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Totalitäre Multikulti-Ideologen säen Fremdenhass

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Totalitäre Multikulti-Ideologen säen Fremdenhass

Mir scheint, die Sendungen im Fernsehen über Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, die deutsche Geschichte nehmen zu. Am Freitag, dem.7.11. kam sogar eine zur Hauptsendezeit über Antisemitismus.
Wahrscheinlich wollen sie(wer auch immer) die Leute so lange mit dem Problem konfrontieren und darüber nachdenken lassen, bis ihnen ein Zuschauer die Lösung liefert...
Falls sie andere Absichten haben sollten sie die eben mal verraten. Ich kann schliesslich nicht Gedanken lesen.


Eigentlich sind es die Soziologen und ihre Berufsverwandten, die für ihre totalitären ideologischen Auftraggeber Fremdenhass säen, im Auftrag. Ich glaub, man kann sie nur schlecht auseinanderhalten, die Auftraggeber und ihre gekauften Berufspropagandisten.
Besonders bemerkenswert find ich, daß sie nach all den Jahrhunderten Erfahrung und so unzähligen Fachidioten, welche sich schon mit dem Thema beschäftigt haben, heute immer wieder noch solche Fragen stellen: "Woher kommt die Fremdenfeindlichkeit? ...Wir müssen die Ursache für Diskriminierungen ergründen..", wie z.B. kürzlich wieder die "Integrationsbeauftragte " der Regierung.

Ich glaub ihnen einfach nicht, daß sie die Antwort nicht kennen. Sie wollen nur die naturgegebene Tatsache nicht akzeptieren, daß Menschen Gruppen bilden und schon immer Gruppen gebildet haben, in verschiedenen Größen.

Ja, für dieses Gruppen-Verhalten suchen sie vielleicht bis in alle Ewigkeit noch eine Antwort und streiten sich darüber. Sie könnten aber auch zuerst versuchen, zu erklären, warum es staatenbildende Insekten gibt, oder warum sich das Weltall ausdehnt aber am interessantesten finde ich die Frage, warum es so viele totalitäre Ideologen gibt, welche naturgegebene Tatsachen nicht akzeptieren und mit totalitärer Gewalt ändern wollen.
Wenn sie die Tatsachen stattdessen akzeptieren, dann sind die Antworten darauf, warum es Fremdenhass gibt, leicht.

Aber sie wollen sie nicht hören, weil die Antworten ihrer totalitären Ideologie und ihren ganz eigenen Interessen oder denen ihrer Auftraggeber im Weg wären.


Die Soziologen sind hauptberuflich nur damit beschäftigt, neue Tricks zu erfinden, um diese totalitäre Ideologie ihrer Auftraggeber durchzusetzen.
Sie tun so, als ob sie noch nach den Gründen suchen würden. Dabei versuchen sie nur die Symptome zu beseitigen oder zu verdecken, ohne die wahren Gründe ansprechen zu müssen.
Als nächstes knöpfen sie sich vorraussichtlich jeden einzeln vor, den sie bei einer diskriminierenden Handlung erwischen, am besten vielleicht sogar im Team und in der Öffentlichkeit. Wenn der dann als Grund für sein Handeln angibt: "Der deutsche Bewerber hat eben zufällig zur richtigen Zeit angerufen" oder " als der Migrant sich beworben hat, hatte ich gerade Kopfschmerzen", etc. dann präsentieren sie sich selbst als fleissige Entdecker und geben diese Antworten der Öffentlichkeit als die Gründe an, welche sie herausgefunden haben.
Weil jeder natürlich weiß, daß das (naturgemäß) nur billige Ausreden sind, können sie den Erwischten so als Lügner darstellen.
Und sie können ihren Auftraggebern eine einfache politische Maßnahme präsentieren, um diese Diskriminierung abzustellen - im Sinne ihrer Auftraggeber: Der Staat kann jeden einschüchtern und unterdrücken, wenn der damit rechnen muß, daß sein Gegenüber kein Migrant, sondern ein staatlicher Gesinnungswächter sein könnte.
Keinen von denen interessiert es dabei, daß das nur reine Symptombekämpfung ist und das Problem nicht gelöst ist.

