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Sind Religionen lebensfeindlich?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Pommes

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Soll das ein Witz sein?
Willst Du die mit der freien Welt vergleichen?
Ein brachiales gewalttätiges Patriarchat mit einem Verbrecher als Idol, die 6jährige Kinder verheiraten..

Was heißt denn hier, "mit freien Welt vergleichen", die Moslems dringen in unsere Gesellschaft ein und fordern uns heraus und wenn du nicht willst das die uns mit ihrer Fortpflanzungspolitik überrennen, mußt du dagegen halten, ob du willst oder nicht, oder du mußt die alle rausschmeißen, so einfach ist das.

Religionen sind lebensfeindliche Erfindungen, um die Menschen zu knechten und zu versklaven, ganz besonders die Frauen zu kontrollieren - die Gottesvertreter auf Erden haben nichts mit wahrer Spiritualität zu tun, es sind Zweckverbände

Das ist natürlich Blödsinn, Religion knechtet und versklavt niemanden, das Christentum betet zu einem liebenden und verzeihenden Gott.
Was die Kirchen daraus machen ist natürlich eine ganz andere Baustelle und hier gilt es zu unterscheiden zwischen Religion und Kirche, die Kirche nämlich hat einige Zusammenhänge in ihrem Sinne verbogen.
 

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Eine Demografie wie in Deutschland mit 233 Menschen pro km² (1000 x1000 m– das muß man sich mal vorstellen) braucht keine weiteren Menschen mehr.
Die Einwohnerzahl Deutschlands hat sich in 140 Jahren etwa verdoppelt.

Länder mit viel Nachwuchs sind keineswegs kulturfähiger, ganz im Gegenteil.

Gut,dass die geburtenstarken Jahrgänge nicht weitergegangen sind, denn dann
hätte Deutschland (Geburtsjahrgang 1965 hochgerechnet) heute 21 Mio.Einwohner mehr, also 103 - 104 Mio.:

hätten wir pro Jahr 1,4 Mio. Menschen mit Lehrstellen bzw. weiterführenden Bildungsgängen zu versorgen, also doppelt so viele wie heute (die Ausbildungsplätze hätten wir garantiert!);

würde das ohnehin aufgeblähte Erwerbspersonenpotential nicht 53 Millionen sondern (Mehrgeburten der Geburtsjahrgänge 1970 - 1986 hinzugerechnet) 62,6 Mio. Personen umfassen (Für sie stünde dann sicherlich die entsprechende Zahl von Arbeitsplätzen bereit!!);

hätte- nehmen wir mal das Ruhrgebiet: - Essen heute über 830.000 Einwohner (bei konstanten Geburtenzahlen von 1965 - 11.000 Geburten -heute noch 4.880), Oberhausen bei konstanten Geburtenzahlen 328.000Einwohner.

Schonmal was von der Demographielüge gehört? Gerd Bosbach hat schon vor Jahren gezeigt, wie man der Bevölkerung da einen Bären aufgebunden hat. Genauso mit dem angeblichen "Fachkräftemangel".
die tatsächliche Sterberate verringert sich immer mehr, es mußten sogar Krematorien geschlossen werden, und ganz im Gegenteil zu dieser Theorie:
https://morbusignorantia.wordpress.com/2014/11/07/die-nachweisbare-luge-um-die-demographie-2/

ganz entgegen der ständigen Aussagen über die Demographie übersteigt die Zahl der Todesfälle die Zahl der Geburten und zwar erheblich.Wenn die Zahl der Todesfälle die Zahl der Geburten um ca. 20% mit steigender Tendenz übersteigt, dann findet keine Überalterung der Gesellschaft statt, sondern eine Verjüngung.
(so ist es aber gerade nicht! nur wenn es so wäre, gäbe es auch keine Überalterung)

In 2007 sind 20,77% mehr Todesfälle als Geburten registriert. In 2008 sind es bereits 23,72% und in 2009 sogar 30,43%. Die nur teilweise angegebenen Quartalszahlen für 2010 habe ich nicht nachgerechnet,denn die Zahlen zeigen eindeutig, dass es auch dort keine Veränderungen gibt. Die nachfolgende Tabelle beweist meine Aussagen. Sie ist überprüfbar, denn den Originalbericht habe ich mit der Seitenangabe verlinkt.

