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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Seeblockade im schwarzen Meer

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Der Unterschied ist, dass Putin diesen Weizen, mit dem er die Welt erpresst, gestohlen hat.
Das Öl und Gas haben wir ihm nicht gestohlen, wir nehmen es ihm nur nicht mehr ab......

Nein, er blockiert nur die Ausfuhr.

Das vertraglich vereinbarte Öl und Gas sollte noch auslaufen bis Deutschland einen anderen Lieferanten hat.
Außerdem war das im Voraus bezahlt.

Lediglich die Ukros haben das mal eben spontan abgedreht, bedank dich also beim Selensky und Melnyk falls hier doch mal alles kalt und dunkel wird.
 

Pommes

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Die Leittragenden sind primär Afrikaner. Und die haben nichts mit diesem Krieg zu tun. Nun produziert dieses Monster bewusst eine Hungersnot und spekuliert, dass Flüchtlinge nach Europa strömen. Die wirklich Betroffenen bei der zusätzlichen Hungersnot können dann natürlich nicht mehr fliehen, die verrecken jämmerlich. Aber für das braune Pack sind Afrikaner eben keine Menschen. Wer immer noch nicht begriffen hat wer Putin ist, möge selber bald verrecken und als Küchenschabe widergeboren werden
Die Amis sind schuld, die haben die Ukraine destabilisiert um ihre NATO Osterweiterung voran zu treiben, das müssen die Russen sich nicht gefallen lassen.
Wären die Russen damals tatsächlich auf Kuba gelandet hätten wir längst einen Atomkrieg erlebt.
Also mach dir nicht ins Hemd, die Russen haben alle Rechte sich zu verteidigen und dabei geht Putin noch äußerst besonnen und eher zurückhaltend vor, die US Army an derselben Stelle würde alles platt gemacht haben.
 

Pommes

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Putin will die Welt mit Weizen erpressen ... Ja und ?
USA / Europa wollen Putin mit Öl / Gas / Sanktionen aller Art erpressen .... 😂 😂 😂

oder hat der Westen ein Patent auf Sanktionen und Russland darf nicht ??? 😂😂😂

also manchmal haut es einem den Vogel raus was die zwangsbezahlten Partei-Medien da so schreiben ...

Ich würde sagen Kausal, Ursache und Wirkung oder "die Antwort ..." :p

Berater Skandal-Urs Von der Leyer: „Lebensmittel als eine Waffe mit weltweiten Auswirkungen“

Ja BlaBla ...da haben die Westlichen Sanktionen aber noch mehr üble Globale Auswirkungen ...😂😂😂

Fuck you > Washington > EU > Nato > und alle Deutschen Politiker die rektal im US-Hintern bis zum Anschlag stecken ...

Putins Hunger-Erpressung an die Welt: Export von Getreide wird blockiert | https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/putins-hunger-erpressung-an-die-welt-export-von-getreide-wird-blockiert-80207786.bild.html
Ich kann die BLÖD Zeitung gar nicht sehen, mein Browser verhindert das Elend.
 

nachtstern

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Haben wir auch nicht.



Nein, die haben sich zu lange von Importen abhängig gemacht, besonders die EU hat dafür gesorgt.

Die Flüchtlinge hat die EU auch schon vorher verursacht.
Richtig!

allerdings können hier die wenigsten so weit denken °^
 

nachtstern

einzig wahrer
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Dabei gehört das eigentlich schon zum Allgemeinwissen.
"eigentlich" °^

aber damit ist es bei einigen hier nicht besonders weit her.....

egal °^
zumindest stimmt auch die erhobene Behauptung nicht,
das Russland am Hunger in Afrika schuld wäre.
im Gegenteil

Russland: Putin erwartet Rekordernte bei Weizen | https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/russland-putin-erwartet-rekordernte-weizen-593602
Russland konkurriert im Normalfall mit der Europäischen Union und der Ukraine um Weizenlieferungen in den Nahen Osten und nach Afrika. Derzeit laufen die Exporte weiter, trotz Schwierigkeiten mit der Transport-Logistik und der Abwicklung der Zahlungen, die durch westliche Sanktionen gegen Moskau verursacht werden. Höhere Exporte aus Russland in der neuen Vermarktungssaison von Juli bis Juni könnten dazu beitragen, die steigende globale Nachfrage teilweise zu decken, falls die ukrainischen Exporte niedrig bleiben und Kiew keinen Zugang zu seinen Häfen am Schwarzen Meer erhält, sagte das Beratungsunternehmen Sovecon.

und wenn Putin "fies" ist, gehen die gesamten 39 Millionen Tonnen (geschätzt) in Richtung Afrika und nichts davon in die EU
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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nachtstern

