Die eigentlich Schuldigen sind die Eltern, die ihren Söhnen vermittleln als Pascha die höchste Stufe der Schöpfung bereits erklommen zu haben und ihren Töchtern verklickern, den Paschas anderer viele Kinder zu schenken. Das bezeichnet man auch als fehlende Affinität zur Bildung, mit der schlechten Infrastruktur der Schulen hat das wenig zu tun, auch wenn deutsche Gutmenschen sich da gern im Selbsthass suhlen, aber so erreichen bspw. vietnamesischstämmige Kinder unter den gleichen Bedingungen statistisch sogar bessere Abschlüsse als Biodeutsche.
Die träumen auch eher davon innerhalb der Gesellschaft etwas zu erreichen, anstatt sie im Namen Allahs zu übernehmen.
Diese Wahrheit kann man jetzt diffamieren, muss man aber nicht.
Ich stimme dir völlig zu, du hast nur einen kleinen Punkt weggelassen, der nötig wäre das Ganze zu verstehen.
In Deutschland liegt das BIP bei 3 Bio. € pro Jahr, geteilt durch 81 Mio. Einwohner heisst, das Durchschnittseinkommen pro Nase liegt bei 37.000€ im Jahr, knappe 3.100€ pro Monat.
Kindergeld ist natürlich kleiner, dafür das Einkommen von Erwachsenen höher, trotzdem bedeutet dies, dass eine Familie mit 2 Kindern im Durchschnitt 12,350€ im Monat verdienen sollte.
Wenn dir jetzt auffällt, dass du noch nicht mal eine einzige Familie in deinem Bekanntenkreis hast, die auch nur annähernd so viel verdient, dann sollte dir vollkommen eindeutig sonnenklar sein, dass es Menschen im Lande geben MUSS, die leistungslos MILLIARDEN verdienen und damit meine ich NICHT eine Million Flüchtlinge, die ein paar Mrd. an Steuergeldern kosten, damit meine ich Leute wie Susanne Klatten, Friede Springer und Liz Mohn im Lande, die NICHTS aber auch GAR NICHTS selber erarbeiten, sondern sich ALLE ausschliesslich darauf ausruhen, dass sie entweder den Richtigen geheiratet und überlebt haben, oder ihre Vorfahren viel Geld verdient haben und das dank nahezu nicht existenter Erbschaftssteuer über Generationen weitergeben und dank Zins und Zinseszins exponentiell vermehren konnten.
Diesen Reichen wird hierzulande erlaubt sich wie die Maximal-Schmarotzer aus ALLEN Sozialsystemen auszuklinken, die haben ihre private Krankenversicherung und überlassen es dem Mittelstand die Krankenversorgung der Armen zu bezahlen, die haben ihre eigene Altersvorsorge und überlassen es dem Mittelstand die Grundsicherung verarmter Rentner zu bezahlen, usw., usw.
Und DANN dürfen diese Reichen auch noch in den Medien (die ihnen grösstenteils selber gehören) Propaganda dafür machen, dass man den Reichen die Steuern NOCH weiter senken sollte, mit der Begründung, dass der Mittelstand entlastet werden soll, was für sich alleine schon die Frage aufwirft: Für wie blöd halten die einen Normalverbraucher, dass sie annehmen die würden den Unterschied zwischen Steuersenkung für die Reichen und Entlastung vom Mittelstand nicht verstehen?
Dass du dann unter den Leuten, die beim definierten Durchschnittslohn (der liegt offiziell bei 1.350€ im Monat) liegen, Unmut, Wut und immer öfter auch gewalttätige Ausbrüche erlebst, liegt in der Natur der Sache und dass diese Wut sich an Orten entläd die ganz besonders unter der Schieflage dieser extremen Arm-Reich-Schere leiden, wie z.B. öffentliche Schulden ist ebenfalls nur logisch.
Dass darunter die Leistungen der Schüler an diesen Schulen leiden muss man gar nicht erst erwähnen, ist zu erwarten.
... und nu vergleichst du das mit dem Zustand im von dir erwähnten Vietnam:
BIP 160 Mrd. €, bei 93 Mio. Einwohnern.
Daraus ergibt sich ein rechnerisches Durchschnittseinkommen von unter 150€ pro Nase und Monat und das wiederum bedeutet, dass sich selbst die Ärmsten der Armen ausrechnen können, dass es überhaupt nichts bringen würde auf die Reichen sauer zu sein, weil selbst bei vollkommen gleichmässiger Verteilung allen Geldes die Ärmsten nicht über 150€ im Monat kommen können.
Ergo ist auch hier wieder nur logisch, dass dort jeder Einzelne versteht, dass das Land als Ganzes nur dann voran kommen kann, wenn ALLE sich anstrengen so viel wie geht, diese Einstellung überträgt sich von Eltern auf Kinder und das wiederum führt zu besseren schulischen Leistungen.