Wir werden also seit Jahren bewusst belogen und vom Staat und Bundesamt mit gefälschten Zahlen beliefert, denn die Modellrechnungen werden von den gleichen Leuten fabriziert, die auch über die effektiven Zahlenwerte verfügen. Der Hintergrund ist auch klar. Die arbeitenden Menschen in diesem Land sollen dazu getrieben werden, unwirtschaftliche private Rentenversicherungen abzuschließen.

Der sogenannte Generationenvertrag hat noch nie funktioniert, weil Renten auf Arbeitsplätzen erwirtschaftet werden
Die gleiche Absicht besteht mit der Pflegeversicherung und einer der Treiber dieser Vorhaben ist der Bundestagsabgeordnete Spahn, stock-katholisch und aus meiner Sicht absolut verlogen, denn ich bin überzeugt, dass er die wirklichen Zahlen kennt.

Die verschiedenen Interessen unterschiedlicher Gruppen sind deutlich sichtbar

Männer wollten und wollen noch immer sich nicht binden, keine Verantwortung übernehmen, nicht heiraten, keine Kinder usw.

http://www.deutschlandradiokultur.d...emografie.1005.de.html?dram:article_id=225987

Das Märchen von den schlechten demographischen Verhältnissen

http://www.nachdenkseiten.de/?p=185

Wäre die rein biologische Betrachtungsweise richtig, müßten alle Entwicklungs- und Schwellenländer mit ihren phantastischen Geburtenzahlen und prächtigen Alterspyramiden glänzend finanzierte soziale Sicherungssysteme haben. Da dies offensichtlich nicht der Fall ist, entlarvt die ganze Lächerlichkeit der Demographielüge, der sich inzwischen alle Politiker virtuos bedienen und für die ein hoch bezahlter Beamter sachwidrig und kontrafaktisch einmal pro Jahr neue Munition liefert.

Das Problem -
den Deutschen fehlt die Lebensfreude, und das schon seit Langem..
Früher hat man noch aus Patriotismus Nachwuchs gezeugt und aus Pflicht,
Sicherlich auch aus Verhütungsschwierigkeiten..,
mit dem Mangel an Lebensfreude = Zuversicht
(die Deutschen neigen überproportional zum Pessimismus)
erlischt auch die naturhafte Liebe zu Kindern., .
Kinder werden nur noch als Kostenfaktor betrachtet
und als Gefährdung deseigenen egoistischen Erfolgs.
Denn Kinder schränken Karriere ein und kosten Energie..
Kinder solcher Eltern bleiben besser ungeboren.
Die Konsequenz, die (wir) alten Säcke müssen sehen
wie sie zurecht kommen mit ihrem miesepetrigen Egoismus.
Kaum Einer noch wird sie erlösen aus ihrer Einsamkeit.,.
 

Pommes

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Das Problem -
den Deutschen fehlt die Lebensfreude, und das schon seit Langem..
Früher hat man noch aus Patriotismus Nachwuchs gezeugt und aus Pflicht,
Sicherlich auch aus Verhütungsschwierigkeiten..,
mit dem Mangel an Lebensfreude = Zuversicht
(die Deutschen neigen überproportional zum Pessimismus)
erlischt auch die naturhafte Liebe zu Kindern., .
Kinder werden nur noch als Kostenfaktor betrachtet
und als Gefährdung deseigenen egoistischen Erfolgs.
Denn Kinder schränken Karriere ein und kosten Energie..
Kinder solcher Eltern bleiben besser ungeboren.
Die Konsequenz, die (wir) alten Säcke müssen sehen
wie sie zurecht kommen mit ihrem miesepetrigen Egoismus.
Kaum Einer noch wird sie erlösen aus ihrer Einsamkeit.,.

Sehe ich nicht so, wir haben doch inzwischen eine reine Spaßgesellschaft, sozial abgesichert und wirtschaftlich ausgebeutet kocht halt jeder sein eigenes Süppchen.
Früher waren Kinder die Sozialversicherung, sie übernahmen den Unterhalt der Alten, heute organisiert der Staat das, die Frauen lassen sich von der Wirtschaft ausbeuten, ein Gehalt reicht kaum um gesellschaftlich standzuhalten, wer Kinder kriegt wird asozial.
Mit Pessimismus hat das nix zu tun, eher mit Dummheit, mit Egoismus und Gier.
 

