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Die Völkerwanderungen sind Folgen der Natur.
)))))
Meist bei Klima-ERKÄLTUNG!
Die Völkerwanderungen sind Folgen der Natur.
Magst Du die Nachteile bitte mal kurz benennen.
Als Vorteile ergäbe sich:
-Lärmdämmung
-keine Auquaplaning mehr
-erleichterter Winterdienst und damit sicherer Straßenverhältnisse
-Reduzierung der Geschwindigkeit aufgrund der Sichtverhältnisse
-weniger Energieverbrauch durch die Fahrzeug-Klimaanlagen
-optimale Trennung von Regen- und Schmutz-Wasser
-kein Flächenverbrauch zur Energiegewinnung im großen Stil.
Zudem werden bestimmte Fahrzeuge bei der Tarnung vor Angriffen aus der Höhe geschützt.
Das steht doch im verlinkten Artikel:
Das größte Problem sind die hohen Kosten. Die Träger müssen besonders stabil ausgeführt werden. Die Ausrichtung zur Sonne ist oft nicht optimal. Asphalt als Straßenbelag wäre zu dunkel. Was ich nicht gedacht hätte: Durch das Fehlen von Niederschlägen erhöht sich die Rutschgefahr, weil Reifenabrieb nicht weggespült wird.
Die Erprobung wird sicher noch mehr Probleme zeigen, genau wie bei den in die Fahrbahn integrierten Solarzellen. Aber das ist ja auch erst der Anfang. Der Fortschritt braucht die Herausforderung durch den Ernstfall. So gibt es schon "Flüsterasphalt" und Asphalt, der Nässe schneller abführt, da sollte es möglich sein, einen helleren Asphalt herzustellen.
Bei jeder kleinen Inspektion musst du mit dem Hubsteiger hoch,
muss der Verkehr lahm gelegt werden,
Söpkes täte sich freuen!
Und bei Nacht kommen Diebesbanden,
die räumen komplette Felder Panels ab.
Wenn Du schon nach Hindernissen suchst, sollten sie wenigstens stichhaltig sein. Man kann die Pfeiler so bauen, dass man über sie zu den Paneelen kommt. Und der Aufstieg lässt sich so sichern, dass man dazu Schlüssel braucht. Paneele in Bodennähe, von denen es immer mehr gibt, wären leichter zu stehlen.
Tja,
die Anschlüsse sind nun mal auf der Rückseite, sprich unten.
Da kommst du nur von UNTEN DRAN.
Schön! Auf Spiegel-Artikel kann ich leider nicht zugreifen.Das steht doch im verlinkten Artikel:
Eigentlich muss die Konstruktion nur seine Last tragen. Dazu gehört auch die Schneelast inklusive dem automatischen Schneeräumer. Bleibt nur der Anfahrschutz als extra. Den wird man auf dem Felder sicherlich auch benötigen.Das größte Problem sind die hohen Kosten. Die Träger müssen besonders stabil ausgeführt werden.
Man könnte sich auf die Autobahnabschnitte konzentrieren wo die Sonneneinstrahlung optimal wäre. Auch muss man nicht optimal produzieren.Die Ausrichtung zur Sonne ist oft nicht optimal.
Für was? Nachts fahren die Autos doch auch auf solch einem Straßenbelag. Zudem hängt die Farbe sowieso von den verwendeten Rohstoffen ab.Asphalt als Straßenbelag wäre zu dunkel.
Das kann man mit einer oder mehreren Kehrmaschinen kontrollieren.Was ich nicht gedacht hätte: Durch das Fehlen von Niederschlägen erhöht sich die Rutschgefahr, weil Reifenabrieb nicht weggespült wird.
Mit dem Asphalt wird sich schon was finden und wenn es ganz normaler Asphalt ist. Wer unter den zu erwartenden Bedingungen nichts mehr sieht sollte sowieso die Finger vom Auto lassen.Die Erprobung wird sicher noch mehr Probleme zeigen, genau wie bei den in die Fahrbahn integrierten Solarzellen. Aber das ist ja auch erst der Anfang. Der Fortschritt braucht die Herausforderung durch den Ernstfall. So gibt es schon "Flüsterasphalt" und Asphalt, der Nässe schneller abführt, da sollte es möglich sein, einen helleren Asphalt herzustellen.