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Na, da Agrarheute bestimmt kein RU-Propaganda ist, ist doch mal wieder einer Propagandaente wie der BILD die Flügel gestützt.
die Bild bringt ja zum Glück nicht immer nur "Müll" °^

Vieleicht sucht Putin auch nur nach Bündnisspartner in Afrika?
möglich,
zumindest findet sich eher kein Staat in Afrika der den Handel ablehnen würde
Und sei es nur Warenabnahme?
auch das brächte Devisen °^
 

Tooraj

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Gestern habe ich bei REWE "Beste Wahl"-Kartoffeln gekauft. ( Nun ja, man muss es nicht extra erwähnen: die sind auch um 20 Prozent im Preis gestiegen.) Gestaunt habe ich aber über das diesmal angegebene Ursprungsland: Ägypten.
Ich frage mich: wenn also Ägypten im großen Stil auf Weizen-Importe aus Ukraine/Russland angewiesen ist - wieso exportieren die dann noch Kartoffeln ?
 

Commander

Deutscher Bundeskanzler
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Gestern habe ich bei REWE "Beste Wahl"-Kartoffeln gekauft. ( Nun ja, man muss es nicht extra erwähnen: die sind auch um 20 Prozent im Preis gestiegen.) Gestaunt habe ich aber über das diesmal angegebene Ursprungsland: Ägypten.
Ich frage mich: wenn also Ägypten im großen Stil auf Weizen-Importe aus Ukraine/Russland angewiesen ist - wieso exportieren die dann noch Kartoffeln ?

vermutlich kann Weizen dort nicht angebaut werden.
 

nachtstern

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vermutlich kann Weizen dort nicht angebaut werden.
Ägypten: Regierung ringt um Ernährungssicherheit | DW | 27.03.2022 | https://www.dw.com/de/%C3%A4gypten-regierung-ringt-um-ern%C3%A4hrungssicherheit/a-61273354
Ägypten hat genug Weizen aus eigener Produktion und strategischen Reserven, um den Bedarf bis Ende des Jahres zu decken", sagt Timothy Kaldas vom Washingtoner Think-Tank Tahrir Institute für Middle East Policy
Ägypten ist der größte Weizenimporteur der Welt.
 

nachtstern

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Gestern habe ich bei REWE "Beste Wahl"-Kartoffeln gekauft. ( Nun ja, man muss es nicht extra erwähnen: die sind auch um 20 Prozent im Preis gestiegen.) Gestaunt habe ich aber über das diesmal angegebene Ursprungsland: Ägypten.
Ich frage mich: wenn also Ägypten im großen Stil auf Weizen-Importe aus Ukraine/Russland angewiesen ist - wieso exportieren die dann noch Kartoffeln ?
vielleicht "Bequemlichkeit" und/oder Korruption ?

Ägypten - Nun soll in der Wüste Weizen wachsen | https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/welt/2147358-Nun-soll-in-der-Wueste-Weizen-wachsen.html
Inzwischen hat die ägyptische Regierung einen Drei-Stufen-Plan entwickelt, um die lokale Produktion anzukurbeln. "Dieses Jahr hat die Regierung knapp 102.000 Hektar Land für Weizenanbau bereitgestellt, und nächstes Jahr soll diese Fläche verdoppelt werden", erläutert Aladdin Hamwieh, Biotechnologe beim regierungsnahen International Center for Agricultural Research in the Dry Areas (Icarda). "Und das ist zusätzlich zu den über 600.000 Hektar, die wir in den vergangenen Jahren kultiviert haben. Weizen wird jetzt nicht nur im fruchtbaren Nildelta angebaut, sondern auch in den Wüstengebieten Oberägyptens, wenngleich die trockene Erde dort mehr Dünger braucht."


Ob den Worten tatsächlich Taten folgen, steht auf einem anderen Blatt. Hochtrabende Pläne gab es in Ägypten genug, die dann früher oder später im Wüstensand versanken. Die Begrünung der Wüste ist nur einer davon, die Ausweitung der Landwirtschaft ein anderer. Jeder Präsident, von Gamal Abdel Nasser über Anwar al-Sadat, Hosni Mubarak und jetzt Abdel Fattah al-Sisi sprachen von Selbstversorgung und der Bereitstellung von mehr landwirtschaftlichen Flächen. Geschehen ist so gut wie nichts. Auf den Flächen wurde keine Landwirtschaft betrieben, stattdessen wurden Häuser und Villen gebaut. Korruption war dabei mit im Spiel. Billige Landwirtschaftsflächen wurden teure Villenanlagen.