Diskursant

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Soll das ein Witz sein?
Religionen sind lebensfeindliche Erfindungen, um die Menschen zu knechten und zu versklaven, ganz besonders die Frauen zu kontrollieren - die Gottesvertreter auf Erden haben nichts mit wahrer Spiritualität zu tun, es sind Zweckverbände

Religion erwächst allermeist aus Herrschaftsanspruch ,
Sie dient als Ideologie (Opium) den herrschenden Verhältnissen. .
Insofern die herrschenden Klassenordnungen dem freien Leben entgegenstehen
müssen wir deren Ideologien und Religionen als Teufeleien erkennen
weil sie doch die naturgegebene Lebensentfaltung stören und missbrauchen., .
 

Diskursant

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Sehe ich nicht so, wir haben doch inzwischen eine reine Spaßgesellschaft, sozial abgesichert und wirtschaftlich ausgebeutet kocht halt jeder sein eigenes Süppchen.
Früher waren Kinder die Sozialversicherung, sie übernahmen den Unterhalt der Alten, heute organisiert der Staat das, die Frauen lassen sich von der Wirtschaft ausbeuten, ein Gehalt reicht kaum um gesellschaftlich standzuhalten, wer Kinder kriegt wird asozial.
Mit Pessimismus hat das nix zu tun, eher mit Dummheit, mit Egoismus und Gier.

Die gleiche Sicht merke ich
nur anders ausgedrückt
doch desselben Sinns

d'sinn
 

Stefan O. W. Weiß

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Ich habe mir deine Links mal angesehen, und kann nicht sagen, daß sie mich überzeugt haben. Der Kern ist ja wohl folgende Aussage:
"Wenn die Zahl der Todesfälle die Zahl der Geburten um ca. 20% mit steigender Tendenz übersteigt, dann findet keine Überalterung der Gesellschaft statt, sondern eine Verjüngung.

In 2007 sind 20,77% mehr Todesfälle als Geburten registriert. In 2008 sind es bereits 23,72% und in 2009 sogar 30,43%. Die nur teilweise angegebenen Quartalszahlen für 2010 habe ich nicht nachgerechnet, denn die Zahlen zeigen eindeutig, dass es auch dort keine Veränderungen gibt. Die nachfolgende Tabelle beweist meine Aussagen. Sie ist überprüfbar, denn den Originalbericht habe ich mit der Seitenangabe verlinkt."
Wenn mehr Menschen sterben als geboren werden, was deine Quelle untermauert, dann schrumpft die Bevölkerung, sie wächst nicht. Und daraus daß mehr Leute sterben als geboren werden, folgt keineswegs, daß eine Bevölkerung verjüngt. Das würde nur dann stimmen, wenn auch die Lebenserwartung zurückginge. Indes ist allgemein bekannt, dass die Lebenserwartung ansteigt. D. h. die alten Menschen, die sterben, sind durchschnittlich immer älter. Insofern bestätigen deine Zahlen meine schlimmsten Befürchtungen: es findet gleichzeitig eine Überalterung und ein Schrumpfen der deutschen Bevölkerung statt.
Was schließlich die vielbeschworenen Produktivitätsfortschritte betrifft, so wird immer übersehen, daß Menschen ja nicht nur Produzenten, sondern auch Konsumenten sind. Wenn du mit immer weniger Menschen immer mehr Waren für immer weniger Menschen produzierst, dann läufst du auf eine Überproduktionskrise zu. Die ist auch längst da, sie wird lediglich dadurch verdeckt, daß Deutschland einen immer höheren Anteil seiner Wirtschaftsleistung exportiert.
 

MiaPetra

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Eine Demografie wie in Deutschland mit 233 Menschen pro km² (1000 x1000 m– das muß man sich mal vorstellen) braucht keine weiteren Menschen mehr.
Die Einwohnerzahl Deutschlands hat sich in 140 Jahren etwa verdoppelt.

Länder mit viel Nachwuchs sind keineswegs kulturfähiger, ganz im Gegenteil. ...
Wenn Du so willst, dann braucht das Land nicht mehr Menschen, aber die hier lebenden Menschen brauchen genügend Nachkommen, die ihnen den "Lebensabend" sichern. (Zu gut Deutsch: die Rente erwirtschaften und im Altersheim "den Arsch wischen".)
Was bringt Dir die deutsche Kultur, wenn Du irgendwann ins "kulturunfähige" Ausland musst, um Dich im Alter noch pflegen lassen zu können?

