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agano
Shell vor Millionenstrafe.
Millionenstrafe? Hier sind Milliarden fällig, denn das, was hier durch Leichtfertigkeit und Gier zerstört wurde, ist selbst mit Milliarden nicht mehr gut zu machen. Unerträglich, wie hier Länder ausgebeutet werden und danach mit zerstörter Umwelt alleine gelassen werden. Unerträglich, dass so etwas überhaupt passieren kann und sich die Massenmedien nicht darum kümmerten. Unerträglich und Unverantwortlich diese Sorglosigkeit, die hier Zutage getreten ist.
Diese Umweltverschmutzung ist seit langem bekannt. Die Massenmedien hätten darauf aufmerksam machen müssen und tragen somit auch eine Verantwortung für diesen gigantischen Schaden an der Natur. Sie sollten mit angeklagt werden und zur Kasse gebeten werden. richard
Millionenstrafe? Hier sind Milliarden fällig, denn das, was hier durch Leichtfertigkeit und Gier zerstört wurde, ist selbst mit Milliarden nicht mehr gut zu machen. Unerträglich, wie hier Länder ausgebeutet werden und danach mit zerstörter Umwelt alleine gelassen werden. Unerträglich, dass so etwas überhaupt passieren kann und sich die Massenmedien nicht darum kümmerten. Unerträglich und Unverantwortlich diese Sorglosigkeit, die hier Zutage getreten ist.
Diese Umweltverschmutzung ist seit langem bekannt. Die Massenmedien hätten darauf aufmerksam machen müssen und tragen somit auch eine Verantwortung für diesen gigantischen Schaden an der Natur. Sie sollten mit angeklagt werden und zur Kasse gebeten werden. richard
+ 06.08.2011 + Der Ölkonzern hat die Verantwortung für Pipelinelecks übernommen, welches 2008 nahe der Gemeinde Bodo im Niger-Delta auftrat.
Ein UN-Bericht weist auf die katastrophalen Auswirkungen der Ölförderung im Ogoniland hin. Juristische Niederlage für Shell: Der Ölkonzern übernimmt nach einem Bericht des Guardian die Verantwortung für zwei Pipelinelecks, welches im Jahr 2008 nahe der Gemeinde Bodo in Nigeria auftrat. Bodo befindet sich im Ogoniland im Niger-Delta.Während der Konzern ursprünglich behauptet hatte, lediglich etwa 150.000 Liter Öl seien hierbei ausgetreten, gehen Experten, die Videos von dem Unfall begutachtet hatten, von mehreren Millionen Litern aus und verglichen den Unfall mit dem Exxon Valdez-Unglück. Shell hatte der Gemeinde ursprünglich umgerechnet etwa 4.000 Euro, sowie einhundert Säcke mit Reis und Bohnen angeboten.
http://www.sonnenseite.com/Aktuelle+News,Shell+vor+Millionenstrafe,6,a19877.html
Die Gemeinde wird von der Anwaltsfirma Leigh Day & Co. vor einem britischen Gericht vertreten. "Dies war eines der verheerendsten Öllecks die es je auf der Welt gab, trotzdem hat es kaum öffentliche Aufmerksamkeit bekommen, bevor wir uns dem Fall annahmen", erklärt Rechtsanwalt Martyn Day. Beobachter gehen davon aus, dass weitere Gemeinden nun Rechtsprozesse gegen Shell anstrengen werden.