer Wirkung her erschreckt.
Kein Psychiater oder Neurologe hatte mich, oder meine Informationen hier im Forum hinterfragt. Die müssen alle Angst gehabt haben, sich bloß zu stellen.