Wie hat sich denn in den letzten 140 Jahren die Bevölkerung in anderen europäischen Kulturstaaten (ganz zu schweigen weltweit) entwickelt?

In Deutschland ist die Verdoppelung alleine schon durch die gestiegene Lebenserwartung gegeben:
Seit 1871 hat sich in Deutschland schließlich die Lebenserwartung verdoppelt,
damals wurden die Deutschen durchschnittlich um die 40 Jahre alt, heute etwa 80 Jahre!

Einwohner/km² nur mal so zum Vergleich:
Malta 1.339,8
Niederlande 498,4
Belgien 368,4
Großbritannien 263,4
Deutschland 233

Bahrein 1.768,74
Bermuda 1.303,62
Bangladesch 1.222,08
Palästina (Westbank und Gaza) 713,4
Taiwan 642
Südkorea 517,35
Ruanda 459,73
Israel 387,5
Indien 380,8
Japan 335,8
...
 
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Frey

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Eine Demografie wie in Deutschland mit 233 Menschen pro km² (1000 x1000 m– das muß man sich mal vorstellen) braucht keine weiteren Menschen mehr.
Die Einwohnerzahl Deutschlands hat sich in 140 Jahren etwa verdoppelt.

Länder mit viel Nachwuchs sind keineswegs kulturfähiger, ganz im Gegenteil.

Gut,dass die geburtenstarken Jahrgänge nicht weitergegangen sind, denn dann
hätte Deutschland (Geburtsjahrgang 1965 hochgerechnet) heute 21 Mio.Einwohner mehr, also 103 - 104 Mio.:

hätten wir pro Jahr 1,4 Mio. Menschen mit Lehrstellen bzw. weiterführenden Bildungsgängen zu versorgen, also doppelt so viele wie heute (die Ausbildungsplätze hätten wir garantiert!);

würde das ohnehin aufgeblähte Erwerbspersonenpotential nicht 53 Millionen sondern (Mehrgeburten der Geburtsjahrgänge 1970 - 1986 hinzugerechnet) 62,6 Mio. Personen umfassen (Für sie stünde dann sicherlich die entsprechende Zahl von Arbeitsplätzen bereit!!);

hätte- nehmen wir mal das Ruhrgebiet: - Essen heute über 830.000 Einwohner (bei konstanten Geburtenzahlen von 1965 - 11.000 Geburten -heute noch 4.880), Oberhausen bei konstanten Geburtenzahlen 328.000Einwohner.

Schonmal was von der Demographielüge gehört? Gerd Bosbach hat schon vor Jahren gezeigt, wie man der Bevölkerung da einen Bären aufgebunden hat. Genauso mit dem angeblichen "Fachkräftemangel".
die tatsächliche Sterberate verringert sich immer mehr, es mußten sogar Krematorien geschlossen werden, und ganz im Gegenteil zu dieser Theorie:
https://morbusignorantia.wordpress.com/2014/11/07/die-nachweisbare-luge-um-die-demographie-2/

ganz entgegen der ständigen Aussagen über die Demographie übersteigt die Zahl der Todesfälle die Zahl der Geburten und zwar erheblich.Wenn die Zahl der Todesfälle die Zahl der Geburten um ca. 20% mit steigender Tendenz übersteigt, dann findet keine Überalterung der Gesellschaft statt, sondern eine Verjüngung.
(so ist es aber gerade nicht! nur wenn es so wäre, gäbe es auch keine Überalterung)

In 2007 sind 20,77% mehr Todesfälle als Geburten registriert. In 2008 sind es bereits 23,72% und in 2009 sogar 30,43%. Die nur teilweise angegebenen Quartalszahlen für 2010 habe ich nicht nachgerechnet,denn die Zahlen zeigen eindeutig, dass es auch dort keine Veränderungen gibt. Die nachfolgende Tabelle beweist meine Aussagen. Sie ist überprüfbar, denn den Originalbericht habe ich mit der Seitenangabe verlinkt.

