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SPD "schützt" Mieter bis zur Obdachlosigkeit
Noch mehr Vorschriften, noch weniger Freiheit, noch weniger Marktwirtschaft, noch mehr Kontrolle, noch weniger Wohnungsbau - so die Forderung der ASPD.
In der "Welt" wird berichtet, die Asozialisten wollen
- Mietendeckel, Mietenstop deutschlandweit
- Vermieter zahlt 50 % der Grundsteuer
- weitere Reduzierung der Modernisierungsumlage
- weitere Einschränkung der Eigenbedarfskündigung
- weitere Melde- und Statistikpflichten für Vermieter
- weitere Beschränkungen bei möblierter Vermietung
Ein Kommentator schriebt dazu: "Wenn sich angeblich so gut Geld mit Vermieten verdienen lässt, warum baut und vermietet die SPD dann nicht selber? Und warum haben dann die Kommunen ihren Wohnungsbestand verscherbelt?"
Eine Glosse hierzu:
Gäbe es einen Mangel an Miet-PKW, wenn die Gesetze des Wohnraummietrechts gälten?
Nämlich:
- Die Kaution für das Mietauto darf nach Aushändigung des PKW in 3 Monatsraten nachträglich bezahlt werden
- Die Höhe der KFZ-Miete ist gesetzlich geregelt, ebenso etwaige Erhöhungen, Autovermieter muss vergleichbare PKW-Mieten nachweisen
- Schimmel im Auto ist immer bauartig begründet, das Gegenteil hat der Vermieter mittels Gutachten zu beweisen
- Der KFZ-Mieter erwirbt ebenso wie der Eigentümer Eigentum an dem gemieteten PKW (Verfassungsgericht - NJW 1993, 2035-2037)
- Rückstand mit bis zu 2 Monatsmieten berechtigt den Vermieter nicht, das Auto zurück zu fordern
- Für Reparaturen ist natürlich nur der Vermieter zuständig
- Der Automieter darf Umbauten am Mietwagen vornehmen, auch völlig unqualifizierte.
. Autovermieter muss dem MIeter schriftlich zuvor mitteilen, wieviel Miete der Vormieter zahlte
- Hat der Automieter nicht vor Anmietung den PKW besichtigt, so kann er bis zu 3 Jahre die gezahlte PKW-Miete zurückfordern
Niemand würde mehr Autos vermieten - und solange das aktuelle Wohnraummietrecht gilt, werden auch Wohnungen fehlen. Es ist leichter sich scheiden zu lassen, als einen Mieter los zu werden.
Die ASPD ist der Feind unser Wirtschaftsordnung und mithin Feind der Menschen
Noch mehr Vorschriften, noch weniger Freiheit, noch weniger Marktwirtschaft, noch mehr Kontrolle, noch weniger Wohnungsbau - so die Forderung der ASPD.
In der "Welt" wird berichtet, die Asozialisten wollen
- Mietendeckel, Mietenstop deutschlandweit
- Vermieter zahlt 50 % der Grundsteuer
- weitere Reduzierung der Modernisierungsumlage
- weitere Einschränkung der Eigenbedarfskündigung
- weitere Melde- und Statistikpflichten für Vermieter
- weitere Beschränkungen bei möblierter Vermietung
Ein Kommentator schriebt dazu: "Wenn sich angeblich so gut Geld mit Vermieten verdienen lässt, warum baut und vermietet die SPD dann nicht selber? Und warum haben dann die Kommunen ihren Wohnungsbestand verscherbelt?"
Eine Glosse hierzu:
Gäbe es einen Mangel an Miet-PKW, wenn die Gesetze des Wohnraummietrechts gälten?
Nämlich:
- Die Kaution für das Mietauto darf nach Aushändigung des PKW in 3 Monatsraten nachträglich bezahlt werden
- Die Höhe der KFZ-Miete ist gesetzlich geregelt, ebenso etwaige Erhöhungen, Autovermieter muss vergleichbare PKW-Mieten nachweisen
- Schimmel im Auto ist immer bauartig begründet, das Gegenteil hat der Vermieter mittels Gutachten zu beweisen
- Der KFZ-Mieter erwirbt ebenso wie der Eigentümer Eigentum an dem gemieteten PKW (Verfassungsgericht - NJW 1993, 2035-2037)
- Rückstand mit bis zu 2 Monatsmieten berechtigt den Vermieter nicht, das Auto zurück zu fordern
- Für Reparaturen ist natürlich nur der Vermieter zuständig
- Der Automieter darf Umbauten am Mietwagen vornehmen, auch völlig unqualifizierte.
. Autovermieter muss dem MIeter schriftlich zuvor mitteilen, wieviel Miete der Vormieter zahlte
- Hat der Automieter nicht vor Anmietung den PKW besichtigt, so kann er bis zu 3 Jahre die gezahlte PKW-Miete zurückfordern
Niemand würde mehr Autos vermieten - und solange das aktuelle Wohnraummietrecht gilt, werden auch Wohnungen fehlen. Es ist leichter sich scheiden zu lassen, als einen Mieter los zu werden.
Die ASPD ist der Feind unser Wirtschaftsordnung und mithin Feind der Menschen