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Tri Tra Trullala - der SPD-Kasper ist wieder da!

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Was denkt sich Lauterbach dabei?

  • Nix

    Stimmen: 0 0,0%
  • Garnix

    Stimmen: 4 100,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4
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Ja. tut mir leid, aber mehr Möglichkeiten gibt es nicht bei Herrn Lauterbach.
Fällt Dir eine ein, dann kann ich sie nach dazu packen...falls das geht

Weil auch die SPD zu unserer VolksVerräterClique zählt, ist auch Lauterbach daran interessiert,
Beamte mit höherem Gehalt die Tür zur "Befreiung der Sozialversichrungspflicht in der GKV u. DRV" offen zu halten! ...

Es reicht ja aus, wenn der kleine Bürger die Soziallast trägt, da muss man "die Großkopferte" schützen!

Wer hat uns verraten?

Das waren die Sozialdemokraten!
 
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Mich würde es schon freuen, wenn ich meine Termine so bekäme wie ein Privatversicherter:

statt 4 Monate Wartezeit beim Orthopäden nur 1 Monat
beim Hautarzt noch besser für die Privaten

mir ist bewusst, das auch die Privaten einige Nachteile haben gegenüber den Gesetzlichen, und das Gejammer der Freunde die privat sind kann ich nur so deuten: die wollen doch alle auch eine Bürger versicherung! Die sind mit der Privaten nicht einverstanden!

Nur zu, Herr Lauterbach! Beweisen Sie Rückgrat!

Diese Sprüche gehen schon Richtung Neiddebatte!

Wusstest Du, dass ein Privatversicherter genauso behandelt wird wie ein "GKV-Versicherter"?
Dann überleg mal.... auch da gibt es Unterschiede! ...... da bist Du wohl polemisch am Pauschalisieren!!!!

Apropos:::
bei aktuter Beschwerden muss der Patient umgehend behandelt werden, eine Weigerung bringt dem Arzt richtig Probleme
- egal ob er PKV-, GKV-, oder überhaupt nicht versichert ist! ..... gilt auch für Krankenhäuser!
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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bei aktuter Beschwerden muss der Patient umgehend behandelt werden, eine Weigerung bringt dem Arzt richtig Probleme
- egal ob er PKV-, GKV-, oder überhaupt nicht versichert ist! ..... gilt auch für Krankenhäuser!

und der Begriff "akut" ist nicht juristisch definiert. Die Definition des Gesundheitswesens ist für das Gericht nicht ausschlaggebend. Das gibt Raum für Schweinereien und lässt die Verfahrensdauer anschwellen.
 
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und der Begriff "akut" ist nicht juristisch definiert. Die Definition des Gesundheitswesens ist für das Gericht nicht ausschlaggebend. Das gibt Raum für Schweinereien und lässt die Verfahrensdauer anschwellen.

Datt stimmt nicht so....

der Gesetzgeber verlangt, dass bei "akut" ungehend und ohne dem Hindernis einer Vorlage der KV behandelt werden muss....

richtlinienkonforme Auslegung aus dem Verordnungs-, GesetzesText!

ob nun subakut, oder akut oder perakut.
Lediglich bei subakut könnte es Probleme geben, das die Grenzen fließend sein können, jedoch, wenn "akut", nach wenigen Tagen der Zustand in akut wechselt und dann der Arzt behandeln muss!
 

zwei2Raben

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Datt stimmt nicht so....

der Gesetzgeber verlangt, dass bei "akut" ungehend und ohne dem Hindernis einer Vorlage der KV behandelt werden muss....

richtlinienkonforme Auslegung aus dem Verordnungs-, GesetzesText!

ob nun subakut, oder akut oder perakut.
Lediglich bei subakut könnte es Probleme geben, das die Grenzen fließend sein können, jedoch, wenn "akut", nach wenigen Tagen der Zustand in akut wechselt und dann der Arzt behandeln muss!

So? Wie ist akut denn juristisch definiert?
 
