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Stürzenberger in Handschellen - weil Muslim ihn angriff

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

gerthans

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Es ist immerhin Teil deiner Geschichte.

Da ich Deutscher bin und mich auch als Deutscher fühle, ist Auschwitz Teil meiner Geschichte.

Als Deutscher bin ich stolz, dass Goethe, Nietzsche und Beehoven meine Landsleute sind, und für Auschwitz schäme ich mich.

Doch diese Scham zwingt mich nicht, zur Wiedergutmachung Vergewaltigern, die in der Kölner Silvesternacht wüteten, oder Mördern, die am Breitscheidplatz oder in Kandel zuschlugen, ein freundliches Gesicht zu zeigen.

Vorbild ist mir das russische Volk, dass die Massenmorde unter Stalin aufgearbeitet hat und als Teil seiner Geschichte anerkennt, aber nicht in Nationalmasochismus abgleitet, wie das für krankhaft dekadente westliche Nationen typisch ist - Masochismus, auch Nationalmasochismus ist eine Perversion!
 

Funkelstern

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roadrunner

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Da ich Deutscher bin und mich auch als Deutscher fühle, ist Auschwitz Teil meiner Geschichte.

Als Deutscher bin ich stolz, dass Goethe, Nietzsche und Beehoven meine Landsleute sind, und für Auschwitz schäme ich mich.

Doch diese Scham zwingt mich nicht, zur Wiedergutmachung Vergewaltigern, die in der Kölner Silvesternacht wüteten, oder Mördern, die am Breitscheidplatz oder in Kandel zuschlugen, ein freundliches Gesicht zu zeigen.

Vorbild ist mir das russische Volk, dass die Massenmorde unter Stalin aufgearbeitet hat und als Teil seiner Geschichte anerkennt, aber nicht in Nationalmasochismus abgleitet, wie das für krankhaft dekadente westliche Nationen typisch ist - Masochismus, auch Nationalmasochismus ist eine Perversion!

Uneingeschränkter Zuspruch von mir, Chapeau :winken:
 
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roadrunner

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Volle Zustimmung!:winken:

Wir hätten längst Lichterketten und Kippa-Träger in ganz Deutschland wäre ein Jude ins Gesicht geschlagen und bespuckt worden.

Mich erschüttert die Reaktion der Polizisten gegenüber Herrn Stürzenberger zutiefst.

https://youtu.be/ocJ8KxLdD_U

Dann darf ich Dich mal über die Situation bei der Polizei etwas genauer informieren:
Schichtdienst mit etlichen Überstunden; Reviere sträflich unterbesetzt; ständige interne Bedrohung durch Disziplinarverfahren, wenn die Polizei sich gegen Pöbler und Flaschenwerfer zur Wehr setzt; im Falle des Schusswaffengebrauchs ist die Karriere gestoppt, meistens zu Ende; die Bezahlung liegt deutlich unter den Anforderungen des Berufs usw..
 
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Dann darf ich Dich mal über die Situation bei der Polizei etwas genauer informieren:
Schichtdienst mit etlichen Überstunden; Reviere sträflich unterbesetzt; ständige interne Bedrohung durch Disziplinarverfahren, wenn die Polizei sich gegen Pöbler und Flaschenwerfer zur Wehr setzt; im Falle des Schusswaffengebrauchs ist die Karriere gestoppt, meistens zu Ende; die Bezahlung liegt deutlich unter den Anforderungen des Berufs usw..

Du hast vollkommen recht, Polizeibeamte sind nicht zu beneiden, es kann nicht ihre Aufgabe sein für Politikversagen tagtäglich ihre physische und psychische Gesundheit auf‘s Spiel zu setzen.

Es kann aber auch nicht sein, dass Opfer von Gewalt öffentlich gedemütigt werden und die Täter ungeschoren davonkommen. Zumindest wäre im Falle Stürzenberger eine Entschuldigung seitens der Polizei fällig oder soll der Bürger vollends das Vertrauen in den Rechtsstaat verlieren?
Und eigentlich sollten doch alle Menschen vor dem Gesetz gleich sein, oder?
Ich bin sehr gespannt, wie diese ganze Sache weitergeht, es wurde ja seitens des Opfers Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung gestellt.
 

roadrunner

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Du hast vollkommen recht, Polizeibeamte sind nicht zu beneiden, es kann nicht ihre Aufgabe sein für Politikversagen tagtäglich ihre physische und psychische Gesundheit auf‘s Spiel zu setzen.