Ein anderer perfider und provokanter Trick der Soziolügnerlogen ist es, Menschen mit einer Abneigung gegen Fremde als Angsthasen darzustellen.
"Wir müssen ergründen, woher diese irrationale Angst vor Fremden kommt und wie sie entsteht" Dafür haben sie auch den Begriff Xenophobie, also Fremdenangst erfunden.
Vielleicht bilden sie sich auch ein, daß man den Einheimischen ihre Abneigung abtrainieren kann, wenn sie sie einfach verbergen, auch vor sich selbst. Könnten die so naiv sein? Natürlich möchte niemand als ängstlich gelten und verbirgt deshalb seine Abneigung. Wieder eine Methode, wie man die Symptome unterdrücken kann.

Ich würde so einen Soziolügnerlogen mal fragen, warum er beim Autofahren denn immer so ängstlich ist und den Gurt anschnallt und nur noch Autos mit ABS,ASR, CPXM,usw..... kauft oder beim Radfahren einen Helm trägt. Hat dir diese Angst deine Mami eingeredet?
Schei§§t du dir vor Angst in die Hosen, wenn du mal ohne Helm radeln mußt?
Oder könnte es auch was anderes sein? Vorbeugung, z.B.?

Ich hab den Verdacht, daß die vielen Soziolügnerlogen,( Sozialpsychologen, Ethnologen, Professoren ... en masse) auch so etwas wie einen Herdeninstinkt unter ihrer Branche entwickelt haben und sie deshalb ihre Stories und Erklärungen um ein Thema einander annähern und den Bedürfnissen ihrer Leitochsen, ihrer Auftraggeber anpassen.
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing, wie immer.
Deshalb haben sie auch unter Hitler kollektiv alle ziemlich genau das Gegenteil von dem ausgesagt, was sie heute sagen.
Im Grunde sind das keine Wissenschaftler, sondern nur begabte Geschichten-Erzähler.

http://de.wikipedia.org/wiki/Ethnologie
"Lange konzentrierte sich die Ethnologie auf außereuropäische, als schriftlos und nicht staatenbildend angesehene ethnische Gruppen und Gesellschaften, die in der deutschen und skandinavischen Völkerkunde irreführend als „Naturvölker“ bezeichnet wurden. In neuerer Zeit erweitert sich ihr Arbeitsfeld allgemein auf interkulturelle Kommunikation zwischen sozialen Gruppen, auch in modernen Industriegesellschaften, in städtischen Räumen,[3] in Zusammenhang mit Migration oder mit transnationalen Online-Gemeinschaften (Netnographien, Cyberanthropologie). Ethnologische Forschung und Tätigkeit sind heute weder auf Gegenwart oder Vergangenheit, noch auf bestimmte Gebiete der Welt beschränkt"

Z.B. hier (nach Soziologe und Fremdenhass gesuchmaschiiingelt):

http://epub.uni-regensburg.de/27604/1/ubr13628_ocr.pdf
Zitat: " ....sind „Ausländer” Menschen, die ihre Heimat außerhalb der Grenzen des Landes haben, in dem sie vo-
rübergehend wohnen.
Die statistisch in Deutschland gezählten sechs Millionen Ausländer sind jedoch
ganz überwiegend Menschen, die seit Jahren und Jahrzehnten unter uns und mit
uns leben. Darunter Kinder der 2. und 3. Generation. Sie blieben (bisher) im juristi-
schen Sinne Ausländer, sind in Wahrheit aber längst Inländer geworden, Mitbe-
wohner Deutschlands......"

Da denkt der "Soziologe" nicht weit genug. Im Auftrag?
Sie leben zwar im gleichen Land aber daß sie MIT uns leben ist nur ein Vorurteil von ihm. Dafür hat er dann wieder keine Statistik. Es gibt genug Hinweise und Warnungen, daß viele von ihnen mit ihrem Original-Herkunftsland stärker verbunden sind als mit Deutschland.
Sie können heutzutage sogar jederzeit live mit ihren früheren oder originalen Heimatländern in Verbindung stehen. Ich seh auch kaum noch Migranten ohne Handy oder Smartphone auf der Strasse.

Und darin liegt auch eine wesentliche Benachteiligung der Deutschen: Sie haben keine Reserve-Heimat, in die sie irgendwann zurückkehren könnten.