Wir werden also seit Jahren bewusst belogen und vom Staat und Bundesamt mit gefälschten Zahlen beliefert, denn die Modellrechnungen werden von den gleichen Leuten fabriziert, die auch über die effektiven Zahlenwerte verfügen. Der Hintergrund ist auch klar. Die arbeitenden Menschen in diesem Land sollen dazu getrieben werden, unwirtschaftliche private Rentenversicherungen abzuschließen.

Der sogenannte Generationenvertrag hat noch nie funktioniert, weil Renten auf Arbeitsplätzen erwirtschaftet werden
Die gleiche Absicht besteht mit der Pflegeversicherung und einer der Treiber dieser Vorhaben ist der Bundestagsabgeordnete Spahn, stock-katholisch und aus meiner Sicht absolut verlogen, denn ich bin überzeugt, dass er die wirklichen Zahlen kennt.

Die verschiedenen Interessen unterschiedlicher Gruppen sind deutlich sichtbar

Männer wollten und wollen noch immer sich nicht binden, keine Verantwortung übernehmen, nicht heiraten, keine Kinder usw.

http://www.deutschlandradiokultur.d...emografie.1005.de.html?dram:article_id=225987

Das Märchen von den schlechten demographischen Verhältnissen

http://www.nachdenkseiten.de/?p=185

Wäre die rein biologische Betrachtungsweise richtig, müßten alle Entwicklungs- und Schwellenländer mit ihren phantastischen Geburtenzahlen und prächtigen Alterspyramiden glänzend finanzierte soziale Sicherungssysteme haben. Da dies offensichtlich nicht der Fall ist, entlarvt die ganze Lächerlichkeit der Demographielüge, der sich inzwischen alle Politiker virtuos bedienen und für die ein hoch bezahlter Beamter sachwidrig und kontrafaktisch einmal pro Jahr neue Munition liefert.


Unser politisch korrekter Gesinnungsjournalismus tut noch das Übrige dazu.
 

MiaPetra

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Das Problem -
den Deutschen fehlt die Lebensfreude, und das schon seit Langem...

Sehe ich nicht so, wir haben doch inzwischen eine reine Spaßgesellschaft, sozial abgesichert und wirtschaftlich ausgebeutet kocht halt jeder sein eigenes Süppchen.
Früher waren Kinder die Sozialversicherung, sie übernahmen den Unterhalt der Alten, heute organisiert der Staat das, die Frauen lassen sich von der Wirtschaft ausbeuten, ein Gehalt reicht kaum um gesellschaftlich standzuhalten, wer Kinder kriegt wird asozial.
Mit Pessimismus hat das nix zu tun, eher mit Dummheit, mit Egoismus und Gier.
Nun ist "Spaßgesellschaft" geradezu ein Indiz für das Gegenteil von "Lebensfreude".

Mit dem vermeintlichen "Spaß" wird doch vor allem die empfundene Sinnentleerung des Lebens verdrängt.
 

Pommes

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Nun ist "Spaßgesellschaft" geradezu ein Indiz für das Gegenteil von "Lebensfreude".

Mit dem vermeintlichen "Spaß" wird doch vor allem die empfundene Sinnentleerung des Lebens verdrängt.

Vielleicht sollte man sich mal die Zeit nehmen den Sinn des Lebens zu suchen, einfach mal stehen bleiben, umdrehen und fragen, "warum".
Einfach die Hektik abschütteln oder gar gegen den Strom schwimmen, die Quelle findest du gegen den Strom.
 
