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Terror? Urlaub zu Hause!

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Gibt es eigentlich heute noch sichere Ecken irgendwo in der Welt? Ob man nun nach Frankreich schaut, oder nach Ägypten, nirgendwo in der Welt scheint es noch sicher zu sein.

Traut ihr euch überhaupt noch in irgendwelche Länder zu fahren, sei es im Urlaub oder beruflich? Ist die Welt verrückt geworden und so unsicher, das es besser ist, zu Hause in Deutschland zu bleiben? Und wie sieht es die Zukunft der Welt und unseres Landes aus?

Gestern hörte man von einem neuen Terroranschlag in Frankreich und heute ist es ein Militärputsch in der Türkei. Einstmals sichere Länder sind ein Sicherheitsrisiko für Besucher geworden.

Können wir nur noch zu Hause in unserem Land, in unserer Stadt und in unserer Wohnung sicher sein? Oder ist es selbst da durch die zunehmende Kriminalität immer gefährlicher geworden?

Wie schätzt ihr unsere Welt und unsere Zukunft ein?
 

Jakob

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Ich werde in einigen Tagen quer durch Südfrankreich laufen. Warum sollte das ein Problem sein? Wollte ihr alle nur gepämpert werden?
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Ich werde in einigen Tagen quer durch Südfrankreich laufen. Warum sollte das ein Problem sein? Wollte ihr alle nur gepämpert werden?

Na dann, wenn du im Internet schreibst, das du durch Südfrankreich läufst, dann kann ja nur alles in Ordnung sein. :kopfkratz:
 

interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Gibt es eigentlich heute noch sichere Ecken irgendwo in der Welt? Ob man nun nach Frankreich schaut, oder nach Ägypten, nirgendwo in der Welt scheint es noch sicher zu sein.

Traut ihr euch überhaupt noch in irgendwelche Länder zu fahren, sei es im Urlaub oder beruflich? Ist die Welt verrückt geworden und so unsicher, das es besser ist, zu Hause in Deutschland zu bleiben? Und wie sieht es die Zukunft der Welt und unseres Landes aus?

Gestern hörte man von einem neuen Terroranschlag in Frankreich und heute ist es ein Militärputsch in der Türkei. Einstmals sichere Länder sind ein Sicherheitsrisiko für Besucher geworden.

Können wir nur noch zu Hause in unserem Land, in unserer Stadt und in unserer Wohnung sicher sein? Oder ist es selbst da durch die zunehmende Kriminalität immer gefährlicher geworden?

Wie schätzt ihr unsere Welt und unsere Zukunft ein?

Wer war und ist so bescheiden und verbringt seinen Urlaub in den Muslländern ?
😑
 

Jakob

Deutscher Bundespräsident
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[COLOR="#008080"[SIZE=3[FONT=Comic Sans MSB]Um es so positiv wie möglich zu schreiben: Sehr düster. [/B][/FONT][/SIZE][/COLOR]

Ich dachte, du vertraust auf Gott, Hoffärtiger?
 

interrogativ

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hoksila

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Ich mache mit meiner Frau im August eine Woche Urlaub an der Elbe.
Wandern und Radfahren lautet die offizielle Devise.
Glücklicherweise durfte ich die Unterkunft und das Reiseziel aussuchen.
Die Holde wollte eigentlich ein Hotel mit Halbpension, was mir aber sehr ungelegen käme.
So haben wir jetzt ein nettes Apartment nur mit Frühstück, aber dafür mit
Küchenzeile und Kühlschrank, den ich dringend brauche um die mitgebrachten
Tauwürmer nicht gammelig werden zu lassen.
Nachts werde ich wohl meist zum Angeln an der Elbe sitzen.

Gruß, hoksila
 

interrogativ

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Urlaub in der Heimat 🇩🇪 ist am schönsten :)

Ferienwohnung ist ideal

und das Umland zu Fuß erkunden 🌳🌾🌸🐚🐝🐛
 
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Gibt es eigentlich heute noch sichere Ecken irgendwo in der Welt? Ob man nun nach Frankreich schaut, oder nach Ägypten, nirgendwo in der Welt scheint es noch sicher zu sein.

Traut ihr euch überhaupt noch in irgendwelche Länder zu fahren, sei es im Urlaub oder beruflich? Ist die Welt verrückt geworden und so unsicher, das es besser ist, zu Hause in Deutschland zu bleiben? Und wie sieht es die Zukunft der Welt und unseres Landes aus?

