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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Steuer Vermeidungs Industrie

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

zebra

Deutscher Bundespräsident
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EU und Mitgliedstaaten machen den Bock zum Gärtner

Doch obwohl die „Big Four“ in der Steuervermeidung eine Schlüsselrolle haben, sehen EU-Institutionen und die Regierungen der Mitgliedstaaten sie als legitime und neutrale Berater in der Politik gegen Steuervermeidung an. Klingt absurd, ist aber die Realität: Die neue Studie von CEO zeigt, dass die „Big Four“ im Europäischen Politikprozess zur Bekämpfung der Steuervermeidung allgegenwärtig sind...

Eine Studie des Europäischen Parlaments schätzt, dass die Steuervermeidung durch Unternehmen die Mitgliedstaaten der EU jedes Jahr zwischen 50 und 70 Milliarden Euro kostet – manche sprechen sogar von 160 bis 190 Milliarden Euro

ist klar das den Finanzämtern nur noch der Arbeiter / Rentner und Handwerker zum Geldbeitreiben bleibt,
und diese vögeln die Beamten bis sie tot sind ... da kommt 0,0 Gegenwehr !
überall wo die Big Four und Steuervermeidungsanwäte ihre Finger im Spiel haben, dürfen Beamte gar nichts machen oder ?

https://www.lobbycontrol.de/2018/07/steuervermeidung-eu-macht-den-bock-zum-gaertner/
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Das Schöne - und wohl auch das vom Gesetzgeber gewollte - ist doch, daß der kleine Steuerzahler sich die Steuerspar-Experten nicht leisten kann, weil seine mögliche Steuerersparnis sich aus Sicht der Steuerexperten im Trinkgeldbereich bewegt.

Wenn jetzt jemand kommt und sagt, das sei durch den Gesetzgeber nicht gewollt, kann ich dem nur entgegnen, daß die Gesetzgeber - und all seine Berater - in diesem Falle strunzdumm sind.

:mad:

Firmen, die in vielen verschiedenen Ländern arbeiten, achten nun mal darauf, daß alle Zweigstellen in Hochsteuerländern ausreichend Lizenzgebühren an die Muttergesellschaft in einem Niedrigsteuerland zahlen muß. . . . und Gründe, einer Tochtergesellschaft irgendwelche Kosten aufzuhalsen, wird man mit etwas (schlechtem....äh) gutem Willen immer finden.

:))
 
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Das Schöne - und wohl auch das vom Gesetzgeber gewollte - ist doch, daß der kleine Steuerzahler sich die Steuerspar-Experten nicht leisten kann, weil seine mögliche Steuerersparnis sich aus Sicht der Steuerexperten im Trinkgeldbereich bewegt.

Wenn jetzt jemand kommt und sagt, das sei durch den Gesetzgeber nicht gewollt, kann ich dem nur entgegnen, daß die Gesetzgeber - und all seine Berater - in diesem Falle strunzdumm sind.

:mad:

Die agierenden Staatssystembetreiber bestimmen, kontrollieren und überwachen das Volk,
die Gesellschaft, Ihre Leibeigenen, als ihr PERSONAL - Ausweisträger und Steuer/ fianzielle Zwangsabgaben erwirtschaftende Arbeitssklaven. :peitschen:

Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik und trägt dafür die Verantwortung!
Wie auch für die nicht bestimmten Richtlinien der Politik – welche eintreten werden,
ohne das wir als Volk das erkennen können, weil niemand einen Verantwortlichen erkennen kann.

Das ist so, wie die Parteien und Politiker immer von der Anhebung der Bildung der Kinder und Jugendlichen bei den Wahlen prahlen, und wenn die gläubigen Wähler sie wieder gewählt haben,
dann zur politischen Sicherheit die Volksbildung weiter absenken,

damit das Dekadente Staatsbetreibersystem sich weiter über dem Volk erhalten kann.
:toben:
Deshalb auch die staatliche Sozialisierung, Abhängigkeit und Verschuldung des Volkes,
um es zu beherrschen und gefügig zu halten.

Das ist FAKT ! -
Das ist der augenblickliche Zustand in ganz Deutschland -
will das Volk das so?