OP
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Die Evolutionstheorie weist viele Schwächen auf die auch kein Richard Dawkins mit seinen Memen erklären kann. Das ist klar, denn die Evolutionstheorie ist falsch. Die Stammesgeschichte des Menschen und aller Arten kann nur mit Genetik zu tun haben. Dann kann der Mensch auch nicht nur den Affen zum Vorfahren haben. Das wuerde rein genetisch nicht gehen. Naheliegend ist aber, dass es, wie in den sumerischen Schriften steht, mal menschliche Vorfahren gegeben hat, die schon vor Jahrtausenden auf der Erde waren und den "Menschen machten" Die Bibel zitiert dies und dazu steht: "Die Himmelssoehne erkannten die Erdentoechter und zeugten mit ihnen das Geschlecht der Riesen" Die "Himmelssoehne klingen wie ein Volk das vom Himmel kommt, sprich von anderen Welten. Die Erdentoechter muessen schon da gewesen sein. Die Kreuzung ergab laut Bibel das Geschlecht der Riesen, die dann von Gott Jehova ausgerottet wurden, da sie der Erde schadeten. Er erzeugte eine Sintflut. In Zeiten von Raumfahrt und Computertechnologie, sollte man soweit denken koennen, dass die Bibel einen Terraforming Prozess beschriebt und nichts anderes sagt, als dass der Mensch von Goettern gemacht wurde.
Alle vorchristlichen Schriften berichten von "Goettern", die auf die Erde kamen. Darum sollte man die Evolutionstheorie, die durch Mutation, viel Zeit und klimatischer Veraenderung nicht aufgehen kann, in den altwissenschaftlichen Muelleimer werfen.
In altbabylonischen Schriften steht, dass die Goetter Enlil und Enki auf die Erde kamen und den Menschen machten.
Das abrahamitische Glaubenswesen monotheisierte diese Goetter zu Jehova. In der Bibel steht auch nicht, dass die Erde als Kugel geschaffen wurde, sondern dass sie schon da war und lediglich lebenstauglich gemacht wurde. In der Bibel steht auch nirgends, dass "Gott" ein Geist war, er konnte rufen und wandeln, etc. Das bedeutet, dass die Bibel aussagt, dass Menschen vor dem Menschen da waren.

Ob die Bibel vom Gilgamesch Epos abgeschrieben ist, ist eine Vermutung, es gibt aber keinen Beleg dafür. Die Genesis wohl weniger. Die Bibel koennte von den altbabylonischen Schriften abgeschrieben worden sein, die man in Ninive gefunden hat.

Rein Wissenschaftsgläubige lassen es erst gar nicht zu das es einen Schöpfergott gibt, obwohl sie erkennen müssen das nach jeder Antwort auf eine unbeantwortet Frage ueber das entstehen der Welten wieder einige neue dazukommen. Moderne Wissenschaftler sprechen von einem Cyberraum, der das Weltall darstellen soll. Es wird vermutet, dass Massen manipulierbar sind. Das bedeutet: Groessen und Gewichte sind mit der noetigen Kenntnis der dementsprechenden Hochtechnologie, die noch unbekannt ist, veraenderbar und lassen sich ebenso zu einem Mikrokosmos veraendern. Darum mag es sein, dass das fuer uns unendliche All in Wirklichkeit nur eine Illusion ist. Schon die Inder sprachen von Maya, der grossen Illusion. Waere es so, muesste man ueberlegen, ob man nicht letztendlich in einer Art Cyberspace lebt, einer Art Programm, die hoehere Intelligenzen steuern. Dann waere klar, dass es keine Religionen gibt und diese nur ein schwacher Trost fuer eine uns unbegreifbare Wirklichkeit waeren.
Der Urknall mag eine Erfindung der Physiker sein. Ich gehe davon aus, dass es diesen nicht brauchte, da laut neuer Wissenschaft, ein neues Universum durch Energie und Masse ensteht und keinen Urknall benoetigt.


Wer heute noch an den Urknall glaubt muss einen Knall haben, oder bestand der Urknall aus dunkler Energie/Materie? Whatsoever, wenn was knallen soll muss gezündet werden und etwas knallbares vorhanden sein.[/QUOTE] Das Buch heisst: Vom Urknall zum Durchknall, geschrieben von Dr. Unzicker. Mal lesen.
 

Schulz

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Du mußt nur einen Blick auf die Statistik werfen, um zu merken, daß das Gegenteil deiner These richtig ist. Gläubige Menschen haben relativ viele, ungläubige relativ wenige Kinder. Offensichtlich befördert Religiosität das Leben.
Mehr Kinder - mag sein.
Aber heißt es nicht auch, "dumm und arm fi... viel"? Schau dir nur die Bonobos an, sind auch "Gottes Geschöpfe", oder etwa nicht?

Und wer heute noch eine Masse Kinder in die Welt setzt, kann auch nicht ganz richtig ticken. Es sei denn, seine Religionsvorsteher verbieten Verhütung und Abtreibung, wie z.B. in der kath. Kirche. Auch das sicher auch religiöse Afrika fängt an, von seinen Vorstellungen abzugehen, dass viele Kinder ein Reichtum und zur Erhaltung der Familie und ihrer Versorgung erforderlich wären. Das Gegenteil ist der Fall. Vielleicht haben ja die Christenmissionare diese alberne Vorstellung auch in Afrika verbreitet, und jetzt haben die braven Neger den Salat.