OP
Teddy
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Diese Sprüche gehen schon Richtung Neiddebatte!

Wusstest Du, dass ein Privatversicherter genauso behandelt wird wie ein "GKV-Versicherter"?
Dann überleg mal.... auch da gibt es Unterschiede! ...... da bist Du wohl polemisch am Pauschalisieren!!!!

Apropos:::
bei aktuter Beschwerden muss der Patient umgehend behandelt werden, eine Weigerung bringt dem Arzt richtig Probleme
- egal ob er PKV-, GKV-, oder überhaupt nicht versichert ist! ..... gilt auch für Krankenhäuser!

Wie du sicher überlesen hast, ging es mir hauptsächlich um die Terminvergabe. 4 Monate bei mir (gesetzlich) und wäre ich privat dann 1 Monat. Bei unserem Orthopäden. Da bin ich in der Tat etwas neidisch und auch schon mal wütend!

Die Begegnung mit dem Doc bzw. die Behandlung stellt sich dann bei unserem Orthopäden so dar:

"Welche Beschwerden haben Sie?"

"Linkes Knie, rechts Knie, LWS, HWS."

"Was ist am dringlichsten, wo tut es am meisten weh?"

"Linkes Knie."

Der Arzt betastet das linke Knie, diktiert seiner Mitarbeiterin ellenlange Diagnosen. Er verabscheidet...dann frage ich ihn allerdings noch, was ist mit dem linken Knie und der WS?

"Da brauchen Sie extra Termine für, das geht nioch alles auf einmal. Das würde zu lange dauern."

"Also holte ich mir jetzt gleich an Ihrer Theke drei Termine?"

"Ja...auf Wiedersehen!"

An der Theke:

"Ich brauche drei Termine."
"Wir vergeben nur einzelne"
"Ich brauche aber drei"
"Das geht absolut nicht."
"Weiß dass der Doc auch?"
usw usw usw

Die Behandlung meiner drei vorgebrachten wirklich akuten Fälle (Meniskus, Bandscheibe, Occipitalis) sollte als insgesamt 12 Monate dauern, jedesmal einen neuen Termin mit 4 monatiger Wartezeit.

So sieht im Ländle des Herrn Lauterbach das flotte Kassenleben eines Kassenpatienten aus.
 

wellenreiter

Mrs. Columbo
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Diese Sprüche gehen schon Richtung Neiddebatte!

Wusstest Du, dass ein Privatversicherter genauso behandelt wird wie ein "GKV-Versicherter"?
Dann überleg mal.... auch da gibt es Unterschiede! ...... da bist Du wohl polemisch am Pauschalisieren!!!!

Apropos:::
bei aktuter Beschwerden muss der Patient umgehend behandelt werden, eine Weigerung bringt dem Arzt richtig Probleme
- egal ob er PKV-, GKV-, oder überhaupt nicht versichert ist! ..... gilt auch für Krankenhäuser!

Vor einigen Jahren musste ich zum Orthopäden, es ging nicht anders. Also angerufen, Termin vereinbart. Termin ging fix. Tja und dann kam ich in der Praxis an und dachte ich bin im falschen Film. Das Wartezimmer war proppenvoll. Nun gut ich hatte mich vorbereitet, etwas zu trinken und ein Buch befanden sich in meiner Tasche. Und ich machte es mir bequem, sofern man auf den Stühlen im überfüllten Warteraum diesen Begriff überhaupt benutzen kann. etwa fünf Minuten später wurde ich aufgerufen. "Hä? Das kann doch gar nicht sein!" Alos fragte ich, ob es vielleicht eine Verwechslung gab. Aber nein: "Sie sind Privatpatientin".

Also es kommt tatsächlich vor, dass man als Privatpatient besser behandelt wird. In einer Stuttgarter Klinik gibt es sogar das, was ich nur noch vom Hörensagen kannte: Wartezimmer für Privatpatienten. Dort ist es richtig kuschelig. Ich war drin. Das hätte ich nicht mal bemerkt, wenn ich nicht hätte zu einer Untersuchung müssen und dort standen die "Zweitklässler" in den Gängen und warteten. Na ja, ich durfte dran vorbeimarschieren, geradewegs zum Ultraschall.