Gestern hörte man von einem neuen Terroranschlag in Frankreich und heute ist es ein Militärputsch in der Türkei. Einstmals sichere Länder sind ein Sicherheitsrisiko für Besucher geworden.

Können wir nur noch zu Hause in unserem Land, in unserer Stadt und in unserer Wohnung sicher sein? Oder ist es selbst da durch die zunehmende Kriminalität immer gefährlicher geworden?

Wie schätzt ihr unsere Welt und unsere Zukunft ein?

Moin, Hoksila!

Was heißt hier: "...nur zuhause..."? Gerade bei denen, die ihren Billigst-Pauschal-Urlaub gern am muselmanistanischen Teil des Mittelmeers verbringen (der Kultur wegen, selbstverständlich), kenne ich etliche, die sich in türkischen, ägyptischen und sonstigen Bettenburgen weit besser auskennen als in ihrer eigenen Wohnung (dort ist vielen von ihnen nur die Strecke zwischen Kühlschrank, Sofa und WC bekannt, inklusive des jeweils nächstgelegenen Standorts der Fernbedienung für die unterhaltungselektronische Vollausstattung).

Anders gesagt: in Antalya kennen sie jede Imbißude, wissen aber ohne Navi nicht von Castrop nach Rauxel zu kommen, wenn sie in Mengede wohnen. Erst unlängst hat man einen weitläufigen Bekannten einer meiner weitläufigen Verwandten, Willm Schulte-Wuortelkamp mit Namen, nebst seiner Gemahlin Helma beinahe leblos aus dem Wassergraben gezogen, der das Schloß Nordkirchen im schönen Münsterland umgibt: in einem winzigen Augenblick der Unachtsamkeit hatten der arme Kerl und seine Gattin den Fehler gemacht, auf dem Weg von Ichterloh nach Selm (eigentlich wollte er da nur bei Prumen-Bäckers Jupp eine Zwetschge für den Pflaumenkuchen kaufen, den seine ihm Angetraute die Woche drauf backen wollte; seine waren aber noch nicht reif und Jupp hatte noch Vorjahresware da, die eigentlich für den Export nach dem Rheinland vorgesehen war, war aber in seiner Großherzigkeit spontan bereit, quasi unter der Hand eine davon zu verkaufen) für einen Sekundenbruchteil die Augen vom Navi zu lösen und auf die Straße vor ihm zu schauen. Was soll ich sagen?

Es kam, wie es kommen mußte: just geriet ein Schild, groß und braun mit weißer Schrift und einem Bild darauf, in sein Blickfeld. Auf dem Schild war ein Gebäude von größter Pracht aufgezeichnet, dazu der in großen Lettern geschriebene Hinweis "Schloß Nordkirchen: das westfälische Versailles". Nun kann man wirklich nicht verlangen, daß jemand einen derartigen Roman im Vorbeifahren liest, ich an Willms Stelle würde ohnehin die Bundesregierung auf Schadenersatz verklagen, wenn solch gefährliche Schilder den Verkehrsraum pflastern, jedenfalls: Willm las "Versailles" und dachte so bei sich: "Kiärokiste, wennze chewußt hättz, dattas so dicht bei is...". Just rief Helma: "Willm!!! Doa cheit das nach Fersailess!!! Rechts ümm, doa woll i immer schomma hin!!! Elfriede was doa ook schon wesen, dei hätt siächt, doa maut mo hi!!!".

Ein Mann, ein Wort, eine Frau, ein Wörterbuch, also: das Lenkrad herumgerissen, in einer kunstvoll angelegten Haarnadelkurve über den Rübenacker und - ab nach Nordkirchen. Getz aber keine Unachtsamkeiten mehr, sondern den Blick stets aufs Tom-Tom, weil: sonst kommt man da ja nicht hin. Es hat wohl noch ein wenig geruckelt, als sie die Allee umgelegt haben, die mit den alten Kastanien, aber das Wasser hat den Aufschlag gottlob stark gedämpft, als der lindgrüne 200er-Diesel nach einem letzten beherzten Tritt aufs Gaspedal (zwecks Beseitigung der letzten blickstörenden Kastanie) vom Kopfsteinpflaster in die Luft katapultiert wurde und in einer anmutigen Kurve Kurs auf die Schloßkapelle nahm, von einer Fallböe erfaßt jedoch vorzeitig in den Schloßgraben gedrückt wurde.