Es kann aber auch nicht sein, dass Opfer von Gewalt öffentlich gedemütigt werden und die Täter ungeschoren davonkommen. Zumindest wäre im Falle Stürzenberger eine Entschuldigung seitens der Polizei fällig oder soll der Bürger vollends das Vertrauen in den Rechtsstaat verlieren?
Und eigentlich sollten doch alle Menschen vor dem Gesetz gleich sein, oder?
Ich bin sehr gespannt, wie diese ganze Sache weitergeht, es wurde ja seitens des Opfers Strafanzeige wegen gefährlicher Körperverletzung gestellt.

Das Hauptproblem liegt hier nicht bei der Polizei (Einsatzleitung), sondern an dem internen Druck, Anzeigen von eindeutig Rechtsaussen stehenden Personen möglichst zu unterbinden, ansonsten drohen interne Untersuchungen, ob der Mitarbeiter Rechts orientiert ist. Hauptursache hierfür ist die unverantwortliche Ermittlungsarbeit im Fall der NSU Straftaten. Damals war die Politik auf dem rechten Auge stark sehbehindert, heute ist sie auf dem linken Auge völlig blind.
 

roadrunner

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Offenbar hat die Münchner Polizei die Partei des islamischen Aggressors und nicht des deutschen Opfers ergriffen. Dieses Verhalten ist nichts Neues in Merkel-Deutschland. In der Kölnetr Silvesternacht 2015/16 verhielt sie sich auch so.

Stürzenberger wünsche ich Mut und Kraft, denn wenn ich recht informiert bin, ist er zur Zeit auf Bewährung, so dass er mit einem Bein im Gefängnis steht, wo ihn das Merkel-Regime islamistischen Mitgefangenen zum Fraß vorwerfen würde.

Es ist wohl deutlich zu kurz gesprungen, der Kölner Polizei das Desaster in der Silvesternacht 2015/2016 in die Schuhe zu schieben. Die Ursache lag in der völlig falschen Einstellung und Überzeugung der Verantwortlichen Politiker/innen, vor allem der Kölner Oberbürgermeisterin und des Polizeipräsidenten. Die im Eisatz befindlichen Polizisten waren a) völlig unterbesetzt und b) völlig falsch gebrieft.
 

gerthans

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Es ist wohl deutlich zu kurz gesprungen, der Kölner Polizei das Desaster in der Silvesternacht 2015/2016 in die Schuhe zu schieben. Die Ursache lag in der völlig falschen Einstellung und Überzeugung der Verantwortlichen Politiker/innen, vor allem der Kölner Oberbürgermeisterin und des Polizeipräsidenten. Die im Eisatz befindlichen Polizisten waren a) völlig unterbesetzt und b) völlig falsch gebrieft.

Der Ursachenerklärung "a) völlig unterbesetzt" stimme ich zu, stelle aber die Frage, warum keine sofortige Verstärkung geschickt wurde, was bei z. B. bei Demos, die aus der Sicht der Regierenden aus dem Ruder laufen, mühelos geschieht.

Auch die Ursachenerklärung "b) völlig falsch gebrieft" könnte stimmen, wobei dann nach den Motiven derjenigen, die gebrieft haben, zu fragen ist.
 

imho

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Es ist wohl deutlich zu kurz gesprungen, der Kölner Polizei das Desaster in der Silvesternacht 2015/2016 in die Schuhe zu schieben. Die Ursache lag in der völlig falschen Einstellung und Überzeugung der Verantwortlichen Politiker/innen, vor allem der Kölner Oberbürgermeisterin und des Polizeipräsidenten. Die im Eisatz befindlichen Polizisten waren a) völlig unterbesetzt und b) völlig falsch gebrieft.

Reker war zu diesem Zeitpunkt erst wenige Wochen im Amt.
 

Commander

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auch wenn die kölner sylvesternacht nichts mit Stürzenberger zu tun hat, laut einer WDR-Reportage waren die Übergriffe erst im "normalen" Bereich, als dann sich aber betroffene Frauen an die Polizei wandten diese aber wieder abgewiesen wurden (liegt daran daß Belästigungsanzeigen der Polizei zuviel Arbeit machen) und die Täter bemerkten "aha die reagieren lasch" ist die Lage erst eskaliert. Insofern trifft die Polizei schon die Verantwortung.
 

gerthans

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auch wenn die kölner sylvesternacht nichts mit Stürzenberger zu tun hat, laut einer WDR-Reportage waren die Übergriffe erst im "normalen" Bereich, als dann sich aber betroffene Frauen an die Polizei wandten diese aber wieder abgewiesen wurden (liegt daran daß Belästigungsanzeigen der Polizei zuviel Arbeit machen) und die Täter bemerkten "aha die reagieren lasch" ist die Lage erst eskaliert. Insofern trifft die Polizei schon die Verantwortung.