Ich denke - JA - es müssen alle zufrieden sein, denn keiner will eine Veränderung.
Auch die AfD nicht, die reden davon nur, um gewählt zu werden.
 
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Unternehmen zahlen so oder so keine Steuern. WENN sie Steuern an den Staat abführen, legen sie diese als Kosten auf die Produkte um.
Letzten Endes zahlen alle Steuern immer die Bürger.

Durch den Umweg über die Unternehmen ändert sich damit nur der Verteilungsschlüssel.
 
OP
zebra

zebra

Deutscher Bundespräsident
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Das Schöne - und wohl auch das vom Gesetzgeber gewollte - ist doch, daß der kleine Steuerzahler sich die Steuerspar-Experten nicht leisten kann, weil seine mögliche Steuerersparnis sich aus Sicht der Steuerexperten im Trinkgeldbereich bewegt.

Wenn jetzt jemand kommt und sagt, das sei durch den Gesetzgeber nicht gewollt, kann ich dem nur entgegnen, daß die Gesetzgeber - und all seine Berater - in diesem Falle strunzdumm sind.

:mad:

Steuerhinterziehung Staatlich gefördert im großen Stil ...
im kleinen zu 100 % eine Straftat die sofort Strafrechtlich geahndet wird ...

Ja Politiker und deren Lobbyisten ( Befehlshaber ) wollen das genau so, sonst würde / könnte die Politik es ändern.
Genau so verhält es sich mit der Renten-Lüge / Umweltschutz Lüge oder dem Schuld-Kult ...
zu dumm sind diese selbsternannten Herscher nicht,
Sie wollen alles genau so wie es ist, sonst wäre es anders.
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Steuerhinterziehung Staatlich gefördert im großen Stil ...
im kleinen zu 100 % eine Straftat die sofort Strafrechtlich geahndet wird ...

Ja Politiker und deren Lobbyisten ( Befehlshaber ) wollen das genau so, sonst würde / könnte die Politik es ändern.
Genau so verhält es sich mit der Renten-Lüge / Umweltschutz Lüge oder dem Schuld-Kult ...
zu dumm sind diese selbsternannten Herscher nicht,
Sie wollen alles genau so wie es ist, sonst wäre es anders.

Die hochdotierte Steuer-Vermeidungs-Industrie ist darauf spezialisiert, sicherzustellen, daß der Gesetzgeber die Steuerhinterziehung straffrei billigt, wenn die hinterzogenen Beträge hoch genug sind.

Und das läuft wie geschmiert!

:))
 

Watson

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Unternehmen zahlen so oder so keine Steuern. WENN sie Steuern an den Staat abführen, legen sie diese als Kosten auf die Produkte um.
Letzten Endes zahlen alle Steuern immer die Bürger.

Durch den Umweg über die Unternehmen ändert sich damit nur der Verteilungsschlüssel.

Ja natürlich. Aber erzähl das mal denen , die nur Verklemmung und Anti in ihrem Kopf verarbeiten.
 
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Unternehmen zahlen so oder so keine Steuern. WENN sie Steuern an den Staat abführen, legen sie diese als Kosten auf die Produkte um.
Letzten Endes zahlen alle Steuern immer die Bürger.

Durch den Umweg über die Unternehmen ändert sich damit nur der Verteilungsschlüssel.

Begreifen die wenigsten. Das Gleiche trifft auch auf die LKW Maut zu, zahlt alles der Endverbraucher,

der Idiot, der diese Systembetreiber auch wählt ! :giggle:
 

BinMalWeg

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Das Schöne - und wohl auch das vom Gesetzgeber gewollte - ist doch, daß der kleine Steuerzahler sich die Steuerspar-Experten nicht leisten kann, weil seine mögliche Steuerersparnis sich aus Sicht der Steuerexperten im Trinkgeldbereich bewegt.

Wenn jetzt jemand kommt und sagt, das sei durch den Gesetzgeber nicht gewollt, kann ich dem nur entgegnen, daß die Gesetzgeber - und all seine Berater - in diesem Falle strunzdumm sind.

