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Artikel 23 der Menschenrechte!

1. Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.

2. Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit.

3. Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.

4. Jeder hat das Recht, zum Schutze seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten.

Du solltest dir die Menschenrecht einmal durchlesen. Arbeitnehmer sind nicht die Sklaven der Arbeitgeber. Das einzige was sie davor beschützt ist, sich zu organisieren und die Möglichkeit mit Streik auch ihre Interessen durchzusetzen. Nach deutschen Recht ist eine Gewerkschaft auch nur eine Gewerkschaft, wenn sie die Mächtigkeit hat, Streiks zu machen um überhaupt etwas durchsetzen zu können. Einfacher gesagt, eine Organisation die nicht die Kampfkraft hat, Tarifverträge durchzusetzen, können sich nicht mal Gewerkschaft nennen, nach deutschem Recht!


Ja na und? steht da ist aber vollkommen ohne Belang, denn es sind viel mehr Menschen nicht in der Gewerkschaft als drin.
Das ist ein Passus, gegen den doch staendig ueberall auf der Welt verstossen wird und der echt total ueberfluessig ist.
"Arbeitnehmer sind nicht die Sklaven der Arbeitgeber" die Realitaet hat dies doch schon lange ueberholt, die Mitgliedszahlen der Gewerkschaften sind seit jahrzehnten ruecklaeufig. und nur gut das die Gewerkschaft nur in groesseren Unternehmen ist und nicht in den mittleren und kleinen firmen.
Es gibt ja auch schon Firmen, die sagen ganz klar:"Wenn ihr nen Betriebsrat aufmachen wollt, seid ihr draussen bzw. machen wir die Firma dicht und gut ist."

rabo
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
 
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Gewerkschaft ist Bestandteil der Menschenrechte und völkerrechtlich niedergeschrieben.

Das wäre ja prima, wenn Gewerkschaftern die gleichen Rechte wie den Arbeitgebern eingeräumt werden.

1. Ich persönlich halte Gewerkschaften für nicht erforderlich und im Prinzip für sinnlos. Die gleiche Arbeit könnte auch die Bundesregierung durch Gesetze machen. Die Festsetzung eines Mindestlohnes durch die Regierung ist z. B. eine solche Maßnahme, wo gezeigt wird, das Gewerkschaften eigentlich überflüssig sind.

2. Ein Selbständiger kann es sich nicht leisten, ähnlich einem Arbeitnehmer im Jahr ca. 4 Monate lang nichts zu arbeiten (vgl. Sonn- und Feiertage, Samstag, 7 Wochen Urlaub, Krankheitstage, außerdem 35 Stunden-Woche ...), aber sich dafür fürstlich entlohnen zu lassen.

Die DAX-Unternehmen und sonstigen Großbetriebe (Banken gehören ohnehin verstaatlicht und zwar insgesamt, nicht nur die HRE), sind keine Selbständigen Gewerbetreibenden, sondern deren Manager sind Angestellte und damit Arbeitnehmer mit unverschämt hohen Einkommen und das Lächerlichste dabei sind die Boni. :cool:
 
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1. Ich persönlich halte Gewerkschaften für nicht erforderlich und im Prinzip für sinnlos. Die gleiche Arbeit könnte auch die Bundesregierung durch Gesetze machen. Die Festsetzung eines Mindestlohnes durch die Regierung ist z. B. eine solche Maßnahme, wo gezeigt wird, das Gewerkschaften eigentlich überflüssig sind.

2. Ein Selbständiger kann es sich nicht leisten, ähnlich einem Arbeitnehmer im Jahr ca. 4 Monate lang nichts zu arbeiten (vgl. Sonn- und Feiertage, Samstag, 7 Wochen Urlaub, Krankheitstage, außerdem 35 Stunden-Woche ...), aber sich dafür fürstlich entlohnen zu lassen.