Dirk Behrendt, grüner Justizsenator des rot-rot-grün regierten Berlin, plant ein sogenanntes Antidiskriminierungsgesetz, das die Beweislast umkehrt. Nimmt ein deutscher Polizist einen von Merkels Gästen fest oder erteilt ihm einen Platzverweis, so kann dieser sich einen Anwalt nehmen und den Polizisten der Diskriminierung anklagen. Der Polizist gerät dann automatisch unter den Verdacht, ein Ausländerhasser zu sein und muss beweisen, dass er kein Nazi ist, ihm wird also die Beweislast aufgebürdet.

Tritt das Gesetz in Kraft, wird es die Polizei, die unter einen Generalverdacht gerät, noch mehr verunsichern. Deutsche Polizisten, die gegen Männer aus der Dritten Welt einschreiten müssen, werden dabei noch mehr von Skrupeln angekränkelt sein, ihre Entschlusskraft wird noch mehr von der Befürchtung, sich schuldig zu machen und üble Folgen auf das eigene Haupt herabzubeschwören, gelähmt sein.

Offenbar wird von deutschen Polizisten erwartet, dass sie in Konflikten zwischen Biodeutschen und Moslems die Partei der Moslems ergreifen oder sich zumindest in wohlwollender Neutralität üben, andernfalls gefährden sie ihre berufliche Zukunft. So erklärt sich die Parteilichkeit der Polizei im Fall Stürzenberger und ihre Neutralität in der Kölner Silvesternacht.
 

Commander

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Dirk Behrendt, grüner Justizsenator des rot-rot-grün regierten Berlin, plant ein sogenanntes Antidiskriminierungsgesetz, das die Beweislast umkehrt. Nimmt ein deutscher Polizist einen von Merkels Gästen fest oder erteilt ihm einen Platzverweis, so kann dieser sich einen Anwalt nehmen und den Polizisten der Diskriminierung anklagen. Der Polizist gerät dann automatisch unter den Verdacht, ein Ausländerhasser zu sein und muss beweisen, dass er kein Nazi ist, ihm wird also die Beweislast aufgebürdet.

Tritt das Gesetz in Kraft, wird es die Polizei, die unter einen Generalverdacht gerät, noch mehr verunsichern. Deutsche Polizisten, die gegen Männer aus der Dritten Welt einschreiten müssen, werden dabei noch mehr von Skrupeln angekränkelt sein, ihre Entschlusskraft wird noch mehr von der Befürchtung, sich schuldig zu machen und üble Folgen auf das eigene Haupt herabzubeschwören, gelähmt sein.

Offenbar wird von deutschen Polizisten erwartet, dass sie in Konflikten zwischen Biodeutschen und Moslems die Partei der Moslems ergreifen oder sich zumindest in wohlwollender Neutralität üben, andernfalls gefährden sie ihre berufliche Zukunft. So erklärt sich die Parteilichkeit der Polizei im Fall Stürzenberger und ihre Neutralität in der Kölner Silvesternacht.

Das Gesetz gab es aber zu der Zeit noch nicht.
Und mir ist auch noch nicht bekannt daß das tatsächlich in Kraft getreten ist.
Desweiteren gibt es auch schon Polizisten mit Migrationshintergrund, welche es entsprechenden Tätern schon schwerer machen wird gegen die Polizisten die Nazikeule zu schwingen.
 

gerthans

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Das Gesetz gab es aber zu der Zeit noch nicht.
Und mir ist auch noch nicht bekannt daß das tatsächlich in Kraft getreten ist.
Desweiteren gibt es auch schon Polizisten mit Migrationshintergrund, welche es entsprechenden Tätern schon schwerer machen wird gegen die Polizisten die Nazikeule zu schwingen.

Das Gesetz gab es damals noch nicht und meines Wissens ist es noch nicht in Kraft und auch nur für Berlin geplant, aber es demonstriert den Willen des politisch-medialen Komplexes, den Verfolgern von Moslem-Gewalt Steine in den Weg zu legen. Diesen Willen haben wohl viele kleine Polizisten als ungeschriebenes Gesetz verinnerlicht.

Wir kennen es auch aus Rotherham.
 

roadrunner

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Auch die Ursachenerklärung "b) völlig falsch gebrieft" könnte stimmen, wobei dann nach den Motiven derjenigen, die gebrieft haben, zu fragen ist.

... recht einfach: rot-grün versifft.
 

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