:mad:

das was du nicht erkennst, ist dass das meiste der "legalen Tricks" die da zur Steuervermeidung angewendet werden für den kleinen Steuerzahler gar nicht funktionieren, sie also gar nichts sparen würden
 

BinMalWeg

Deutscher Bundeskanzler
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Unternehmen zahlen so oder so keine Steuern. WENN sie Steuern an den Staat abführen, legen sie diese als Kosten auf die Produkte um.
Letzten Endes zahlen alle Steuern immer die Bürger.

Durch den Umweg über die Unternehmen ändert sich damit nur der Verteilungsschlüssel.

das ist nur ein Teil der Wahrheit, der andere Teil ist, der, dass alles was im Exportteil besteuert wird andere Bürger zahlen, nicht die Einheimischen

von daher wäre für den Staat als Steuereinnehmer eine hohe Exportquote interessant, allerdings ist es für den Wirtschaftskreislauf innerhalb einer Volkswirtschaft gesünder, wenn möglichst viel aus einheimischer Produktion also gleichzeitig möglichst geringem Import konsumiert wird

da beides irgendwo, irgendwann nicht mehr zusammenpassst entstehen die wirtschaftlichen Schieflagen z.B. innerhalb Europas, aber auch weltweit, die dann wiederrum andere Folgen beinhalten
 

opppa

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das ist nur ein Teil der Wahrheit, der andere Teil ist, der, dass alles was im Exportteil besteuert wird andere Bürger zahlen, nicht die Einheimischen

von daher wäre für den Staat als Steuereinnehmer eine hohe Exportquote interessant, allerdings ist es für den Wirtschaftskreislauf innerhalb einer Volkswirtschaft gesünder, wenn möglichst viel aus einheimischer Produktion also gleichzeitig möglichst geringem Import konsumiert wird

da beides irgendwo, irgendwann nicht mehr zusammenpassst entstehen die wirtschaftlichen Schieflagen z.B. innerhalb Europas, aber auch weltweit, die dann wiederrum andere Folgen beinhalten

Wenn "Du mal nicht weg bist" und auch noch Zeit findest, lies einfach mal hier nach:

https://www.politik-sind-wir.net/sh...gs-Industrie?p=1208267&viewfull=1#post1208267

:)
 

Watson

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das ist nur ein Teil der Wahrheit, der andere Teil ist, der, dass alles was im Exportteil besteuert wird andere Bürger zahlen, nicht die Einheimischen

von daher wäre für den Staat als Steuereinnehmer eine hohe Exportquote interessant, allerdings ist es für den Wirtschaftskreislauf innerhalb einer Volkswirtschaft gesünder, wenn möglichst viel aus einheimischer Produktion also gleichzeitig möglichst geringem Import konsumiert wird

da beides irgendwo, irgendwann nicht mehr zusammenpassst entstehen die wirtschaftlichen Schieflagen z.B. innerhalb Europas, aber auch weltweit, die dann wiederrum andere Folgen beinhalten

Das musst du präziser fassen. Nur der Teil einkalkulierter Steuerlast, der an einem exportierten Gut auf den im Empfängerland entfallende Teil des Preises ( quasi der Gewinnanteil ) entfällt, wird vom Bürger im Importland getragen. Alle Steuern auf den einzelnen Produktionsstufen sind getrennt zu betrachten.
 
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Unternehmen zahlen so oder so keine Steuern. WENN sie Steuern an den Staat abführen, legen sie diese als Kosten auf die Produkte um.
Letzten Endes zahlen alle Steuern immer die Bürger.

Durch den Umweg über die Unternehmen ändert sich damit nur der Verteilungsschlüssel.

Von mir ein Top... kurz und knackig erklärt

Hätte man auch sagen können....,
den Letzen beißen die Hunde!