Zitat:
"Anders steht es offensichtlich mit deutschstämmigen Aussiedlern aus Polen, Ru-
mänien und der ehemaligen Sowjetunion. Noch im Ausland werden sie als „Deut-
sche” behandelt, die ein durch das Grundgesetz verbürgtes Recht auf die Staats-
bürgerschaft der Bundesrepublik Deutschland haben. Sie werden schon „Inländer”,
bevor sie ihre Heimat verlassen haben, um bei uns zu leben."

Vielleicht, weil die als Minderheit im Ausland ebenfalls diskriminiert werden, als Deutsche? Hat der Schreiber das überprüft? Natürlich nicht. Das ist für seine ideologische Botschaft nicht wichtig. Jedenfalls wird es wohl einen Grund haben, warum sie dort ausgewandert sind. Diese Minderheiten haben wohl nur Deutschland als Ersatzheimat.

Wenn jemand einen solchen Beruf (Soziologe, etc.) ergreifen kann, hat er natürlich eine überdurchschnittliche Begabung darin, Menschen nach eigenen Vorstellungen zu manipulieren, zu beeinflussen,zu lenken ..., was auch immer.
Auch deshalb muß so jemand natürlich überhaupt keine Bedenken davor haben, was hinter dem scheinbar freundlichen Grinsen seines Gegenübers stecken könnte. Egal ob ein anderer (ein Fremder) freundlich oder feindlich gesinnt ist, die Soziologen meinen sowieso, daß sie ihr Gegenüber immer im Griff haben und ihn nach Belieben manipulieren können - meinen sie.
Soziologen haben also persönlich keinen Grund für Fremdenfeindlichkeit.

Deshalb gehen sie wohl in ihrer Arroganz davon aus, daß das bei allen anderen Menschen ebenfalls so sein müsse.

Hier ist so ein großspuriger und abgehobener Paradesatz:

http://www.zeit.de/1993/03/wir-und-die-anderen
"Als Kulturwesen, das in der Lage ist, die Fesseln seiner Natur zu lockern, erfährt der Mensch Fremdheit zugleich als unschätzbare Bereicherung eigener Erfahrung. Fremdenhaß ist daher Ausdruck von Unkultur."

Weil sie, die Leitochsen, also immer von sich selbst und ihren eigenen Fähigkeiten ausgehen, kommen sie zu der Einstellung: Es gibt überhaupt keine Rechtfertigung für Fremdenfeindlichkeit. Sie sei nur eine bösartige Einstellung von bösartigen Nazis, welche diesen edlen und profitablen Plan einer Multikulti-Welt verhindern wollen.

Ich denk, die meisten Soziologen sind politisch motiviert. Man müßte immer erst nachfragen, welche Partei der Soziologe selbst wählt oder welcher (wahrscheinlich verheimlichten) Volks-oder Religionsgruppe er selbst angehört.
Um ihre Opfer, ihre politischen Gegner als grundsätzlich bösartig darzustellen verwenden sie immer den Begriff Rassismus anstelle von Fremdenfeindlichkeit.
Die guten Soziologen, die alle Menschen gleich machen und die bösen, rassistischen Nazis, welche das verhindern wollen.

So können die Soziologen ganz im Sinne ihrer Auftraggeber deren politische Gegner als verlogen, ängstlich und bösartig darstellen und so politisch ausschalten.

Und wenn ihre Opfer die totalitäre diktatorische Aufklärung/Bildung nicht annehmen, stellen sie sie auch noch als ungebildet dar.

Bei denen, welche diese Taktiken zwar halb durchschauen aber nicht klar benennen können entsteht da ganz verständlicherweise Hass:

"Ein wesentliches Ergebnis der Befragung ist, daß nicht die empfundene individuelle Benachteiligung ("individuelle Deprivation") mit der Ablehnung von MigrantInnen korreliert, "wohl aber die wahrgenommene Benachteiligung der eigenen Gruppe der Deutschen im Vergleich zur fremden Gruppe der Türken (kollektive Deprivation):....""
Quelle:www.forum-interkultur.net/uploads/tx_textdb/11.pdf


Jede Menge Erklärungen und Stories über Nationalsozialisten reimen sie sich zusammen, wie man sie erkennt und wie man mit ihnen umgeht, usw. aber keinem von denen fällt dabei ein, daß sich Nazis ausserhalb ihrer Heimat tarnen und es deshalb in einem jeden Land auch zugewanderte ausländische Nazis geben wird. Wie man die aber erkennen kann und sich gegen sie wehren kann, darüber findet man keinen Satz von denen.
Klarer Fall: Weil es für ihre eigene totalitäre Ideologie oder die ihrer Auftraggeber nicht relevant ist.