Toshka soll nun die Wende bringen. Als Mubarak am 12. Jänner 2003 die Pumpstation, die seinen Namen trägt, dort einweihte, waren hunderte Journalisten von Kairo nach Abu Simbel geflogen worden, um über das "Jahrhundertprojekt" zu berichten. Die Schweizer Firma Schindler hatte eigens für den Tag einen teuren Fahrstuhl gebaut, der den Präsidenten und seine Entourage 50 Meter hoch und wieder runtertransportierte. Denn diesen Höhenunterschied unternimmt das Wasser, das vom Nasser-Stausee in den Bewässerungskanal gepumpt wird, der die Wüste begrünen sollte. Die Mubarak-Pumpstation war damals die größte Anlage ihrer Art weltweit.


Von dem Megaprojekt blieb nicht mehr als das Dorf


Doch der Kanal war zum Zeitpunkt der pompösen Einweihung noch nicht vollendet und ist es bis heute nicht. Bis 2017 sollten durch das Toshka-Projekt auf einer Fläche von 420.000 Hektar Arbeitsplätze und Wohnungen für drei Millionen Menschen entstehen. Die Siedlungsfläche Ägyptens sollte auf diese Weise um fünf Prozent der Landesfläche auf über 20 Prozent vergrößert werden. Entstanden ist nicht mehr als das kleine Dorf links an der Straße in den Sudan.


Die ursprüngliche Idee, Agrarstudenten der Universitäten Kairo und Alexandria in den Süden zu locken, ihnen Ackerland, Saatgut und Dünger kostenlos zur Verfügung zu stellen und sie damit zum Ackerbau zu motivieren, klappte nicht. Nach einem Kurzbesuch in Toshka kamen die meisten wieder kopfschüttelnd zurück in die Metropolen. Sie beklagten fehlende Infrastruktur wie Bahn- oder Flugzeuganbindung, aber auch Märkte und Vertriebswege. "Wasser allein reicht nicht", sagten sie. Toshka versank im Wüstenstaub.


da hat Deutschland wohl mal wieder Milliarden an Entwicklungshilfe versandet
 

Tooraj

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vielleicht "Bequemlichkeit" und/oder Korruption ?

Ägypten - Nun soll in der Wüste Weizen wachsen | https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/welt/2147358-Nun-soll-in-der-Wueste-Weizen-wachsen.html
Inzwischen hat die ägyptische Regierung einen Drei-Stufen-Plan entwickelt, um die lokale Produktion anzukurbeln. "Dieses Jahr hat die Regierung knapp 102.000 Hektar Land für Weizenanbau bereitgestellt, und nächstes Jahr soll diese Fläche verdoppelt werden", erläutert Aladdin Hamwieh, Biotechnologe beim regierungsnahen International Center for Agricultural Research in the Dry Areas (Icarda). "Und das ist zusätzlich zu den über 600.000 Hektar, die wir in den vergangenen Jahren kultiviert haben. Weizen wird jetzt nicht nur im fruchtbaren Nildelta angebaut, sondern auch in den Wüstengebieten Oberägyptens, wenngleich die trockene Erde dort mehr Dünger braucht."


Ob den Worten tatsächlich Taten folgen, steht auf einem anderen Blatt. Hochtrabende Pläne gab es in Ägypten genug, die dann früher oder später im Wüstensand versanken. Die Begrünung der Wüste ist nur einer davon, die Ausweitung der Landwirtschaft ein anderer. Jeder Präsident, von Gamal Abdel Nasser über Anwar al-Sadat, Hosni Mubarak und jetzt Abdel Fattah al-Sisi sprachen von Selbstversorgung und der Bereitstellung von mehr landwirtschaftlichen Flächen. Geschehen ist so gut wie nichts. Auf den Flächen wurde keine Landwirtschaft betrieben, stattdessen wurden Häuser und Villen gebaut. Korruption war dabei mit im Spiel. Billige Landwirtschaftsflächen wurden teure Villenanlagen.

Toshka soll nun die Wende bringen. Als Mubarak am 12. Jänner 2003 die Pumpstation, die seinen Namen trägt, dort einweihte, waren hunderte Journalisten von Kairo nach Abu Simbel geflogen worden, um über das "Jahrhundertprojekt" zu berichten. Die Schweizer Firma Schindler hatte eigens für den Tag einen teuren Fahrstuhl gebaut, der den Präsidenten und seine Entourage 50 Meter hoch und wieder runtertransportierte. Denn diesen Höhenunterschied unternimmt das Wasser, das vom Nasser-Stausee in den Bewässerungskanal gepumpt wird, der die Wüste begrünen sollte. Die Mubarak-Pumpstation war damals die größte Anlage ihrer Art weltweit.