Die DAX-Unternehmen und sonstigen Großbetriebe (Banken gehören ohnehin verstaatlicht und zwar insgesamt, nicht nur die HRE), sind keine Selbständigen Gewerbetreibenden, sondern deren Manager sind Angestellte und damit Arbeitnehmer mit unverschämt hohen Einkommen und das Lächerlichste dabei sind die Boni. :cool:

Was du dafon hälst, steht außer Frage. Gewerkschaften sind einer der wichtigsten Bausteine einer Demokratie. Nur in Diktaturen werden Gewerkschafter verfolgt und umgebracht. Seit wann werde ich eigentlich für Samstag und Sonntag entlohnt und dies sogar noch fürstlich? Kann ich mich bei dir einmal melden?
 
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1. Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.

Dagegen hat niemand etwas einzuwenden, bei letzterem "Schutz vor Arbeitslosigkeit" ist der Staat zuständig, bezüglich Arbeitsagentur und Jobcenter.

So wie ich das sehe, blickst du in eine ganz merkwürdige Richtung.

Du solltest erst einmal kapieren bzw. begreifen, das die Arbeitsplätze von Unternehmern und Arbeitgebern geschaffen werden.
 
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Seit wann werde ich eigentlich für Samstag und Sonntag entlohnt und dies sogar noch fürstlich? Kann ich mich bei dir einmal melden?

Beim Festgehalt z. B. wird das Monatsgehalt fest bezahlt, gleichgültig ob gearbeitet wird oder nicht.
 

Kaffeepause930

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Dagegen hat niemand etwas einzuwenden, bei letzterem "Schutz vor Arbeitslosigkeit" ist der Staat zuständig, bezüglich Arbeitsagentur und Jobcenter.

So wie ich das sehe, blickst du in eine ganz merkwürdige Richtung.

Du solltest erst einmal kapieren bzw. begreifen, das die Arbeitsplätze von Unternehmern und Arbeitgebern geschaffen werden.

Andererseits ist der Ruf nach dem Staat umso lauter, wenn er überall dort mit dem Wischmopp hinterherputzen soll, wo das Management gerade mal wieder einen Eimer Wasser umgekippt hat.:))
 
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Stoppt die übertriebene Macht dieser Gewerkschaft über
unseren Alltag.
Sie berufen sich auf das Grundgesetz, das ihnen Streiks erlaubt.
Aber solche übertriebene Maßnahmen?
24 Stunden Warnstreiks? Zwei Tage hintereinander, für Mittwoch
und Donnerstag angekündigt.
Solch ein Chaos ist eine nicht akzeptable Einschränkung unserer
Freiheit.
[...]

Was soll man zu so einem Gesumsel noch sagen?
Ein Streik der nicht ein klein wenig weh tut wäre sinnlos.
Ein Arbeitgeber der Lohn so vergeben dürfte wie er will eine Katastrophe. Die Lasten würde der Arbeitgeber dann sozialisieren und auf Staat und Steuerzahler abladen.
Nein, dann doch lieber Streik und die Gewissheit, dass wenigstens eine Institution in Deutschland vorhanden ist, die sich für die Arbeitnehmer einsetzt.
Und wenn ich so ein unerträglich radikallibertäres Gesumsel wie von dir lese, finde ich, dass noch deutlich mehr gestreikt werden müsste!
 
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Du solltest erst einmal kapieren bzw. begreifen, das die Arbeitsplätze von Unternehmern und Arbeitgebern geschaffen werden.

Und du solltest erstmal kapieren, dass der Unternehmer oder die Arbeitskraft der Arbeitnehmer sehr, sehr dumm aussehen würde.
Aber es wäre schon interessant zu sehen, wie Ferdinand Piëch persönlich die VWs mit seinem Management montiert. Ich fürchte aber, die Produktion würde eher sehr gering ausfallen.
 

Pommes

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Und du solltest erstmal kapieren, dass der Unternehmer oder die Arbeitskraft der Arbeitnehmer sehr, sehr dumm aussehen würde.
Aber es wäre schon interessant zu sehen, wie Ferdinand Piëch persönlich die VWs mit seinem Management montiert. Ich fürchte aber, die Produktion würde eher sehr gering ausfallen.

Das Problem ist eben nur das der Arbeiter seine Arbeitskraft anbieten muß um zu überleben.
Gibt es zu viel Arbeit nutzt der Arbeiter die Lage für sich aus, gibt es zu wenig Arbeit nutzt der Unternehmer die Lage für sich aus.
Das Problem ist, das Arbeit künstlich verknappt wird um mit den Dumpinglöhnen fette Beute zu machen.
 