Das Denken nimmt Schaden, das ist sicher. Der Grund? Der liegt klar auf der Hand: Im religiösen Gottesglauben ist derart viel Ungereimtes, Unlogisches, Unbewiesenes und einfach nur Unsinniges enthalten, wenn man den Glauben, dass das alles wahr sein soll, in seinem Kopf aufrecht erhalten will, muss man das logische und weitergehende Denken unterdrücken. Anders geht es nicht.

Wenn man es nicht mehr unterdrücken kann, weil das eigene Denken eben weiterentwickelt ist und sich nicht mehr abschalten lässt, dann fängt man folgerichtig am ganzen Gottesglauben, am Glauben, dass alles, was Religionen sagen, wahr ist, an zu zweifeln, und schließlich wird man Atheist. Wenigstens gibt man zu, dass nichts an den religiösen Behauptungen unbedingt wahr ist, nur weil es Religionen eben behaupten.

Übrigens - Statistik ist nie ein Beweis, dass etwas richtig oder falsch ist. Sie zählt nur und suggeriert damit Leuten wie dir, dass es richtig sei, was die eigene Gruppe tut.
 

Schulz

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Die Evolutionstheorie weist viele Schwächen auf die auch kein Richard Dawkins mit seinen Memen erklären kann. Das ist klar, denn die Evolutionstheorie ist falsch....
und weiter solcher Unsinn, gespickt mit Halbwissen.

Nein, es lohnt nicht, derartiges genauer unter die Lupe zu nehmen. Allein der Bezug zu Dawkins, der selbst Evolutionsforscher ist und keinesfalls die grundlegende Theorie als falsch erklärt hätte.

Dann auch noch die Wissenschaft als Glauben hinstellen und gleichzeitig an Übersinnliches zu glauben, nein das ist mir einfach zuviel des Schlechten.

Machs gut und spinn dich ruhig weiter aus.
 
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Der Urknall mag eine Erfindung der Physiker sein. Ich gehe davon aus, dass es diesen nicht brauchte, da laut neuer Wissenschaft, ein neues Universum durch Energie und Masse ensteht und keinen Urknall benoetigt.
na ja, Clara, ich würde doch eher der Mainstream Wissenschaft vertrauen als Jemanden am Rande oder gar außerhalb der Wissenschaft. da Titel Dr. hilft nicht weiter... Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass du erkenntnistheoretisch falschen Bild erhältst viel kleiner.

Ich denke, mit Urknall versucht man assoziativ etwas zu beschreiben, wofür keine Analogie in der wahrnehmbaren Realität gibt. Eine Explosion passiert in dem Raum und kann schwierig die Entstehung des Raumes beschreiben. dennoch müssen wir etwas als Bezug haben, um überhaupt verstehen zu können. Mit dem Wachstum unserer Erkenntnis die ursprüngliche Vorstellung von Explosion revidiert. Es ist eben so etwas wie Explosion, aber eben nicht Explosion.

Ich bin überzeugt, dass die Religionen - alle - sind entstanden aus der Erklärung der Welt und zur Zeit ihrer Entstehung waren sie höhst fortschrittliche Weltbilde, die die Kunst, Wissenschaft, Politik, die Gesellschaft beflügelte. Es war immer ein Versuch etwas in Worte zufassen, wessen man keine Entsprechung in der wahrnehmbaren Umwelt hatte. Gerade darum, dass die Sprache der Religionen sehr assoziativ ist, sind sie "überlebensfähig" - auch in unserer technologisierten Welt. Wenn man versteht die "Musik" dieser Assoziationen, dann wird feststellen können, dass jede Religion ein bestimmten Aspekt richtig aufgefasst hat. Und die Variation der sich widersprechenden Religionen spiegelt nur die wirkliche Widersprüchlichkeit der Wirklichkeit...

Wenn man aber die Assoziationen in ein fundamentalistisches Kästchen versperrt, wenn man die Entsprechung in heutigen wissenschaftlichen Weltbild zu finden, ihn zu erweitern und nicht zu ersetzen, nicht versucht - na ja dann schadet es sich selbst, aber auch seiner geschätzter Glaube.
 