Verstehen die Soziologen nicht diese Logik?:
Wenn sie selbst immer auf die Existenz von einheimischen Nazis hinweisen und sie bestätigen(und darüber diskutieren, wie man sie erkennt und bekämpft, usw.) dann bestätigen sie dadurch auch, daß es in einem Land auch unter den Zugewanderten ausländische Nazis geben muß.( Sonst würden sie ja unterstellen, daß andere Länder, Völker,Nationen und ihre Auswanderer doch was Besseres wären )
Wie man die aber erkennt, das verraten sie nicht. Darüber verlieren sie keinen einzigen Satz. Sie wollen auch nicht verraten, wie und ob sie überhaupt die Anteile von Fremden (Volksgruppen) (inklusive der wahrscheinlichen ausländischen Nazis) in Grenzen halten wollen.

Ergo: Dadurch liefern sie selbst der einheimischen Bevölkerung automatisch eine Rechtfertigung für Fremdenfeindlichkeit.
... und sie sind somit alleine verantwortlich für alle fremdenfeindlichen Taten... durch ihren beruflichen Pfusch......

Die Unterstellung, daß Zuwanderer was Besseres wären und daß es nur unter der angestammten Bevölkerung Nazis gibt, führt natürlich dort zu weiterem Hass.
 
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Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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Ist zwar sehr viel Text;), aber ich stimme Dir vorbehaltlos zu. Die ganze Chose läuft nach dem Divide-e-impera-Prinzip ab und damit verbunden, die Schuldzuweisung der "Öffentlichkeit". Und es geht tatsächlich in dieser geballten Form seit 1990 nur gegen einer Gruppe: Die autochthonen Deutschen. Neid, Mißgunst ---> Haß! So wird das gemacht, wenn man ein Volk, das aus vielen verschiedenen germanischen Stämmen (die - unverzeihlich - sich dem Römischen Reich nicht beugen wollten!), terminieren möchte. Bisher haben es 2 Weltkriege nicht geschäfft. Allerdings befürchte ich stark, die Umvolkung wird es bringen!
 
OP
J
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Ist zwar sehr viel Text;), aber ich stimme Dir vorbehaltlos zu. Die ganze Chose läuft nach dem Divide-e-impera-Prinzip ab und damit verbunden, die Schuldzuweisung der "Öffentlichkeit". Und es geht tatsächlich in dieser geballten Form seit 1990 nur gegen einer Gruppe: Die autochthonen Deutschen. Neid, Mißgunst ---> Haß! So wird das gemacht, wenn man ein Volk, das aus vielen verschiedenen germanischen Stämmen (die - unverzeihlich - sich dem Römischen Reich nicht beugen wollten!), terminieren möchte. Bisher haben es 2 Weltkriege nicht geschäfft. Allerdings befürchte ich stark, die Umvolkung wird es bringen!


Der Hass ist aber immer gegenseitig. Und es hängt wohl auch damit zusammen, daß die Deutschen besonders hohe Ansprüche haben als Anführernation. Manchmal könnt ich die Grünen fast verstehen, daß sie die Deutschen verdünnen wollen.

JEDE Limitierung auf BABs, solange es Autos gibt, die technisch so ausgereift sind, daß sie von erfahrenen Fahrern bis zum Limit gefahren werden können, ist Gängelung, Einschränkung der eigenen Freiheit und nur dazu da, Geld abzuzocken. Das ist meine Meinung nach mehr als 3 Mio km auf bundesdeutschen und ausländischen Straßen (u.a. USA, GB, S, F, DDR, J, C, Afrika).

Manche deutsche Einstellungen kommen mir sehr extremistisch und rücksichtslos vor gegenüber anderen.
Wenn ich an die Rohstoffkonflikte und -knappheit denke, bin ich eher dafür, daß wir versuchen sollten, bei unseren globalen "Interessen" wenigstens unterhalb vom globalen Durchschnitt zu kommen. Sonst überfluten uns die Fremden nur, um sich an uns zu revanchieren.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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