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Das Problem ist eben nur das der Arbeiter seine Arbeitskraft anbieten muß um zu überleben.
Gibt es zu viel Arbeit nutzt der Arbeiter die Lage für sich aus, gibt es zu wenig Arbeit nutzt der Unternehmer die Lage für sich aus.
Das Problem ist, das Arbeit künstlich verknappt wird um mit den Dumpinglöhnen fette Beute zu machen.

Da ist was dran. Bei dem Fachkräftemangel, den wir in den nächsten Jahrzehnten haben sollen, müssten die Arbeitgeber sich mit Löhnen und sonstigen Leistungen ja gerade zu im Wettbewerb um gute Köpfe überbieten. Die besten Köpfe gehen aber in die USA, die Schweiz oder nach Norwegen. Und so manche Stelle bleibt über Monate / tw. über ein Jahr trotz der 3. Ausschreibung und allem unbesetzt.
 

Horatio

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Was soll man zu so einem Gesumsel noch sagen?
...
Diesen Sülz hat er auch noch in anderen Foren abgelegt. FeedBack ist ähnlich wie hier.

Vielleicht n Auftragsschreiber ... man kanns ja mal versuchen.
 

Pommes

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Da ist was dran. Bei dem Fachkräftemangel, den wir in den nächsten Jahrzehnten haben sollen, müssten die Arbeitgeber sich mit Löhnen und sonstigen Leistungen ja gerade zu im Wettbewerb um gute Köpfe überbieten. Die besten Köpfe gehen aber in die USA, die Schweiz oder nach Norwegen. Und so manche Stelle bleibt über Monate / tw. über ein Jahr trotz der 3. Ausschreibung und allem unbesetzt.

Der Fachkräftemangel ist eine Medienlüge, es gibt genug gut ausgebildete Fachleute und es gibt auch genug Nachwuchs!
Hier wird ganz bewußt gelogen um das Volk zu täuschen, es geht schlicht und ergreifend darum Zustimmung für Einwanderung zu erhalten und diese Einwanderung hat nur zum Ziel das deutsche Volk auszudünnen, man möchte unkritische, anspruchslose Arbeitstiere, die froh sind an der Armutsgrenze in Arbeit und Brot zu sein.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Der Fachkräftemangel ist eine Medienlüge, es gibt genug gut ausgebildete Fachleute und es gibt auch genug Nachwuchs!
Hier wird ganz bewußt gelogen um das Volk zu täuschen, es geht schlicht und ergreifend darum Zustimmung für Einwanderung zu erhalten und diese Einwanderung hat nur zum Ziel das deutsche Volk auszudünnen, man möchte unkritische, anspruchslose Arbeitstiere, die froh sind an der Armutsgrenze in Arbeit und Brot zu sein.

....und die auch noch nebenbei den Firmen helfen, das allgemeine Lohnniveau noch weiter abzusenken.
 

Uwe O.

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Ich bin ca. 7 Jahre jeden Arbeitstag 2x150km mit der Bahn gependelt. Der größte Zeitfresser an der Pendelei war die Einsparungspolitik der Bahn, die ein gewisser Herr Mehdorn für einen (gottseidank ausgebliebenen) Börsengang der Bahn forcierte.

Du beschimpfst den falschen.

Die Politik wollte, dass die Bahn privatisiert werden sollte und Mehdorf war der Erfüllungsgehilfe.

Gut, dass das mit dem Börsengang nichts geworden ist.

Uwe
 

Uwe O.

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Wir haben keinerlei Einfluss auf die Höhe der Gehälter.

Wir haben Einfluss auf diejenigen, die die Gehälter aushandeln: die Politiker.

Wir müssen sie aber durch höhere Fahrpreise und Gebühren mitfinanzieren.

Was ist daran ungewöhnlch
Du zahlst die Löhne, die im Produkt stecken, immer.

Also mit welchem Recht werden wir Bürger mit diesen Streiks bestraft?

Wo soll da die Strafe sein?