Von dem Megaprojekt blieb nicht mehr als das Dorf


Doch der Kanal war zum Zeitpunkt der pompösen Einweihung noch nicht vollendet und ist es bis heute nicht. Bis 2017 sollten durch das Toshka-Projekt auf einer Fläche von 420.000 Hektar Arbeitsplätze und Wohnungen für drei Millionen Menschen entstehen. Die Siedlungsfläche Ägyptens sollte auf diese Weise um fünf Prozent der Landesfläche auf über 20 Prozent vergrößert werden. Entstanden ist nicht mehr als das kleine Dorf links an der Straße in den Sudan.


Die ursprüngliche Idee, Agrarstudenten der Universitäten Kairo und Alexandria in den Süden zu locken, ihnen Ackerland, Saatgut und Dünger kostenlos zur Verfügung zu stellen und sie damit zum Ackerbau zu motivieren, klappte nicht. Nach einem Kurzbesuch in Toshka kamen die meisten wieder kopfschüttelnd zurück in die Metropolen. Sie beklagten fehlende Infrastruktur wie Bahn- oder Flugzeuganbindung, aber auch Märkte und Vertriebswege. "Wasser allein reicht nicht", sagten sie. Toshka versank im Wüstenstaub.


da hat Deutschland wohl mal wieder Milliarden an Entwicklungshilfe versandet
Sieht so aus, dass die Probleme der Ägypter eher hausgemacht sind.
Zwar neigt die neue äthiopische Regierung auch zu bizarren Manövern - die ägyptischen Befürchtungen hinsichtlich des äthiopischen Nil-Staudamms haben sich jedoch offenbar nicht bewahrheitet. Ihnen wurde der Nil nicht abgedreht, die Inbetriebnahme erfolgt in kleinen Stufen - und auch die Fische werden bei ihrer Einreise nach Ägypten nicht behindert.
 

nachtstern

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Sieht so aus, dass die Probleme der Ägypter eher hausgemacht sind.
Zwar neigt die neue äthiopische Regierung auch zu bizarren Manövern - die ägyptischen Befürchtungen hinsichtlich des äthiopischen Nil-Staudamms haben sich jedoch offenbar nicht bewahrheitet. Ihnen wurde der Nil nicht abgedreht, die Inbetriebnahme erfolgt in kleinen Stufen - und auch die Fische werden bei ihrer Einreise nach Ägypten nicht behindert.
vieles ist Hausgemacht,
z.b könnte man auf eher einheimische Getreidesorten umschwenken, wie diverse Hirsesorten,
wäre für Gesamt Afrika eine Option,
nur behindert das ja wieder die EU Export-Politik ^^
 

Tooraj

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vieles ist Hausgemacht,
z.b könnte man auf eher einheimische Getreidesorten umschwenken, wie diverse Hirsesorten,
wäre für Gesamt Afrika eine Option,
nur behindert das ja wieder die EU Export-Politik ^^
Hinsichtlich Afrika müsste die EU den Export/Import auf ein vernünftiges Maß zurück fahren:
- die Afrikaner brauchen jedenfalls kein Hähnchen-Fleisch, kein Ketchup und schon gar kein "Heineken-Bier" aus der EU... weil sie nämlich genauso gutes Bier haben, zum billigeren Preis.
- was nun Agrar-Güter anbelangt: wir benötigen von Afrika Kakao und Kaffee. Und ich habe festgestellt: die Bohnen aus Kenia oder Senegal schmecken viel besser als deutsche Bohnen. Und das südafrikanische Antilopen-Fleisch hat wirklich Klasse...aber das gibt es hier kaum zu kaufen.
 

Jakob

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vieles ist Hausgemacht,
z.b könnte man auf eher einheimische Getreidesorten umschwenken, wie diverse Hirsesorten,
wäre für Gesamt Afrika eine Option,
nur behindert das ja wieder die EU Export-Politik ^^
Bei Weizen... Man, du hast von nix ne Ahnung. Die EU ist Importeur!
 

nachtstern

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Hinsichtlich Afrika müsste die EU den Export/Import auf ein vernünftiges Maß zurück fahren:
- die Afrikaner brauchen jedenfalls kein Hähnchen-Fleisch, kein Ketchup und schon gar kein "Heineken-Bier" aus der EU... weil sie nämlich genauso gutes Bier haben, zum billigeren Preis.
- was nun Agrar-Güter anbelangt: wir benötigen von Afrika Kakao und Kaffee. Und ich habe festgestellt: die Bohnen aus Kenia oder Senegal schmecken viel besser als deutsche Bohnen. Und das südafrikanische Antilopen-Fleisch hat wirklich Klasse...aber das gibt es hier kaum zu kaufen.
richtig....
man sollte zuerst die eigenen Produkte nutzen, bevor man sich unnötigerweise in Abhängigkeit begibt
 

Humanist62

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