Als die Männer der freiwilligen Feuerwehr Buxfort Willm und seine Frau mit den Resten des 200er-Diesels aus dem Wasser gezogen hatten und die beiden langsam wieder zu sich kamen (der Diesel ist bis heute nicht wieder bei Bewußtsein), sprach Willm die weisen Worte: "Däi Franzmännekes ham von Bier ook keine Ahnung, däi Plörre, däi se hie feilbieten, däi kannze jou näch soupen!!!".
Die Jungs von der Feuerwehr fanden das auch und haben dann - kostenlos!!! - Willm und Helma ein paar Flaschen echten Lüdinghauser 8-fach-Wacholders eingeflößt, um ihnen das Ausspülen der Algen aus dem Verdauungssystem zu erleichtern.

Alle, die dabei waren sind sich einig: NIE WIEDER URLAUB IM AUSLAND.


Noch immer erschütterte Grüße -
Bendert

P.S.: Venedig zur eisernen Hochzeit 2028 haben die beiden auch abgesagt.
 
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interrogativ

Deutscher Bundeskanzler
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Moin, Hoksila!

Was heißt hier: "...nur zuhause..."? Gerade bei denen, die ihren Billigst-Pauschal-Urlaub gern am muselmanistanischen Teil des Mittelmeers verbringen (der Kultur wegen, selbstverständlich), kenne ich etliche, die sich in türkischen, ägyptischen und sonstigen Bettenburgen weit besser auskennen als in ihrer eigenen Wohnung (dort ist vielen von ihnen nur die Strecke zwischen Kühlschrank, Sofa und WC bekannt, inklusive des jeweils nächstgelegenen Standorts der Fernbedienung für die unterhaltungselektronische Vollausstattung).

Anders gesagt: in Antalya kennen sie jede Imbißude, wissen aber ohne Navi nicht von Castrop nach Rauxel zu kommen, wenn sie in Mengede wohnen. Erst unlängst hat man einen weitläufigen Bekannten einer meiner weitläufigen Verwandten, Willm Schulte-Wuortelkamp mit Namen, nebst seiner Gemahlin Helma beinahe leblos aus dem Wassergraben gezogen, der das Schloß Nordkirchen im schönen Münsterland umgibt: in einem winzigen Augenblick der Unachtsamkeit hatten der arme Kerl und seine Gattin den Fehler gemacht, auf dem Weg von Ichterloh nach Selm (eigentlich wollte er da nur bei Prumen-Bäckers Jupp eine Zwetschge für den Pflaumenkuchen kaufen, den seine ihm Angetraute die Woche drauf backen wollte; seine waren aber noch nicht reif und Jupp hatte noch Vorjahresware da, die eigentlich für den Export nach dem Rheinland vorgesehen war, war aber in seiner Großherzigkeit spontan bereit, quasi unter der Hand eine davon zu verkaufen) für einen Sekundenbruchteil die Augen vom Navi zu lösen und auf die Straße vor ihm zu schauen. Was soll ich sagen?

Es kam, wie es kommen mußte: just geriet ein Schild, groß und braun mit weißer Schrift und einem Bild darauf, in sein Blickfeld. Auf dem Schild war ein Gebäude von größter Pracht aufgezeichnet, dazu der in großen Lettern geschriebene Hinweis "Schloß Nordkirchen: das westfälische Versailles". Nun kann man wirklich nicht verlangen, daß jemand einen derartigen Roman im Vorbeifahren liest, ich an Willms Stelle würde ohnehin die Bundesregierung auf Schadenersatz verklagen, wenn solch gefährliche Schilder den Verkehrsraum pflastern, jedenfalls: Willm las "Versailles" und dachte so bei sich: "Kiärokiste, wennze chewußt hättz, dattas so dicht bei is...". Just rief Helma: "Willm!!! Doa cheit das nach Fersailess!!! Rechts ümm, doa woll i immer schomma hin!!! Elfriede was doa ook schon wesen, dei hätt siächt, doa maut mo hi!!!".

Ein Mann, ein Wort, eine Frau, ein Wörterbuch, also: das Lenkrad herumgerissen, in einer kunstvoll angelegten Haarnadelkurve über den Rübenacker und - ab nach Nordkirchen. Getz aber keine Unachtsamkeiten mehr, sondern den Blick stets aufs Tom-Tom, weil: sonst kommt man da ja nicht hin. Es hat wohl noch ein wenig geruckelt, als sie die Allee umgelegt haben, die mit den alten Kastanien, aber das Wasser hat den Aufschlag gottlob stark gedämpft, als der lindgrüne 200er-Diesel nach einem letzten beherzten Tritt aufs Gaspedal (zwecks Beseitigung der letzten blickstörenden Kastanie) vom Kopfsteinpflaster in die Luft katapultiert wurde und in einer anmutigen Kurve Kurs auf die Schloßkapelle nahm, von einer Fallböe erfaßt jedoch vorzeitig in den Schloßgraben gedrückt wurde.