Nehmen wir mal eine "GmbH", "UG":

Das Unternehmen ist selbstständig un rechtsfähig.... deshalb sagt man auch "juristische Person"

Wenn die Firma gut läuft und Gewinne macht,
schöpfen die Eigentümer (Gesellschafter) die Gewinne ab, wodurch diese Gewinne versteuert werden müssen....
die Firma selbst zahlt auch Steuern..., Körperschaftssteuer 15%, die der Gesellschafter jedoch "anrechnen" kann....
oder
der Gewinn verbleibt und die Firma wächst - Wertzuwachs...
die anfallende KSt kann der Gesellschafter trotzdem anrechnen....
 

opppa

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Das musst du präziser fassen. Nur der Teil einkalkulierter Steuerlast, der an einem exportierten Gut auf den im Empfängerland entfallende Teil des Preises ( quasi der Gewinnanteil ) entfällt, wird vom Bürger im Importland getragen. Alle Steuern auf den einzelnen Produktionsstufen sind getrennt zu betrachten.

Das ist ja sowas von (falsch....äh) richtig, wenn man nicht bedenkt, daß alle Unternehmen beim Verkauf ihrer Produkte auch immer an die Konkurrent denken müssen!

Unternehmen, die Dir ihre Wunschpreise in Rechnung stellen können, heißen "Staat" und die Dir berechneten Produkte - ohne direkte Gegenleistung - heißen Steuern!

:kopfkratz:
 
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das ist nur ein Teil der Wahrheit, der andere Teil ist, der, dass alles was im Exportteil besteuert wird andere Bürger zahlen, nicht die Einheimischen

von daher wäre für den Staat als Steuereinnehmer eine hohe Exportquote interessant, allerdings ist es für den Wirtschaftskreislauf innerhalb einer Volkswirtschaft gesünder, wenn möglichst viel aus einheimischer Produktion also gleichzeitig möglichst geringem Import konsumiert wird

da beides irgendwo, irgendwann nicht mehr zusammenpassst entstehen die wirtschaftlichen Schieflagen z.B. innerhalb Europas, aber auch weltweit, die dann wiederrum andere Folgen beinhalten

Völlig korrekt!

Auch deshalb sind auf Dauer Handelsbilanzüberschüsse schädlich.
Derzeit profitiert Deutschland massiv davon.
 

BinMalWeg

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Wo und wie profitiert De davon?

Arbeitsplätze, Steuereinnahmen ...

warum zittert denn die Autoindustrie derzeit so? Oh richtig, die meisten Autos gehen in den Export

hier
"Im Februar 2019 wurden laut Quelle rund 349.000 Personenkraftwagen aus Deutschland exportiert. "

leider premium, ich hab also nur die eine Zahl aus der Statistik
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158068/umfrage/export-von-pkw-monatszahlen/


und noch zum Vergleich:

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/globalisierung/52848/ex-und-import-nach-waren

Gesamtexport in 2015: 1.193,6 MRD€
Gesamtimport in 2015: 949,2 MRD€

macht für rd. 250MRD€ Arbeitsplätze, Steuereinnahmen, Gewinne u.s.w. die direkt aus dem Ausland nach DTL geflossen sind und somit dort nicht für Arbeitsplätze, Steuereinnahmen, Gewinne zur Verfügung stehen
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Mir kommt (zusammen mit dem allgemeinem Kotzen) bei diesem Thema die Frage auf, ob es im Zuge der Gleichbehandlung aller Steuerzahler und Steuernichtzahler, nicht angebracht wäre, die Kosten, die die Steuernichtzahler für die Förderung der politischen Landschaft und für die Steuerberatung aufbringen müssen, für die Steuerzahler von der Prozesskostenbeihilfe zahlen zu lassen!

:confused:

Zynismus Ende!
 

fallrohr

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Erst im Januar 2018 wurde PWC von der Generaldirektion Steuern und Zollunion offenbar damit beauftragt, Studien zu "verschiedenen Steuer- und Zollfragen" anzufertigen. Obwohl die EU-Kommission laut CEO offenbar nicht genau offenlegt, um welche Studien es sich handelt, soll es dabei um Aufträge in Millionenhöhe gehen: PWC, Deloitte und KPMG erhielten allein von dieser Generaldirektion zusammen 10,5 Millionen Euro aus EU-Geldern, so CEO. Der Vorwurf der NGO: Sie treten damit als Berater in Feldern auf, in denen die Firmen gleichzeitig klassische Lobbyisten in eigener Sache sind. Doll!
 

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