Tja und dann ist da noch mein Hausarzt, dem es egal ist, wen er behandelt, es geht da einfach der Reihe nach. Auch ich habe dort schon Stunden gewartet.

Und generell finde ich: Die Zweiklassen-Medizin gehört abgeschafft. Wenn mir dann einer mit den Arbeitsplätzen kommt, bekomme ich einen Lachkrampf. Es geht da eher um Villa und Porsche für den Arzt, denn mit den Kassenpatienten wird der Zweitprosche etwas schwerer erreichbar. Also kein Wunder, warum die meisten Ärzte absolut gegen eine Kasse für alle sind.

Ach ja, wenn du einmal in der Privaten bist, dann zahlst du für diesen Luxus und das kräftig. Je älter du wirst, je mehr wird dir in die Geldbörse gegriffen. Ich wollte, ich hätte mich nicht ködern lassen.
 
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Vor einigen Jahren musste ich zum Orthopäden, es ging nicht anders. Also angerufen, Termin vereinbart. Termin ging fix. Tja und dann kam ich in der Praxis an und dachte ich bin im falschen Film. Das Wartezimmer war proppenvoll. Nun gut ich hatte mich vorbereitet, etwas zu trinken und ein Buch befanden sich in meiner Tasche. Und ich machte es mir bequem, sofern man auf den Stühlen im überfüllten Warteraum diesen Begriff überhaupt benutzen kann. etwa fünf Minuten später wurde ich aufgerufen. "Hä? Das kann doch gar nicht sein!" Alos fragte ich, ob es vielleicht eine Verwechslung gab. Aber nein: "Sie sind Privatpatientin".

Also es kommt tatsächlich vor, dass man als Privatpatient besser behandelt wird. In einer Stuttgarter Klinik gibt es sogar das, was ich nur noch vom Hörensagen kannte: Wartezimmer für Privatpatienten. Dort ist es richtig kuschelig. Ich war drin. Das hätte ich nicht mal bemerkt, wenn ich nicht hätte zu einer Untersuchung müssen und dort standen die "Zweitklässler" in den Gängen und warteten. Na ja, ich durfte dran vorbeimarschieren, geradewegs zum Ultraschall.

Tja und dann ist da noch mein Hausarzt, dem es egal ist, wen er behandelt, es geht da einfach der Reihe nach. Auch ich habe dort schon Stunden gewartet.

Und generell finde ich: Die Zweiklassen-Medizin gehört abgeschafft. Wenn mir dann einer mit den Arbeitsplätzen kommt, bekomme ich einen Lachkrampf. Es geht da eher um Villa und Porsche für den Arzt, denn mit den Kassenpatienten wird der Zweitprosche etwas schwerer erreichbar. Also kein Wunder, warum die meisten Ärzte absolut gegen eine Kasse für alle sind.

Ach ja, wenn du einmal in der Privaten bist, dann zahlst du für diesen Luxus und das kräftig. Je älter du wirst, je mehr wird dir in die Geldbörse gegriffen. Ich wollte, ich hätte mich nicht ködern lassen.

Ich will dir da gar nicht widersprechen, hab es selbst erlebt.... da reicht auch schon manchmal aus, wer man ist, egal ob GKV oder PKV.

Mir ging es eher darum, dass PrivatPatient nicht gleich PrivatPatient ist!

Bis jetzt hat noch keiner der User darauf reflektiert!

Es gibt auch den "Basistarif",

der nur Leistungen bezahlt, die auch die GKV bezahlt und nur in dieser Höhe!
Heißt also, ob bei der Allianz/Sinal/DKV oder bei AOK/BarmerGEK/DAK etc. ..... alles die gleichen Leistungen, ähnliche Beiträge etc.!

Das hatte ich gemeint.....
 

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