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Eine Stadt wird unter Grün Grau?
Ich halte diese Grüne Regulierungswut für bedenklich!
Ich kann mich nicht erinnern, dass Grüne bei Ihren Vorschlägen Forderungen jemals an die Arbeitsplätze der Menschen gedacht haben.
Zitat aus:
„https://www.welt.de/politik/deutsch...wollen-in-Stuttgart-Feuerwerke-verbieten.html
"Deutschland
Wegen Feinstaubs Grüne wollen in Stuttgart Feuerwerke verbieten
Veröffentlicht am 08.01.2017 | Lesedauer: 4 Minuten
Als erste große Stadt stellt Stuttgart die Böllerei zu Silvester infrage. Denn die Feinstaubbelastung ist enorm hoch. Der grüne Oberbürgermeister will prüfen, privates Feuerwerk komplett zu verbieten.
178 Kommentare
Die Grünen-Stadtspitze in Stuttgart prüft, privates Silvesterfeuerwerk in der Landeshauptstadt zu verbieten. Grund ist die hohe Feinstaubbelastung in der Stadt, die wegen ihrer Kessellage besonders belastet ist. Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) schließt dies wegen Feinstaubproblemen nicht aus: „Die Verwaltung überprüft, welche Konsequenzen aus der Explosion der Feinstaubwerte in der Silvesternacht gezogen werden können“, sagte er. Kuhn ist der einzige grüne Oberbürgermeister einer Landeshauptstadt.
In Deutschland wird traditionell viel Pyrotechnik abgebrannt, und erste Städte sind schon dazu übergegangen, privates Feuerwerk zu verbieten – aus Gründen der Sicherheit, aber auch wegen der hohen Belastung. Düsseldorf hat die Pyrotechnik vom Burgplatz am Rhein verbannt, Dortmund von seinem zentralen Platz Alter Markt in der Nähe des Hauptbahnhofs. Auch in Potsdams Welterbepark wird der Übergang ins neue Jahr ohne Lärm- und Lichteffekte gefeiert. Viele Nachbarländer machen es ähnlich. In den Niederlanden haben mehrere Dutzend Kommunen Verbote durchgesetzt.
Böllergegner warnen schon lange vor schlechter Luft. So sei die erste Stunde des Jahres in deutschen Städten diejenige mit der allerhöchsten Feinstaubbelastung, weil viele Tonnen brennbares Material in Rauch aufgehen. Auch die Emissionen an Treibhausgas seien klimaschädlich hoch. Nach der Statistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft ist Silvester zudem traditionell einer der schadenträchtigsten Tage des ganzen Jahres.
Stuttgarter Oberbürgermeister Kuhn
Der Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn
Quelle: dpa
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Stuttgart will nun Konsequenzen für das kommende Jahr prüfen. Ob ein Verbot überhaupt durchzusetzen sei, werde ebenfalls untersucht, sagte der Oberbürgermeister. An die Stelle der „unkontrollierten Böllerei“ könne ein städtisches Feuerwerk treten. In der ersten Jahreshälfte werde entschieden, wie das neue Jahr 2018 begrüßt werde.
Der Tagesmittelwert bei Feinstaub hatte am 1. Januar 2017 am besonders belasteten Neckartor bei 172 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gelegen, das entspricht mehr als einer Verdreifachung des üblichen Wertes. Erlaubt sind nur bis zu 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft am Tag. Nach jüngsten Werten vom Samstag lag der Wert zuletzt bei 57 Mikrogramm.“"
Ich halte diese Grüne Regulierungswut für bedenklich!
Ich kann mich nicht erinnern, dass Grüne bei Ihren Vorschlägen Forderungen jemals an die Arbeitsplätze der Menschen gedacht haben.
Zitat aus:
„https://www.welt.de/politik/deutsch...wollen-in-Stuttgart-Feuerwerke-verbieten.html
"Deutschland
Wegen Feinstaubs Grüne wollen in Stuttgart Feuerwerke verbieten
Veröffentlicht am 08.01.2017 | Lesedauer: 4 Minuten
Als erste große Stadt stellt Stuttgart die Böllerei zu Silvester infrage. Denn die Feinstaubbelastung ist enorm hoch. Der grüne Oberbürgermeister will prüfen, privates Feuerwerk komplett zu verbieten.
178 Kommentare
Die Grünen-Stadtspitze in Stuttgart prüft, privates Silvesterfeuerwerk in der Landeshauptstadt zu verbieten. Grund ist die hohe Feinstaubbelastung in der Stadt, die wegen ihrer Kessellage besonders belastet ist. Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) schließt dies wegen Feinstaubproblemen nicht aus: „Die Verwaltung überprüft, welche Konsequenzen aus der Explosion der Feinstaubwerte in der Silvesternacht gezogen werden können“, sagte er. Kuhn ist der einzige grüne Oberbürgermeister einer Landeshauptstadt.
In Deutschland wird traditionell viel Pyrotechnik abgebrannt, und erste Städte sind schon dazu übergegangen, privates Feuerwerk zu verbieten – aus Gründen der Sicherheit, aber auch wegen der hohen Belastung. Düsseldorf hat die Pyrotechnik vom Burgplatz am Rhein verbannt, Dortmund von seinem zentralen Platz Alter Markt in der Nähe des Hauptbahnhofs. Auch in Potsdams Welterbepark wird der Übergang ins neue Jahr ohne Lärm- und Lichteffekte gefeiert. Viele Nachbarländer machen es ähnlich. In den Niederlanden haben mehrere Dutzend Kommunen Verbote durchgesetzt.
Böllergegner warnen schon lange vor schlechter Luft. So sei die erste Stunde des Jahres in deutschen Städten diejenige mit der allerhöchsten Feinstaubbelastung, weil viele Tonnen brennbares Material in Rauch aufgehen. Auch die Emissionen an Treibhausgas seien klimaschädlich hoch. Nach der Statistik des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft ist Silvester zudem traditionell einer der schadenträchtigsten Tage des ganzen Jahres.
Stuttgarter Oberbürgermeister Kuhn
Der Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn
Quelle: dpa
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Stuttgart will nun Konsequenzen für das kommende Jahr prüfen. Ob ein Verbot überhaupt durchzusetzen sei, werde ebenfalls untersucht, sagte der Oberbürgermeister. An die Stelle der „unkontrollierten Böllerei“ könne ein städtisches Feuerwerk treten. In der ersten Jahreshälfte werde entschieden, wie das neue Jahr 2018 begrüßt werde.
Der Tagesmittelwert bei Feinstaub hatte am 1. Januar 2017 am besonders belasteten Neckartor bei 172 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gelegen, das entspricht mehr als einer Verdreifachung des üblichen Wertes. Erlaubt sind nur bis zu 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft am Tag. Nach jüngsten Werten vom Samstag lag der Wert zuletzt bei 57 Mikrogramm.“"