Wie dem auch sei, überholt hat sich auf jeden Fall der Kapitalismus und der ist bei dieser Gelegenheit gründlich an die Wand gefahren, Punkt!
Die Freiwirtschaft ist die einzige machbare minimalinvasive Alternative, Punkt.
Der Kapitalismus ist sicher ... an die Wand gefahren, aber wohl nicht ganz weg zu bekommen, weshalb du ihn *EINPACKEN* musst, ihm Grenzen setzen musst, ihm Vorgaben machen musst, damit er nicht ausartet. das meine ich mit dem Eimer Wasser. Jeder, der größeren Firmen hat ein Verdienstvolumen, das er benötigt, um existieren zu können, sich ein Polster zu schaffen, um z.B. forschen zu können. Gerät er darüber - ist also SEIN ... Wassereimer voll, fließt das überschüssige Geld entweder automatisch wieder in den Geldkreislauf zurück, oder die Mitarbeiter, die hier ja fleißig tätig sind, erhalten eine stetige Gewinnbeteiligung. Wie auch immer, etwas muss sich da ändern.
Wichtig aber sind auch andere Komponente, wie die Produktion in jedem Falle hier in Deutschland (Europa) zu belassen, solange so ein gigantisches Gefälle im Verdienst besteht und Länder wie China mit billigem Arbeitsmaterial (moderne Sklaven) und geringschätzigem Naturschutz winken.
Das MUSS einfach abgestellt werden, zumal in diesen Ländern gigantischer Hass geschürt werden könnte, gehen diese Maßnahmen (Arbeitsplätze) einmal verloren, weil der Weste eh irgend wann einmal begreift, dass es so nicht weitergehen kann. Wenn dann Abermillionen von Arbeitskräfte in China auf der der Straße liegen und man dann nur - als Erpressungspotential - nach Westen zeigen muss, wo angeblich der Schuldige wohnt, dann haben wir gigantische Probleme. Und das könnte gewaltige Konflikte hervor rufen, sind wir doch mal ehrlich. Wir wären wieder erpressbar, weil China damit drohen könnte, diese MASSEN an Menschen Richtung Westen schicken zu wollen!
Das ist das Schachspiel und wir sind dabei in der Lage, mehrere Züge voraus zu denken, wir tun es bloß nicht, was fatale Folgen für diese gesamte Welt haben wird.
Jedes Land auf dieser Welt muss eher AUTARK sein, aber auch GLOBALISIERT, dabei aber nur die Ware in den Handel bringen, die diesen im Lande bestehenden Überschuss in der Welt verteilt, oder eben Fehlendes ergänzt und besorgt, wobei darauf zu achten wäre, dass kein Wirtschaftszweig irgendwo auf der Welt durch Dumpingpreise zerstört werden darf.
Im logischen Sinne ein einfach zu begreifendes Prinzip. Und die Börse handelt nicht mit Währungen und spekuliert auch nicht damit, Wirtschaftszweige anderer Länder zu zerstören, sondern handelt nur die überschüssige oder fehlende Ware aller Länder, wobei ihr die Aufgabe zufällt, darauf zu achten, dass die einzelnen Wirtschaftszweige in den einzelnen Ländern stabil bleiben und nicht zerstört werden, so wie es ja jetzt der Fall ist. richard