Wenn es gar nicht anders ginge, müsste man einen Kriechboden installieren.
das ganze teure Zeug in die Sahara geknallt und es ließe sich vermutlich das 3-fache damit herausholenDas steht doch im verlinkten Artikel:
Das größte Problem sind die hohen Kosten. Die Träger müssen besonders stabil ausgeführt werden. Die Ausrichtung zur Sonne ist oft nicht optimal. Asphalt als Straßenbelag wäre zu dunkel. Was ich nicht gedacht hätte: Durch das Fehlen von Niederschlägen erhöht sich die Rutschgefahr, weil Reifenabrieb nicht weggespült wird.
Die Erprobung wird sicher noch mehr Probleme zeigen, genau wie bei den in die Fahrbahn integrierten Solarzellen. Aber das ist ja auch erst der Anfang. Der Fortschritt braucht die Herausforderung durch den Ernstfall. So gibt es schon "Flüsterasphalt" und Asphalt, der Nässe schneller abführt, da sollte es möglich sein, einen helleren Asphalt herzustellen.
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Das größte Problem sind die hohen Kosten.
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das ganze teure Zeug in die Sahara geknallt und es ließe sich vermutlich das 3-fache damit herausholen
es gäbe H2 als SpeicherAuch in der Sahara gibt es keine Speicher, es gibt keine Leitungen, aber dafür gibt es einen Arsch voll Terroristen, Warlords und weitere unsichere Kantonisten.
es gäbe H2 als Speicher. ...
so ist esIch freue mich schon auf die Knallgasprobe.
Davon abgesehen: Der Wirkungsgrad bei H2 ist hundsmiserabel. Schön, könnte man verkraften weil die Primärenergie nichts kostet. Da aber die Investitionskosten extrem hoch sind, und die Wartung ungeklärt ist, bleibt's zumindest noch lange Zeit Science Fiction.
so ist es
wenn man den Gesamtwirkungsgrad von Erdöl oder Kohle nimmt, ist auch der hundsmiserabel, weil es letztlich dieselben Vorgänge waren
es gibt ja noch ne andere Hoffnung:
Kernfusion
mal sehen, vielleicht kommt jetzt doch noch der Durchbruch, mit dem neuen Versuchsreaktor
Auch in der Sahara gibt es keine Speicher, es gibt keine Leitungen, aber dafür gibt es einen Arsch voll Terroristen, Warlords und weitere unsichere Kantonisten.
Die Hoffnung stirbt zuletzt. )
Nur: was machen wir bis dahin?
Alle Energieprojekte, die Wind oder Sonne nutzen, scheitern an den fehlenden Speichern. .
...Kohleausstieg ohne einen Wiedereinstieg in die Kernspaltung einfach nicht möglich.
Ich freue mich schon auf die Knallgasprobe.
Davon abgesehen: Der Wirkungsgrad bei H2 ist hundsmiserabel. Schön, könnte man verkraften weil die Primärenergie nichts kostet. Da aber die Investitionskosten extrem hoch sind, und die Wartung ungeklärt ist, bleibt's zumindest noch lange Zeit Science Fiction.
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Eigentlich muss die Konstruktion nur seine Last tragen. ....
Biomatsch ... ääähh ... Masse ... sollte seegestützt hergestellt werden, nicht landgestütztDie Hoffnung stirbt zuletzt. )
Nur: was machen wir bis dahin?
Alle Energieprojekte, die Wind oder Sonne nutzen, scheitern an den fehlenden Speichern.
Biogas und Biosprit produzieren unterm Strich mehr Dreck durch Intensivlandwirtschaft und/oder die Abholzung von Wäldern, als sie einsparen. Davon abgesehen empfinde ich es als grob unmoralisch, Lebensmittel durch den Auspuff zu jagen, solange auch nur noch einer Kohldampf schieben muss. Dabei bin ich gar kein sooo moralischer Typ.
Folglich haben wir nur die Wahl zwischen fossilen Brennstoffen und Kernspaltung. Wind und Sonne als Ergänzung kann ich mir vorstellen. Aber dieser sündhaft teure Zappelstrom muss wenigstens durch entsprechende Kapazitäten gepuffert werden. Insofern ist der Kohleausstieg ohne einen Wiedereinstieg in die Kernspaltung einfach nicht möglich.
Es ist halt wie immer: Einen Tod muss man nun mal sterben.