bei dem die Natur stets das letzte Wort hat?
Wir haben heute locker die Möglichkeit, gegen Kälte haben wir Thermohosen und Thermostat,
gegen Hitze haben wir Klimaanlagen und Hitzefrei! ;-)
Früheren Generationen blieb nichts anderes übrig als in
Völkerwanderungs-Kriegen sich in wärmere südlichere Regionen vorzukämpfen.
Klima-ERKÄLTUNGS-Kriege!
Während der ersten Warmphase ab 6000 entwickelte sich die so genannte "Neolithische Revolution", der Übergang vom Nomadenleben zur Sesshaftigkeit durch Fruchtanbau und Haustiere.
In der nächsten Warmphase ab 3000 v. Chr. beginnen die ersten "Hochkulturen" mit Schriftlichkeit usw. Über diese Zeit wissen wir deshalb sehr viel mehr. Mit dem 3. Jahrtausend beginnen wir die "historische Zeit".
Die Hochkulturen sind aber mehr oder minder nur eine Fortentwicklung der neolithischen Revolution in der vorhergehenden Warmperiode und die Konzentration dieser landwirtschaftlichen Revolution auf engstem Raum.
Politische und soziale Umbrüche geschahen nach meinem Eindruck häufiger in den Kaltzeiten.
Die Indoeuropäische Wanderung brachte (wahrscheinlich) die Phönizier (?), die Griechen und die Römer in den Mittelmeerraum. Diese Völker basierten auf Familien- und Hauswirtschaft und entwickelten allmählich Warenproduktion durch Sklavenarbeit und individuelles Eigentum.
Die germanische Völkerwanderung brachte das endgültige Aus für das Römerreich.
Kulturen-Ende nicht nur durch spätrömische Dekadenzen, nein vor allem durch kleine Eiszeiten!
Weg mit der Eiszeit, her mit jeglicher Klima-Erwärmung!