Als die Männer der freiwilligen Feuerwehr Buxfort Willm und seine Frau mit den Resten des 200er-Diesels aus dem Wasser gezogen hatten und die beiden langsam wieder zu sich kamen (der Diesel ist bis heute nicht wieder bei Bewußtsein), sprach Willm die weisen Worte: "Däi Franzmännekes ham von Bier ook keine Ahnung, däi Plörre, däi se hie feilbieten, däi kannze jou näch soupen!!!".
Die Jungs von der Feuerwehr fanden das auch und haben dann - kostenlos!!! - Willm und Helma ein paar Flaschen echten Lüdinghauser 8-fach-Wacholders eingeflößt, um ihnen das Ausspülen der Algen aus dem Verdauungssystem zu erleichtern.

Alle, die dabei waren sind sich einig: NIE WIEDER URLAUB IM AUSLAND.


Noch immer erschütterte Grüße -
Bendert

P.S.: Venedig zur eisernen Hochzeit 2028 haben die beiden auch abgesagt.

🌧
tut uns leid für Dich 😑
 
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Sicher bist du nirgendwo auf der Welt. Theoretisch kann dich der Blitz beim scheißen treffen. Aber Spaß bei Seite, man ist nirgendwo mehr sicher. Man sollte zwar überlegen wohin man auf der Welt geht oder zu welcher Veranstaltung man geht, doch eine hundertprozentige Absicherung gibt es nicht. Terroristen werden sich immer perfidere Methoden einfallen lassen um andere Menschen für ihre hirnrissigen Ziele zu töten. Ja und einstmals sichere Länder werden zu Unruheherden und Konflikt oder Kriegszonen, das war schon immer so. Leider denkt über diese Dinge kaum einer nach, wenn kluge Politiker voraussagen was in 30 Jahren mit uns oder unserem Staat passiert. Die Realität beweist, das die Zukunft unberechenbar ist.
 

icke

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*warum denn in die ferne schweifen,wenn das gute liegt so nah?

was jeder so unter Urlaub versteht ist ja recht verschieden.
der eine fliegt hier im hochsommer nach mallorca um sich dort sinnlos die birne vollzusaufen. der andere fliegt nach tunesien um dort die ganze zeit am pool zu liegen und niemals das hotelgelände zu verlassen.
dann gibt es natürlich auch urlauber die wirklich land und leute kennenlernen wollen.

welche gebiete man tatsächlich vermeiden sollte ,kann man zb. beim auswärtigen amt herausfinden.
klar ,die schlechten nachrichten reissen nicht mehr ab. mit dem WWW. und den handykameras landen immer mehr news in den medien, die vorher untergegangen oder gar nicht erst bekannt wurden.

panik ist unangebracht.

es ist meiner meinung nach aber auch unangebracht durch die halbe welt zu fliegen um dort im hotel am pool zu liegen, nur weil man es kann..^^
 

interrogativ

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*warum denn in die ferne schweifen,wenn das gute liegt so nah?

was jeder so unter Urlaub versteht ist ja recht verschieden.
der eine fliegt hier im hochsommer nach mallorca um sich dort sinnlos die birne vollzusaufen. der andere fliegt nach tunesien um dort die ganze zeit am pool zu liegen und niemals das hotelgelände zu verlassen.
dann gibt es natürlich auch urlauber die wirklich land und leute kennenlernen wollen.

welche gebiete man tatsächlich vermeiden sollte ,kann man zb. beim auswärtigen amt herausfinden.
klar ,die schlechten nachrichten reissen nicht mehr ab. mit dem WWW. und den handykameras landen immer mehr news in den medien, die vorher untergegangen oder gar nicht erst bekannt wurden.

panik ist unangebracht.

es ist meiner meinung nach aber auch unangebracht durch die halbe welt zu fliegen um dort im hotel am pool zu liegen, nur weil man es kann..^^

Selbst das auswärtige Amt spielt die Gefahren herunter: bestimmte Regionen meiden, heißt es .
 

icke

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Selbst das auswärtige Amt spielt die Gefahren herunter: bestimmte Regionen meiden, heißt es .

na was denn auch sonst?
wie schon x-mal geschrieben gibt es keine allumfassende sicherheit!

unser leben ist endlich....
 

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