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Schulz

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Du mußt nur einen Blick auf die Statistik werfen, um zu merken, daß das Gegenteil deiner These richtig ist. Gläubige Menschen haben relativ viele, ungläubige relativ wenige Kinder. Offensichtlich befördert Religiosität das Leben.
Und was für eins! Beten, einem virtuellen Gott für alles und jedes danken, hoffen dass sowas hilft, und jede Menge Aberglauben am Hut...

Nee, danke!
 
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na ja, Clara, ich würde doch eher der Mainstream Wissenschaft vertrauen als Jemanden am Rande oder gar außerhalb der Wissenschaft. da Titel Dr. hilft nicht weiter... Da ist die Wahrscheinlichkeit, dass du erkenntnistheoretisch falschen Bild erhältst viel kleiner.

Ich denke, mit Urknall versucht man assoziativ etwas zu beschreiben, wofür keine Analogie in der wahrnehmbaren Realität gibt. Eine Explosion passiert in dem Raum und kann schwierig die Entstehung des Raumes beschreiben. dennoch müssen wir etwas als Bezug haben, um überhaupt verstehen zu können. Mit dem Wachstum unserer Erkenntnis die ursprüngliche Vorstellung von Explosion revidiert. Es ist eben so etwas wie Explosion, aber eben nicht Explosion.

Ich bin überzeugt, dass die Religionen - alle - sind entstanden aus der Erklärung der Welt und zur Zeit ihrer Entstehung waren sie höhst fortschrittliche Weltbilde, die die Kunst, Wissenschaft, Politik, die Gesellschaft beflügelte. Es war immer ein Versuch etwas in Worte zufassen, wessen man keine Entsprechung in der wahrnehmbaren Umwelt hatte. Gerade darum, dass die Sprache der Religionen sehr assoziativ ist, sind sie "überlebensfähig" - auch in unserer technologisierten Welt. Wenn man versteht die "Musik" dieser Assoziationen, dann wird feststellen können, dass jede Religion ein bestimmten Aspekt richtig aufgefasst hat. Und die Variation der sich widersprechenden Religionen spiegelt nur die wirkliche Widersprüchlichkeit der Wirklichkeit...

Wenn man aber die Assoziationen in ein fundamentalistisches Kästchen versperrt, wenn man die Entsprechung in heutigen wissenschaftlichen Weltbild zu finden, ihn zu erweitern und nicht zu ersetzen, nicht versucht - na ja dann schadet es sich selbst, aber auch seiner geschätzter Glaube.

CERN in Genf arbeitet an der sog. Rekonstruktion des Urknalls und scheint knapp dran zu sein, das auch im Testverfahren zu schaffen.
 

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......Darum mag es sein, dass das fuer uns unendliche All in Wirklichkeit nur eine Illusion ist. Schon die Inder sprachen von Maya, der grossen Illusion. Waere es so, muesste man ueberlegen, ob man nicht letztendlich in einer Art Cyberspace lebt, einer Art Programm, die hoehere Intelligenzen steuern. Dann waere klar, dass es keine Religionen gibt und diese nur ein schwacher Trost fuer eine uns unbegreifbare Wirklichkeit waeren.


Doch gerade da fängt Religion an, nämlich wenn man Gott als mehrdimensionales Bewußtsein versteht und die materielle Welt als Werk eines Demiurgen erkennt.
 
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CERN in Genf arbeitet an der sog. Rekonstruktion des Urknalls und scheint knapp dran zu sein, das auch im Testverfahren zu schaffen.
Ach was, die populäre Medien beschäftigen sich mit plakativen tendenziösen Überschriften. Wenn man dann näher schaut, bleibt nicht von Überschrift. Schade, weil die Sache dadurch diskreditieren...

Ich finde es lächerlich. Urknall passierte nicht in Folge der Kollision der Materieteilchen. Materie entstand in Folge des Urknalls und zwar nicht gleich. In der Zeitraum zwischen dem Urknall und der Entstehung der Gluon-Quark-Plasma nur beginnen unsere Naturgesetze sich zu bilden. Ganz gültig sind sie ab der Quark-Ära.

Was die Wissenschaftler dort machen, es möglichst nah - nicht aber den Urknall selbst - erforschen. Aber bitte - keine Rekostruktion. Es kann nur höchstens in den Köpfen der Forscher erfolgen :winken:
 

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