Wende Dich an deinen Bundestagsabgeordneten und mach Druck, dass dieser Druck macht und die Gehälter angemessen erhöht werden.

Uwe
 
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Mal ehrlich: Wer möchte bei den lausigen Gehältern den überhaupt noch im öffentlichen Dienst arbeiten?
Ob Privatwirtschaft oder freier Träger im Sozialwesen: Inzwischen ist überall das Gehalt besser.
 
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Du beschimpfst den falschen.

Die Politik wollte, dass die Bahn privatisiert werden sollte und Mehdorf war der Erfüllungsgehilfe.

Gut, dass das mit dem Börsengang nichts geworden ist.

Uwe

Zu viel ausschließllich in die Person Mehdorn zu projezieren, geht auch an der Realität vorbei, richtig.

Als reinen Erfülllungsgehilfen würde ich ihn allerdings nicht bezeichnen, dazu ist er zu sehr, positiv formuliert, Protagonist und Visionär.
 
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Ja na und? steht da ist aber vollkommen ohne Belang, denn es sind viel mehr Menschen nicht in der Gewerkschaft als drin.
Das ist ein Passus, gegen den doch staendig ueberall auf der Welt verstossen wird und der echt total ueberfluessig ist.
"Arbeitnehmer sind nicht die Sklaven der Arbeitgeber" die Realitaet hat dies doch schon lange ueberholt, die Mitgliedszahlen der Gewerkschaften sind seit jahrzehnten ruecklaeufig. und nur gut das die Gewerkschaft nur in groesseren Unternehmen ist und nicht in den mittleren und kleinen firmen.
Es gibt ja auch schon Firmen, die sagen ganz klar:"Wenn ihr nen Betriebsrat aufmachen wollt, seid ihr draussen bzw. machen wir die Firma dicht und gut ist."

rabo
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

Wenn man keine Ahnung hat, sollte man einfach nichts schreiben. Das Gesetz schreibt Betriebsräte ab einer bestimmten Betriebsgröße vor. Wer Betriebsratswahlen behindert kann sogar Freiheitsstrafe riskieren. Es steht nirgends geschrieben das ein Betriebsrat Gewerkschafsmitglied sein muß! Wer das ganze für total überflüssig hält verarscht sich selbst. Arbeitet man in einem Betrieb und dieser kommt in finanzielle Schieflage, aus welchen Gründen auch immer und hat beispielsweise 3 Monate ohne Lohn gearbeitet, geht ohne Betriebsrat bei Insolvenzverwalter leer aus. So wird aus der Konkursmasse nur diejenigen bedient, an denen der Betrieb aus geschäftliche Beziehung noch Schulden hat. Für Arbeitnehmer die mehrere Monate keinen Lohn bekamen gibt es keinen Cent. Nur wenn ein Betriebsrat einen Sozialplan vereinbart hat, werden die Arbeitnehmer aus der Konkursmasse bedient. Dies nur mal ein Punkt zwischen Betrieb mit und ohne Betriebsrat.
 
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Der Fachkräftemangel ist eine Medienlüge, es gibt genug gut ausgebildete Fachleute und es gibt auch genug Nachwuchs!
Hier wird ganz bewußt gelogen um das Volk zu täuschen, es geht schlicht und ergreifend darum Zustimmung für Einwanderung zu erhalten und diese Einwanderung hat nur zum Ziel das deutsche Volk auszudünnen, man möchte unkritische, anspruchslose Arbeitstiere, die froh sind an der Armutsgrenze in Arbeit und Brot zu sein.

Genau und deswegen führen wir Mindeslohn ein oder was? Vielleicht solltest du dich auch mal entscheiden, ob Ausländer anspruchlose Arbeitstiere sind oder wenn es dir mal andersherum passt unser Sozialkassen ausblündern.
Aber ich schlage mal vor, du gründest einfach mal einen Verband, der hinter deinen Aussagen steht. Dann macht ihr eine Liste von allen mit Unterschrift, für den Falle das du dich irrst und es nicht genug Pfleger oder Löcher in den Sozialkassen gibt ihr die Verantwortung übernemmt und hinten anstehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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